Tour durchs Schlaubetal am 4.9.2011

sieht nach einer echt schönen tour aus. tolle fotos.

@rennschnecke
ich hab ungefähr ewig gebraucht bis ich die spinne auf dem einen foto entdeckt habe. cool. und ganz schön groß.

Das Foto ich ich auch cool.

Ich werd wohl in diesem Leben nicht mehr das Schlaubetal erreichen.
Schade eigentlich.
Schöne Tour und schöner Bericht.

Wie man bei der Mückenlage nur mit Schlafsack pennen kann, ist mir unklar.
Ich hab letztes WE mal wieder seit Ewigkeiten im Zelt übernachtet, in Wassernähe,
und da wurde peinlichst genau auf alle Reißverschlüsse geachtet...
 
ttbitg schrieb:
@rennschnecke
ich hab ungefähr ewig gebraucht bis ich die spinne auf dem einen foto entdeckt habe. cool. und ganz schön groß.

Das Foto ich ich auch cool.

Und ich finds klasse, dass Ihr genau hingeschaut habt und dass auch Nicht-Action-Fotos oder eben bikelose Bilder ankommen. :)
Ich werd wohl in diesem Leben nicht mehr das Schlaubetal erreichen.
Schade eigentlich.
Kannste laut sagen!

Wie man bei der Mückenlage nur mit Schlafsack pennen kann, ist mir unklar.
Ich hab letztes WE mal wieder seit Ewigkeiten im Zelt übernachtet, in Wassernähe,
und da wurde peinlichst genau auf alle Reißverschlüsse geachtet...
Meiner Erfahrung nach ists mal so, mal so. Also entweder nerven die ssssssssssuuuuuuuuummmmmmmmmmmmmmenden Mücken die Nacht durch oder sie geben es im Laufe des Abends auf. In dem Fall haben sie rechtzeitig die Rüssel von uns weggenommen. :)
 
..wär echt super, wenn dadurch vieleicht die eine oder andere Verbindungsetappe ausfallen würde.
Da waren so derbe "Forst-Schnell-Straßen- und Forst-Koppstein-Gassen-Abschnitte" drin, die die zum Teil schicken Trails in meiner Erinnerung fies überlagert haben. Eigentlich sehr schade..
Aber da gibt's ja offensichtlich Hoffnung.

Gruß,
k.!
 
Da waren so derbe "Forst-Schnell-Straßen- und Forst-Koppstein-Gassen-Abschnitte" drin, die die zum Teil schicken Trails in meiner Erinnerung fies überlagert haben.

Das lag allerdings nur daran, dass wir zum Helenesee überbrücken mussten. Im Schlaubetal selbst war's ja schön und sicher ist, wenn man dort erkundschaftet, dann findet mal auch mehr Trails.
 
Bin heute noch die andere Tour zum Dorchetal gefahren, Tipp vom Altglienicker danke dafür war echt Top, lohnt sich auf jeden Fall schöne Trails.

Urlaub054.jpg


Das sieht gut aus. :daumen:
Bitte das nächste Mal mit in die Tour einbauen.
 
Das lag allerdings nur daran, dass wir zum Helenesee überbrücken mussten. Im Schlaubetal selbst war's ja schön und sicher ist, wenn man dort erkundschaftet, dann findet mal auch mehr Trails.

Nee ganz so ist es ja nicht, der Helenesee ist unschuldig und der Weg um den Helenesee ist sehr geil (wir sind ja nur einen Teil gefahren). OK, dass der Helenesee in meiner Tour ist, liegt auch daran, dass dort eben für gewöhnlich mein Start und Ende ist.

Das eigentliche Problem sind aber die Gesamtkilometer und die Abwechslung der Strecke, man will ja schließlich hin- und zurück nicht den gleichen Weg nehmen. Ich hatte schon einige unerfreuliche Experimente in der Region Dammendorf-Bremsdorf, einige Wege sehen am Anfang sehr interessant aus, um dann zunehmend dichter und dichter zu werden und dann irgendwann verfluchend in Brennnesseln und Dornenhecken steckend zum Umdrehen zu zwingen. Oder auch immer wieder schön: man fährt einen gut fahrbaren Weg, der dann nach gefühlten 5km mitten im Wald an einem Hochstand endet.

Das Dorchetal ist leider zu weit weg und würde noch mehr Asphaltüberbrückungskilometer bedeuten.

Vielleicht ist es besser von der Klingemühle nicht über die Janke Mühle zur Bremsdorfer Mühle zu fahren (da war ein großer Asphalt- und Forstautobahnanteil der Tour), sondern über die Kieselwitzer Mühle zurück, dann müsste man aber u.U. einen kleinen Streckenabschnitt entgegengesetzt doppelt fahren. Dann noch einen besseren Weg zwischen Schervenzsee und Groß Lindow finden, ist die nächste Aufgabe. Von der Eisdiele (Schlaubehammer) zum Helenesee gibt es verschiedene Wege, die aber alle deutlich länger und kräfteraubender sind. Mal kieken, ob man dann eine bessere Strecke zusammenbekommt, die nicht länger als 100km ist. Aber vergessen darf man auch nicht, je mehr Trails man einbaut, um so länger braucht man mit einer Gruppe. War ja so schon grenzwertig von der Zeit. OK, ohne Baden und ohne kleine Zwischenpausen hatte man ca. eine Stunde mehr Zeit für Trails.
Strecke wird überarbeitet!!

Gruß 78
 
Das eigentliche Problem sind aber die Gesamtkilometer und die Abwechslung der Strecke, man will ja schließlich hin- und zurück nicht den gleichen Weg nehmen.

Das Dorchetal ist leider zu weit weg und würde noch mehr Asphaltüberbrückungskilometer bedeuten.

[...] OK, ohne Baden und ohne kleine Zwischenpausen hatte man ca. eine Stunde mehr Zeit für Trails.

Gleichen Weg nehmen: Teilweise geht das schon. So n Weg sieht je nach Richtung auch unterschiedlich aus. Und fährt sich manchaml auch merklich anders. Und das beste: nicht jeder merkt, wenn er zum zweiten Mal an einem Punkt ist. ;)

Dorchetal haben wir von Müllrose und zurück schon mal geschafft (eigentlich auch ohne großartig Apshalt, oder?!): http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?p=6991180#post6991180

IMHO ist die Laune für Trails bei einer Tagestour dann auch iwann mal verbraucht und man kann die Trails nicht mehr genießen und will eigentlich nur noch fertig werden. Also so ist zumindest meine Erfahrung mit Euch. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, diese Tour am 27. März 2010 ist vollkommen an mir vorbeigegangen.:confused: Danke Schegge für den Link, muss ick mir erstmal in Ruhe durchlesen, aber beim ersten Überfliegen sind mir die Worte "157 Km, davon 110 im Gelände" aufgefallen, was 57km über meinem Limit für eine Tagestour sind (zumindest für eine Gruppe) und fast ein Drittel Staßenkilometer bedeuten würde.

Ick kann mich aber auch an eine andere Tour im Schlaubetal erinnern (bin ick och nicht mitgefahren), wo im Nachhinein der große Straßenanteil bemängelt wurde.

Dorchetal kenn ick noch nicht, werde ick mir wohl mal vorort ankieken müssen.:D

Gruß 78
 
OK, diese Tour am 27. März 2010 ist vollkommen an mir vorbeigegangen.:confused: Danke Schegge für den Link, muss ick mir erstmal in Ruhe durchlesen, aber beim ersten Überfliegen sind mir die Worte "157 Km, davon 110 im Gelände" aufgefallen, was 57km über meinem Limit für eine Tagestour sind (zumindest für eine Gruppe) und fast ein Drittel Staßenkilometer bedeuten würde.

Ick kann mich aber auch an eine andere Tour im Schlaubetal erinnern (bin ick och nicht mitgefahren), wo im Nachhinein der große Straßenanteil bemängelt wurde.

Dorchetal kenn ick noch nicht, werde ick mir wohl mal vorort ankieken müssen.:D

Gruß 78

Das können wir ja zusammen machen,habe da noch schöne Trails gefunden unter anderem über den Hutberg.So fahre jetzt meine Gabel für das Enduro holen.

Gruß Matze
 
Gleichen Weg nehmen: Teilweise geht das schon. So n Weg sieht je nach Richtung auch unterschiedlich aus. Und fährt sich manchaml auch merklich anders. Und das beste: nicht jeder merkt, wenn er zum zweiten Mal an einem Punkt ist. ;)


IMHO ist die Laune für Trails bei einer Tagestour dann auch iwann mal verbraucht und man kann die Trails nicht mehr genießen und will eigentlich nur noch fertig werden. ;)


..sehe ich genauso.
Konzentriert man sich auf anspruchsvolle Wege, sind 60 Tourenkilometer manchmal schon ausreichend; nach einer ambitioniert angegangenen Freienwalder AM-Runde sind die meisten (incl. mir) bereits nach 40 km aufgebraucht. Weniger ist eben manchmal mehr. Ist, wie wenn man das Konzentrat kauft. (Hatte denn ja auch keinen relaxten Tourencharackter.)
Aber da gehen die Ansprüche, Vorstellungen und Wünsche der Leute mal extreeem auseinander. Deshalb is es ja auch so schwierig, Touren für andere zu konzipieren. Sechs Leute haben acht Meinungen..

Gruß:winken:k.
 
Weniger ist eben manchmal mehr.

Das sehe ich auch so.

Deshalb is es ja auch so schwierig, Touren für andere zu konzipieren.

Das stimmt, aber als Tourguide muss man einfach standhaft bleiben und nicht auf alle Meinungen eingehen.
Sonst wird es (mit der steigenden Zahl der Teilnehmer) nur noch schlimmer.
Sie müssen eben manchmal auch Abstriche machen, genauso wie der Guide selbst.

Sechs Leute haben acht Meinungen

Das sehe ich nicht so::D
 
..sehe ich genauso.
Konzentriert man sich auf anspruchsvolle Wege, sind 60 Tourenkilometer manchmal schon ausreichend; nach einer ambitioniert angegangenen Freienwalder AM-Runde sind die meisten (incl. mir) bereits nach 40 km aufgebraucht. Weniger ist eben manchmal mehr. Ist, wie wenn man das Konzentrat kauft. (Hatte denn ja auch keinen relaxten Tourencharackter.)
Aber da gehen die Ansprüche, Vorstellungen und Wünsche der Leute mal extreeem auseinander. Deshalb is es ja auch so schwierig, Touren für andere zu konzipieren. Sechs Leute haben acht Meinungen..

Gruß:winken:k.

Jede Tour hat eben abhängig von der Strecke ihren eigenen Charakter:
für ne kurze ambitionierte AM-Runde fahr ich nach Bad Freienwalde:daumen:;
für technisches Hoch- und Runter in den hohen Bergen zum Gardasee;
fürs Runterknallen in den Bikepark oder eben zur Bike-Attack;
fürs lange Genusstouren in toller Natur ins Schlaubetal oder z.B. auch nach Templin!! Eine entspannte Tagestour mit einer tollen Gruppe macht einfach Spaß!!
Wenn ich den inneren Schweinehund überwinden will, fahr ich einen Bikemarathon, ob nun im Grunewald oder eben in den richtigen Bergen am Gardasee.
Und technisch spielen kann man bei jeder Tour in jedem Gelände, ok, beim Marathon wird man keine Zeit dafür haben.:D

Diese Abwechslung macht das Biken für mich so interessant.
So´n Dingsbums-Kreisel in der Gruppe mit Rennrad auf der Straße, um möglichst schnell eine olle langweile Asphaltstrecke zu fahren, ist nichts für mich.

Und mit einer Gruppe fahren, heißt eben auch auf die Leute Rücksicht zu nehmen. Wenn ich eine Tour alleine fahre, halte ich möglichst nicht an und mache nur eine kurze Pause maximal zwei und die Schlaubetaltour mit etwa 100km dauert dann eben maximal 6 Stunden. Darauf hätten wahrscheinlich die wenigsten Lust.

Gruß 78
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte sich auch als Teilnehmer auf die Tour einlassen, auch wenn es mal nicht so schnell geht,ok fällt mir auch nicht immer leicht zumal ich oft allein unterwegs bin.Ich fand die Tour war schon recht vielfältig für Ortsübliche Verhältnisse.

Gruß Matze
 
Urlaub054.jpg


Das sieht gut aus. :daumen:
Bitte das nächste Mal mit in die Tour einbauen.
Ich glaube das wäre dann doch zu weit,ist ein sehr schöner Trail,aber leider
in Thüringen;):D.

Gruß Matze

Abgesehen vom Wetter und dass Kiefern keine Fichten sind, sooo viel anders sieht's auf diesem Foto auch nicht aus. Außerdem gibt's da jede Menge Blaubeeren:

DSC00483.JPG

Quelle

Vielleicht haben diejenigen, die sich in dem Revier auch auskennen (Schnecke, Altglienicker oder rkersten??) auch ein paar interessante Streckenalternativen (eventuell sogar mit GPS-Track).

Ich denk noch dran! ;)
Bei dem bereits erwähnten Abstecher durch das Dorchetal nach Neuzelle ist es mir bisher noch nie gelungen, einen wirklich optimalen Rückweg zu finden. Ich lande meistens auf dieser Kopfsteinpflasterstraße, habe mir aber inzwischen eingeredet, dass ein höhenmeterfreier Streckenabschnitt im Anschluss an die Ess- und Trinkpause in Neuzelle eigentlich ganz angenehm ist. Ein paar abschüssige Kilometer auf dem Radweg an der L43 sind sozusagen die verlängerte Mittagspause. Man muss halt lernen, schon während der Tour zu regenerieren. :D

Wenn man nicht nach Chossewitz, Klingemühle usw. will, kann man ab der Schlaubemühle einen sehr schönen Wanderweg auf der Westseite des Tals nach Norden fahren. Dazu muss man vom Radweg an der L43 kurz hinter der Schlaubemühle rechts einbiegen. Leider ist der Weg durch umgestürzte Bäume kurz vor dem Ziskensee kaum mehr befahrbar und man muss vor den Fischteichen wieder auf die andere Seite des Tals. Von der Kieselwitzer bis zur Bremsdorfer Mühle fährt man dann allerdings wie auf dem Hinweg oder man macht einen großen Bogen. Ein angeblich vorhandener Pfad, rechts der Schlaube, befindet sich, sofern er überhaupt existiert, auf Privatbesitz. Wir haben die Mühlenhausbewohner dazu schonmal befragt.

Wenn man die Gegend dort erkunden will, würde es sich vielleicht lohnen, doch mal bis zum Zistsee vorzudringen. Dort gibt es einen Naturlehrpfad und eine der wenigen Badestellen im Schlaubetal.

Übrigens kann man um den Großen Müllroser See auch westlich herumfahren. Dann zwar eher auf Radwegen, dafür sieht man aber ein bisschen von der Stadt und dem Marktplatz.

Ich habe ja schon lange mal vor, vom Schlaubetal aus einen Besuch in der nahegelegene Reicherskreuzer Heide zu machen. Weiß jemand, ob sich das lohnt?

Ansonsten, @78, suche ich mal nach ein paar Touraufzeichnungen. Es gibt einige Stellen, wo es sich lohnt, vom Hauptwanderweg abzuweichen.

Da ich ja am 4.9. nicht viel fotografiert habe, hier ein paar Bilder von gleicher Strecke (außer Helenesee) vom letzten Oktober. So sieht's da also in vier Wochen aus. :)

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Am Planfließ

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Was mir noch einfällt: Sind wir eigentlich am Planfließ entlang gefahren? (siehe drittes Bild von oben) Wenn nein, dann wäre das auch noch ein schönes Erkundungsgebiet. Es befindet sich zwischen Großem Treppelsee und Bremsdorf. Da gibt es auch so eine kleine Schlucht, in die man sich mit dem Bike runterstürzen kann. Man kommt dann nahe dem Wanderweg an der Bremsdorfer Mühle raus.

P1020856.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst doch vom Dorchetal nach Kummerow und von dort aus nach Möbiskruge weiter über den Hutberg usw.Genaue Strecke habe ich im Kopf da kein Navi du kommst dann irgendwann auf dem Trail an der Schlaube raus Richtung Bremsdorfer Mühle.


Gruß Matze
 
Ja, aber ich will ja zur Schlaubemühle, um da diesen Wanderweg nach Norden zu nehmen. Und von Neuzelle führt dann der kürzeste Weg über den Mühlenwanderweg nach Treppeln und dann eben noch 4-5 km auf dem Radweg. Man kann aber auch durch diesen abgebrannten Wald zwischen Ossendorf und Treppeln fahren. Wenn man rechtzeitig auf Karte oder Navi schaut. ;)
 
Also in vier Wochen da hin...

Hat ein bisschen länger gedauert. War am Samstag da und es war etwas frostiger.
P1000695.jpg


Apropos frostig. Ich wärm' den Thread einfach mal wieder auf. :D

Vielleicht haben diejenigen, die sich in dem Revier auch auskennen (Schnecke, Altglienicker oder rkersten??) auch ein paar interessante Streckenalternativen (eventuell sogar mit GPS-Track).

Ich denk noch dran! ;)

Hab's nicht vergessen. ;)
Einiges habe ich in Beitrag #68 ja schon dazu geschrieben. Bin am Samstag dann mal kreuz und quer durchs Gelände gefahren, hab auch einige Trails gefunden, die sich aber schlecht in eine Tour einbauen lassen.

Möchte trotzdem nochmal auf einige Punkte eingehen.

Zuerst aber wieder ein Bild von einer meiner Lieblingsstellen:
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Zwischen Schulzenwasser und Langesee.

Von dort ging es weiter in Richtung Süden.

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Diese Fischerhütte am Hammersee sieht man im Sommer vom Weg aus kaum.

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Unsinkbar. Eindingendes Wasser kann sofort wieder ablaufen. :lol:

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Hier konnte man dem See mal auf den Grund gehen.

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Bizarre Gebilde hinterließ das Rinnsal. Erinnerte mich an HR Giger.

P1000686.jpg

Rinnsale, die aus den Hängen kamen, verwandelten die -7°C in deren feste Form.

P1000685.jpg


Sind wir eigentlich am Planfließ entlang gefahren? ... Da gibt es auch so eine kleine Schlucht, in die man sich mit dem Bike runterstürzen kann. Man kommt dann nahe dem Wanderweg an der Bremsdorfer Mühle raus.

Hier ein paar Bilder von dem Streckenabschnitt:

P1000688.jpg

Das Planfließ mündet in den Treppelsee. Wenn man von Norden kommt, ist es nicht zu verfehlen. Man biegt links ab und folgt dem Lauf des Gewässers.

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"Mäandertal"

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Überall plätschert und gluckst es.

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Im oberen Teil wird der Weg schmaler.

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Eine offenbar eisenhaltige Quelle setzte interessante Farbakzente.

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Diese Minibrücke wäre mir auf dem Rückweg fast zum Verhängnis geworden. Man sieht den Graben im Dunkeln kaum.

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Ast vereist. Sieht noch jemand einen Kopf oder so?

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Gibt es rechtsextreme Vogelscheuchen?

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Oder schwimmende Steine? Fragen über Fragen...

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Die oben erwähnte Schlucht. Mittlerweile liegen ein paar Bäume quer.

Endpunkt dieser kleinen Umgehung entlang des Planfließes ist die Bremsdorfer Mühle.

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Vermutlich wird in dieser Mühle momentan nur Crushed Ice hergestellt.

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Hier ebenfalls Winterruhe.

Wenn man die Gegend dort erkunden will, würde es sich vielleicht lohnen, doch mal bis zum Zistsee vorzudringen. Dort gibt es einen Naturlehrpfad und eine der wenigen Badestellen im Schlaubetal.

Okay, er heißt Ziskensee, ist nicht riesig, aber durchaus einen Abstecher wert. Die Badestelle ist allerdings momentan außer Betrieb.

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Baden auf eigene Gefahr

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Zum See runter gibt es einen kleinen Trail und drumherum einen Wanderweg.

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Könnte auch irgendwo in Norwegen sein. ;)

Ich habe ja schon lange mal vor, vom Schlaubetal aus einen Besuch in der nahegelegene Reicherskreuzer Heide zu machen. Weiß jemand, ob sich das lohnt?.

Der Frage wurde dann am Sonntag auf den Grund gegangen. Aber dazu vielleicht etwas an anderer Stelle.

Die Tracks reiche ich bei Gelegenheit mal nach. Oder man fährt im Frühjahr die Tour mal gemeinsam. Vielleicht bin ich dann ja für Gemeinschaftsfahrten wieder fit genug. ;)

Altglienicker :winken:
 
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