T
tutterchen
Guest
Ich hab die roten Kool Stop an meiner 24k
die habe ich hinten auch drauf. war anfänglich sehr begeistert, neigt aber sehr zum rubbeln. die nächsten werden wieder andere beläge. nur welche ?
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Ich hab die roten Kool Stop an meiner 24k
Danke Berni,
ich glaube es gibt keine hydraulisch Scheibenbremse die gut ist, so kommt es mir vor.
Tja, hört sich so an, als würde dadurch mein Problem nur verlagert werden.
Ich weiss nicht mehr weiter!
ÜBRIGENS die von CUBE Deutschland, melden sich auch nicht, auch nach mehrmaligen Anrufen nicht!
Dee habn´s gmeldet! die von Cube!
mal schauen, habe ende der Woche der Termin bei meinem Vertrauensarzt (Händler), er soll bereits einige Tips zur Mängelbeseitigung bekommen haben, da bin ich mal gespannt wie ein Flitzebogen.
Ja ist schön und gut ,aber wieso sollen wir das bezahlen wenn wir noch volle Garantie haben.
Hat schon jemand deswegen sein Bike zurückgegeben und sein Geld
zurückverlangt ?
Kann man das machen ?
es kommt in diesem thread rüber, als ob die bremsleistung nicht ausreichend wäre. ich bringe fast 90kg auf die waage und kann über fading oder schwache bremsleistung auch bei langen abfahrten nicht klagen. klingeln tut die oro trotzdem ständig.
Dee habn´s gmeldet! die von Cube!
mal schauen, habe ende der Woche der Termin bei meinem Vertrauensarzt (Händler), er soll bereits einige Tips zur Mängelbeseitigung bekommen haben, da bin ich mal gespannt wie ein Flitzebogen.
Hallo CUBEquattro.
Was ist aus den Vorschlägen die CUBE deinem Händler machen wollte geworden? Sind die Probleme nun beseitigt?
Gruß
Armin
Sehr schön beschrieben, so stelle ich meine Bremsen auch immer ein. Mit einem kleinen Unterschied: ich lasse den Bremshebel komplett in Ruhe und bringe den Sattel von Hand und mit Augenmaß so in Position, dass die Beläge den gleichen Abstand zur Scheibe haben.vorgehen postmount: die bremszylinder einfahren und nicht zurückdrücken(belagsnachstellung usw.) eine schraube des bremssattels ganz lösen, die ander soweit dass es sich wie dicker honig bewegen lässt . die scheibe in die mitte zwischen die bremsbeläge bringen und dabei schauen dass der sattel halbwegs parallel zu scheibe ist. jetzt erst den hebel ziehen. die "honigschraube" darf sich dabei nur um ihre eigene achse drehen, aber nicht seitlich verschieben. dann die lose schraube handfest anziehen, dann im wechsel die schrauben entgültig festziehen.
jetzt hebel loslassen
hallo,
nach ca. 6000 km und ca. 40 satteleinstellungen mit einer grimeca system 12 habe ich die folgenden erfahrungen gemacht:
-erstmal hat sie nach dem einfahren auch gesungen, gerubbelt und bei längeren bremsungen auch manchmal gekreischt. einstellen mit der hebelziehmethode: nur kurze besserung (20 vollbremsungen)
ergebnisse:
-rubbeln: bremsscheibe und beläge sollten regelmässig- alle 1-2 wochen- mit bremsenreiniger gereinigt werden->kein rubbeln aber optimale trockenbremsleistung. quietscht dann aber gut bei nass! dagegen wiederum helfen trockenschmierstoffe (natürlich kein öl...) zb talkum. bremsleistung geht leicht zurück, dafür bremst sie geschmeidiger - und leiser.
-singen: kommt von einem schleifenden bremspad. nehmen wir an die beläge und feder sind korrekt und hinterschmiert montiert. die kolben bewegen sich NIE gleichmässig beim ziehen des hebels. wenn man nun den hebel vor dem festschrauben des sattels zieht, und danach loslässt, ist die scheibe weder in der mitte zwischen den belägen, noch in der mitte des sattels.. an ersterer stelle soll sie aber sein um nicht zu schleifen, zweiteres ist wegen der üblicherweise schwimmenden lagerung der bremszylinder (verzeiht mir wenn ich verallgemeiner und nicht auf alle systeme eingehe) GAR NICHT NÖTIG! nur parallel muss (üblicherweise, siehe unten) der sattel sein. und natürlich ist die mitte schön jungs, aber wenns nicht geht
wenn man also so montiert und dann den hebel zieht, wird natürlich einer der pads die scheibe zuerst erreichen und leicht zur seite drücken, bis der gegendruck den anderen kolben die scheibe erreichen lässt. diese verformung (bei mir warens 1 mm) bzw seitenkraft ist angesichts der wirkenden bremskräfte winzig.
siehe da :
kein singen, kein schleifen (nie wieder!)
kein quietschen
brachiale bremsleistung (möhöh. also das gefühlte optimum für diese sch***schwere uraltbremse eben)
vorgehen postmount: die bremszylinder einfahren und nicht zurückdrücken(belagsnachstellung usw.) eine schraube des bremssattels ganz lösen, die ander soweit dass es sich wie dicker honig bewegen lässt . die scheibe in die mitte zwischen die bremsbeläge bringen und dabei schauen dass der sattel halbwegs parallel zu scheibe ist. jetzt erst den hebel ziehen. die "honigschraube" darf sich dabei nur um ihre eigene achse drehen, aber nicht seitlich verschieben. dann die lose schraube handfest anziehen, dann im wechsel die schrauben entgültig festziehen.
jetzt hebel loslassen
bei IS gehts einfacher über die dünnen scheibchen.
ich hoffe manchem hilfts.
kann mir vorstellen dass das hier manche für pfuschig halten. aber meine transalp und div andere sachen hat es ohne probleme ausgehalten.
danke habe fertig
ps: bei einem kumpel hat das bremsquietschen erst mit einer bewussten nicht-parallelstellung (!) des sattels um ca. 0,2mm aufgehört. die aufnahmen waren nachgefräst und ausgemessen worden, also fragt lieber nicht was der grund war...
fazit: probieren geht (eigentlich immer ) über studieren..
Die Bremsleistung könnte besser sein. Irgendwie hört man immer wie brachial die OroK24 ist, meine nicht.
Wie lange hat man Garantie?Ja ist schön und gut ,aber wieso sollen wir das bezahlen wenn wir noch volle Garantie haben.