Wo bin ich? - Bilderrätsel Sachsen

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Re: Wo bin ich? - Bilderrätsel Sachsen
Hier lässt es sich gut graveln. Nur wo ist das?
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Das sieht ja aus wie eine Schnellstraße im Wald 🙃

Auf Grund der Spuren stark frequentiert, die Granit?säulen am Rand deuten darauf hin, dass hier nicht nur 2-Räder ausgeführt werden sondern es eine „offizielle“ Straße ist, Heidelandschaft und Sandboden…also irgendwie Richtung Grenze Brandenburg und im Gebiet der Lausitz…
 
Das sieht ja aus wie eine Schnellstraße im Wald 🙃

Auf Grund der Spuren stark frequentiert, die Granit?säulen am Rand deuten darauf hin, dass hier nicht nur 2-Räder ausgeführt werden sondern es eine „offizielle“ Straße ist, Heidelandschaft und Sandboden…also irgendwie Richtung Grenze Brandenburg und im Gebiet der Lausitz…
Das stimmt beides. Wenn auch nur am Rande.
 
Bei dem öden Wetter noch ein Sommerbild. Etwas weiter gefahren sieht es dann so aus. Der Name des Weges bezieht sich auf eine bestimmte Vegetation, die durch menschliche Eingriffe dort heute nicht mehr unbedingt vorkommt.
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Damit es hier weitergeht, also links ist ein Teich und Du scheinst Dich auf einem Damm zu befinden…bei der Vegetationsfrage versagen aber die grauen Zellen komplett, also Heide hatten wir auf Bild 1 aber die existiert ja noch
 
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Damit es hier weitergeht, also links ist ein Teich und Du scheinst Dich auf einem Damm zu befinden…bei der Vegetationsfrage versagen aber die grauen Zellen komplett, also Heide hatten wir auf Bild 1 aber die existiert ja noch
Der Name des Weges kommt aus dem Altsorbischen und bezeichnet eine Baumart bzw. eine Gruppe davon.
 
Wir fassen zusammen:

1. Grenze Richtung Brandenburg: ja
2. Im Gebiet der Lausitz? Antwort am Rande!!!
3. Viele Wildtiere
4. Der gesuchte Weg trägt den Altsorbischen Namen einer Baumart bzw. Baumgruppe
 
Also Dauban wäre so ein Wort, weil Dobo ist das Wort für Ort wo viele Eichen stehen aber der ist natürlich in der Lausitz…mein sorbisch ist nur punktuell vorhanden
 
Da hier nichts weitergeht löse ich das Rätsel auf und gebe frei. Gesucht war der Walschkenpfad in der nördlichen Königsbrücker Heide.

Von Schwepnitz aus führt Sie der Walschkenpfad als Teil des Radrundweges gen Norden nach Zeisholz und direkt ins Wildnisgebiet.
Und das hat hier einiges zu bieten. Am Juhrenteich
brüten Höckerschwan und Kranich, gehen Fisch-
otter, Seeadler und Eisvogel auf Nahrungssuche.
Im Frühjahr erklingen lautstarke Froschkonzerte,
später rufen die Unken. Es gibt einige botanische
Kostbarkeiten zu entdecken: Hüllt sich die Wasser-
fläche in ein weißes Kleid, blüht der Wasserhah-
nenfuß. Besonders farbenfreudig präsentieren sich
die größeren Heideflächen. In Kombination mit dem
standortgerechten Kiefern-Eichenwald haben hier
Rotwild, Wildschwein, Sperlingskauz, Zaunkönig und
Schwarzspecht ihr Revier.
Der Flurname „Walschken“ stammt – typisch für die
Region – aus dem Altsorbischen und bedeutet Erle be-
ziehungsweise Erlengehölz. Inzwischen sind die Erlen
verschwunden, weil die benachbarten Wiesen entwäs-
sert wurden. Zurück blieben nur einige Wegetümpel,
deren Ursprung auch die hier im 15. Jahrhundert kul-
tivierte Teichkette ist.
 
@slup bei Königsbrücker Heide war ich dann schon am suchen aber die Hinweise/Bilder waren jetzt nicht so wirklich eindeutig, mit den Bäumen und dem Namen … entweder man war zufällig genau dort oder man stand auf dem Schlauch leider

Ich baue mal ein neues Rätsel auf…



Wo könnte ich das gesehen haben?
 
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