[A] Über kurz oder lang...

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Hä?
Ich meinte eigentlich Downhill auf ausgewiesenen Downhill-Strecken und im besten Fall über mehrere hundert Tiefenmeter am Stück ohne Pause gefahren.
Nachtrag: Und ich persönlich brauch nicht unbedingt einen 170er Puls, dass ich an die Belastungsgrenze bestimmter Muskelgruppen komme. Aber nun gut, dass führt hier vermutlich zu nix.

Du kommst im Downhill halt nicht an Deine Belastungsgrenze, ich aber schon. Ist halt so.

Dann solltest du aber ernsthaft Mal nachlesen worum es wirklich ging und was in de beiden vorangegangenen Posts Thema war auf die ich geantwortet habe. Von Downhill Line Top top Bottom war da definitiv nicht die Rede.
Der Erste erwähnte, dass er sein Erstes Jahr auf dem E-Bike hinter sich hat mit 62 Jahren. Der zweite kam dann mit überheblichen Kommentaren dass man ja beim bergab fahren wenn man es denn ordentlich macht immer auf max Puls ist und wer das nicht tut ist quasi ein Weichei. Worauf ich der Meinung war, dass doch keine Sau auf der Hausrunde auf 99% des möglichen bergab unterwegs ist. Zumindest nicht dauerhaft und es viel wahrscheinlicher ist, dass der Otto Normal Horst bergauf seinen Puls höher bekommt als bergab. Zumindest wenn er ohne Motor fährt.

Ja die Länge ist mit Sicherheit mega anstrengend. Aber ob das jetzt härter ist als ne 4 min dh Strecke wo man sich nicht Mal zwischendurch hinsetzen kann?

Ein User hatte als Referenz den Schönebentrail, ist vielleicht realistischer als ein Elend langer flowtrail (der sicher auch Spaß macht)

Der Puls geht dir in die Höhe egal ob Downhill Line oder Flowtrail. Kommt nur drauf an wie stark du in die Strava Top Ten willst 😅.
 
Dann solltest du aber ernsthaft Mal nachlesen worum es wirklich ging und was in de beiden vorangegangenen Posts Thema war auf die ich geantwortet habe. Von Downhill Line Top top Bottom war da definitiv nicht die Rede.



Der Puls geht dir in die Höhe egal ob Downhill Line oder Flowtrail. Kommt nur drauf an wie stark du in die Strava Top Ten willst 😅.
Gar nicht. Wobei ich vor den top 10 von der Downhill Line eher meinen Helm ziehe

Auf ner Flowline wie zb klinovec kann das aber natürlich auch spaßig sein. Da bist unten auch vorm Herzinfarkt
 
Dann solltest du aber ernsthaft Mal nachlesen worum es wirklich ging und was in de beiden vorangegangenen Posts Thema war auf die ich geantwortet habe. Von Downhill Line Top top Bottom war da definitiv nicht die Rede.
Der Erste erwähnte, dass er sein Erstes Jahr auf dem E-Bike hinter sich hat mit 62 Jahren. Der zweite kam dann mit überheblichen Kommentaren dass man ja beim bergab fahren wenn man es denn ordentlich macht immer auf max Puls ist und wer das nicht tut ist quasi ein Weichei. Worauf ich der Meinung war, dass doch keine Sau auf der Hausrunde auf 99% des möglichen bergab unterwegs ist. Zumindest nicht dauerhaft und es viel wahrscheinlicher ist, dass der Otto Normal Horst bergauf seinen Puls höher bekommt als bergab. Zumindest wenn er ohne Motor fährt.
Wird irgendwie anstrengend.

Was bedeutet "ernsthaft" nachlesen?
Ich lese lieber "lustig" nach. Oder halt auch gar nicht mehr.

Beginn des DH-Puls Gesabbers:
"Den höchsten Puls abseits von FTP Tests habe ich beim DH, weil der untrainierte Kreislauf da sowas von schnell an seine Grenzen kommt, dass ne Weiterfahrt eigentlich schon verantwortungslos bzw. gefährlich ist - sofern man etwas ambitionierter unterwegs ist."

Ich lese da nix von Hausrunde oder Hometrail. Habe DH als das verstanden, was der Begriff für mich bedeutet. Basierend auf den Kategorien XC, Trail/All Mountain, Enduro und Downhill (Downhill).
Du, so vermute ich, definierst zumindest momentan DH=Allgemeine Abfahrt und hier momentan vornehmlich auf einer Hometrailrunde.

Und so plappern wir halt aneinander vorbei.
Und daher könnten wir bezüglich dieses Themas auch mal einen Punkt machen. Nicht das der Puls noch unnötig steigt.
 
Wird irgendwie anstrengend.

Was bedeutet "ernsthaft" nachlesen?
Ich lese lieber "lustig" nach. Oder halt auch gar nicht mehr.

Beginn des DH-Puls Gesabbers:
"Den höchsten Puls abseits von FTP Tests habe ich beim DH, weil der untrainierte Kreislauf da sowas von schnell an seine Grenzen kommt, dass ne Weiterfahrt eigentlich schon verantwortungslos bzw. gefährlich ist - sofern man etwas ambitionierter unterwegs ist."

Ich lese da nix von Hausrunde oder Hometrail. Habe DH als das verstanden, was der Begriff für mich bedeutet. Basierend auf den Kategorien XC, Trail/All Mountain, Enduro und Downhill (Downhill).
Du, so vermute ich, definierst zumindest momentan DH=Allgemeine Abfahrt und hier momentan vornehmlich auf einer Hometrailrunde.

Und so plappern wir halt aneinander vorbei.
Und daher könnten wir bezüglich dieses Themas auch mal einen Punkt machen. Nicht das der Puls noch unnötig steigt.

Bitte lies halt einfach alles und nicht nur die Fetzen dann würdest du es verstehen. Immerhin hat diese Person jemanden zitiert der ganz eindeutig nicht von DH im Sinne der Kategorien gesprochen hat. Und genau da liegt dein Fehler. Natürlich ist DH alles was bergab geht, denn genau das heißt es nun einmal.
 
Also wenn ich den Kammweg auf Anschlag fahre bin ich unten auch gut durch, brauch aber auch nicht wirklich lange für eine Regeneration. Ist natürlich dann nur irgendwas um die 6min Belastung.

Geht es wirklich ohne Pedalieren irgendwo runter, komme ich zumindest daheim nie und nimmer in die Pulsbereiche die ich erreiche, wenn ich im Matsch den steilen Anstieg zum Kammweg hochfahre.

Ich meine mich auch zu erinnern, dass ich selbst nach der 13min. Stage (Bergkastel) beim 3Länder nicht so krass aus der Puste war wie manchmal, wenn ich hier im Winter den Anstieg hoch fahre.
 
Ja die Länge ist mit Sicherheit mega anstrengend. Aber ob das jetzt härter ist als ne 4 min dh Strecke wo man sich nicht Mal zwischendurch hinsetzen kann?

Ein User hatte als Referenz den Schönebentrail, ist vielleicht realistischer als ein Elend langer flowtrail (der sicher auch Spaß macht)

Also ich find, wenn man beide auf Anschlag fährt, den Rollercoaster am Stück deutlich anstrengender als Schöneben am Stück… der Schöneben ist zwar anspruchsvoller, aber der Rollercoaster geht durch seine Länge und das man eben mehr „pumpen“ muss um auf dem Speed zu bleiben sehr viel stärker auf Kondition und Kraftausdauer als der Schöneben, der die nötige Geschwindigkeit von alleine erzeugt.

Sind beides Mal ca. 600hm, aber halt auf 3,5km am Schöneben und 6,4km am Rollercoaster.

Sind aber meiner Meinung nach auch schwer vergleichbare Belastungen, erst recht nicht wenn man es mit ner „richtigen“ DH Strecke oder nem heftigen Enduro Trail wie Madonna oder Haideralm vergleichen möchte.

Und Bergauf treten is nochmal ne ganz andere Sache … das macht mich deutlich mehr kaputt als alles oben genannte 🙈🤪
 
Puls hoch wie runter fast gleich 🤷‍♂️
Das ist vielleicht auch nur das Ergebnis einer überragenden Fatness
Screenshot_20241216-220815.png

Flowline Klino, Rubin tiefenentspannt:
Screenshot_20241216-221318.png

90% Puls wären ca 170... Da komme ich bergab nicht unbedingt immer hin. 80-85% stehen aber schnell da.
Begab erholen ist langweilig
Fakten statt Labern ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe keinen Bock mehr meinen Pulsgurt anzulegen und fahre ohne. Insofern kann ich keine verlässlichen Daten liefern. Ich kann sowohl im Anstieg, als auch im Downhill noch normal reden, merke aber schon, dass es hoch anstrengender ist.

Im Endeffekt ist es doch auch egal was nun anstrengender ist oder nicht. Die Eingangsthematik war ja, dass ich keinen Bock habe, mich für den spaßigen Downhill mit dem Rad den Berg hochzuquälen bzw. es vorerst hinterfragt habe. Ich werde auch heute wieder auf dem Rad sitzen und Spaß haben, das aber nur in der Abfahrt (wie eigentlich immer).

Die Frage die sich für mich stellt ist, ob ich den Spaß maximieren kann, wenn ich den negativen Faktor minimiere.

Ob nun jemand den Downhill stärker würdigen kann, wenn er sich den Uphill hochgequält hat oder nicht ist doch höchst subjektiv. Für mich war der Uphill schon immer das notwendige Übel, es sei denn, ich bin mit dem Gravel unterwegs. Da ist es klar ein anderes Fahren, denn man fährt nicht los, um den Berg runter zu fahren.

Man mag mich für diese Gedankengänge verteufeln. Ich habe Zeit zum Fahren, meine Fitness ist jetzt auch nicht die schlechteste...

Die Idee mit der ich gerade schwanger bin ist ein Crossworx Trip mit dem Gen5 Motor. Der soll ja leise sein und das ist genau das, was mich bisher an allen E-Bikes massiv gestört hat. Am meisten am Orbea.

Trotzdem möchte ich die Entwicklung noch ein wenig abwarten, denn diesen Winter wird das eh nix und im Sommer stören mich die Uphills nicht so.

Falls jetzt jemand daherkommt und sagt, dass ich damit die Trails stärker zerstöre als mit einem normalen Rad, dann mag das in irgendeiner Argumentation vielleicht stimmen. Ich bin aber auch zu Fuß mit dem Hund auf den Trails unterwegs und pflege hier ab und an etwas. Insofern bin ich hier mit mir im Reinen.
 
Endlich mal eine E-Bike Diskussion. 🤣
Ich finde es überraschend, wie zivilisiert es derzeit noch abläuft. Mittlerweile ist es auch im Bekanntenkreis so, dass die, die früher sehr dagegen waren, jetzt auch eins fahren. @xMARTINx ist das beste Beispiel, wenngleich das "ich hasse E-Bikes" etwas widersprüchlich ist.

Nachtrag: Was ich lustig finde ist, dass sich drüben die Leute wegen des DJI Motors die Köpfe einschlagen untereinander. Da ist die Diskussion ob DJI oder weniger Power größer als hier mit E vs. nicht E. :D
 
Es gibt keinen lautlosen motor. Du wirst es wahrscheinlich wieder nicht einschalten.
Hätte nicht gedacht das mit dem kavenz der Frust im uphill so überhand nimmt.
Frust? So würde ich das nicht bezeichnen. Das Uphillfahren auf einem total aufgeweichten Trail ist mit keinem Rad schön.

Lautlos im Sinne von bergab. D.h. es darf nicht klappern, was mich extrem stört.
 
Ich habe keinen Bock mehr meinen Pulsgurt anzulegen und fahre ohne. Insofern kann ich keine verlässlichen Daten liefern. Ich kann sowohl im Anstieg, als auch im Downhill noch normal reden, merke aber schon, dass es hoch anstrengender ist.

Im Endeffekt ist es doch auch egal was nun anstrengender ist oder nicht. Die Eingangsthematik war ja, dass ich keinen Bock habe, mich für den spaßigen Downhill mit dem Rad den Berg hochzuquälen bzw. es vorerst hinterfragt habe. Ich werde auch heute wieder auf dem Rad sitzen und Spaß haben, das aber nur in der Abfahrt (wie eigentlich immer).

Die Frage die sich für mich stellt ist, ob ich den Spaß maximieren kann, wenn ich den negativen Faktor minimiere.

Ob nun jemand den Downhill stärker würdigen kann, wenn er sich den Uphill hochgequält hat oder nicht ist doch höchst subjektiv. Für mich war der Uphill schon immer das notwendige Übel, es sei denn, ich bin mit dem Gravel unterwegs. Da ist es klar ein anderes Fahren, denn man fährt nicht los, um den Berg runter zu fahren.

Man mag mich für diese Gedankengänge verteufeln. Ich habe Zeit zum Fahren, meine Fitness ist jetzt auch nicht die schlechteste...

Die Idee mit der ich gerade schwanger bin ist ein Crossworx Trip mit dem Gen5 Motor. Der soll ja leise sein und das ist genau das, was mich bisher an allen E-Bikes massiv gestört hat. Am meisten am Orbea.

Trotzdem möchte ich die Entwicklung noch ein wenig abwarten, denn diesen Winter wird das eh nix und im Sommer stören mich die Uphills nicht so.

Falls jetzt jemand daherkommt und sagt, dass ich damit die Trails stärker zerstöre als mit einem normalen Rad, dann mag das in irgendeiner Argumentation vielleicht stimmen. Ich bin aber auch zu Fuß mit dem Hund auf den Trails unterwegs und pflege hier ab und an etwas. Insofern bin ich hier mit mir im Reinen.
Bosch Gen5 im Crossworx Trip?
 
was mich extrem stört.
Seien wir mal ehrlich, spätestens nach 6 Monaten findest Du an jedem Rad etwas, das Dich extrem stört. :D

Ich bin ja genauso und könnte auch im Halbjahresrhythmus was neues kaufen. Meiner Meinung nach musst Du auch nicht rechtfertigen, weshalb Du ein E-Bike kaufst. Dein Geld, Deine Entscheidung. Und das sehe ich auch wie @xMARTINx, wenn das aufgrund der persönlichen Lebenssituation mehr Spaß macht und mehr Spaß pro Zeit, dann kann einem die Forenmeinung herzlich egal sein.
Wenn ich hier in der Nähe Trails hätte, die die Bezeichnung verdienen, wäre ich sicherlich auch auf einem E-Bike unterwegs, da ich meist nur 1-1,5h Zeit habe.
 
Wenn du bergab leise willst: Pinion MGU mit Riemen. Davon hörst du gar nichts. Dazu lautlose Nabe á la Onyx/Tairin und du hast das leiseste Rad der Welt bergab.

Bergauf musst du halt ne Kaffeemühle und nen mobilen Generator mitnehmen um den Motor zu übertönen. Aber irgendwas ist ja immer. 😉
 
Wenn du bergab leise willst: Pinion MGU mit Riemen. Davon hörst du gar nichts. Dazu lautlose Nabe á la Onyx/Tairin und du hast das leiseste Rad der Welt bergab.

Bergauf musst du halt ne Kaffeemühle und nen mobilen Generator mitnehmen um den Motor zu übertönen. Aber irgendwas ist ja immer. 😉
Hoch ist mir der Sound egal.

Das leiseste Rad der Welt habe ich gerade mit dem Kavenz. Leiser geht es zwar mit Riemen aber die Kette hört man wirklich sehr sehr selten. Die S1 schlägt sich auch im MTB Betrieb bisher sehr sehr gut.
 
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