Internet Community Bike: Schritt #3 - Das Fahrwerk

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Das ETSX System ist schon echt top. Besitze selber solch ein Bike. Wäre echt spannend, solch ein System mal auf 140/150 mm aufgepumpt zu sehen. Würde auch gut zum Thema "Verstellung von Geometrien wg. 26'50 LRS-Flexibilität".

Ansonsten umgelenkter Eingelenker. Nuts Idee fand ich schon spannend. Nur ich würde das ganze umlenken, um den Dämpfer weiter nach oben rücken zu lassen. Dadurch kommt man besser an das Teil. Ein System mit nur "einer Schwinge" würde auch verschieden "Laufradgrößen" recht gut zulassen. Habe gerade skizziert und schon a bissl was hingekriegt. Muss es aber noch feiner ausarbeiten...
 
Habe mich auch einmal versucht.
Keine Ahnung, ob es so etwas in der Richtung schon einmal gab.

medium_2012-04-1820_29_30.jpg


Wichtig waren mir die schon angesprochenen Themen:
- Eingelenker, da wenig Wartung (ich weiß zwar nicht, ob das dann bei der Version noch der Fall ist)
- tiefer Schwerpunkt
- durchgängiges Sattelrohr
- eventuell Flaschenhalter, auch wenn man heutzutage mit Trinkblase fährt...
Was vielleicht nicht so gut zu erkennen ist, der Hinterbau ist ein zusammenhängendes Teil.

Ob das Ganze auch Kinematisch und allgemein praktisch umzusetzen ist, weiß ich nicht. Da fehlt mir das Wissen ;)
 
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Ich bin für einen Horstlink-Viergelenker mit flachem Hinterbau, tief montiertem Dämpfer und bitte möglichst neutral im Bereich 29er Kettenblatt.

Übersetzung sollte so gewählt werden das man z.B. nen Monarch+ im vorgefertigten Tune rein kloppen kann und damit glücklich wird.

Lager bitte so groß das nix tot gehen kann, gern Gleitlager da wo sie Sinn machen. Breite Dämpferaufnehme (also net grad 22.2mm) damit man im Zweifel auch mal nen anderen Dämpfer rein kriegt.

Maximal 2 Hub-Optionen, der Anwender ist mit mehr eh überfordert ("Cool, ich hab kombiniert 192 Einstelloptionen aber eigentlich fahr ich eh immer auf flach und tief...").

Bitte kein Sofa, straff und mit Rückmeldung. Kein Hubmonster, 150mm reichen gut zu.

Kurzer Hinterbau... ...aber das schon wieder Geometrie-Sache.

MfG
Stefan

dieses Rad würd ich sehr gerne besitzen und bauen:daumen:
 
also ich bin gegen vpp / dw oder ähnliche systeme. ich kenn nur die banshees und giant reign, was mich an beiden rädern extrem gestört hat, war der enorme pedalrückschlag wenn man vorne auf dem kleinen kettenblatt unterwegs ist. wenn man wurzeltrails mal hochkurbelt wars keine seltenheit, dass der rückschlag den fuß vom pedal gelupft hat. hat mich echt brutal genervt. bergab (mit größerem kettenblatt) ist das system hervorragend aber wir müssen ja auch hoch.

bei vpp / dw sind glaub nur die raderhebungskurven patentiert und nicht das system mit den links, gibt ja mittlerweile einige nachbauten alla banshee mit vf4. falls sich eine pedalrückschlagfreie variante entwickeln lässt, wär ich bereit meine meinung nochmal zu ändern.

ich wüde auch zu eingelenker (abgstütz oder nicht wär egal) oder viergelenker tendieren.
persönlicher favorit wären rahmen mit floatlink alla trek, fusion, commencal. bin zwar noch keines gefahren, sehen aber vielversprechend aus und von den treks hab ich nix schlechtes gehört.

Ach der Federweg, mir würden so 140 - 150 am heck locker reichen, vorne darfs dann etwas mehr sein.
 
dieses Rad würd ich sehr gerne besitzen und bauen:daumen:

Danke für die Blumen. Ich bin gespannt was aus eurem Projekt wird.
Für Frühjahr 2013 steht bei mir ja eh was neues an um die Lücke zwischen All Mountain Hardtail und Fettsau, ähm Keiler, zu schließen.

Bin gespannt auf die Geometrie-Diskussion. Aber das macht erst Sinn sobald das Konzept wirklich steht. (Also Laufradgröße, Hub, Einsatzgebiet)

Grüße,
Stefan
 
Danke für die Blumen. Ich bin gespannt was aus eurem Projekt wird.
Für Frühjahr 2013 steht bei mir ja eh was neues an um die Lücke zwischen All Mountain Hardtail und Fettsau, ähm Keiler, zu schließen.

Bin gespannt auf die Geometrie-Diskussion. Aber das machen wir mal sobald das Konzept wirklich steht.

Grüße,
Stefan

lass das nicht onkel jürgen hören:lol:
 
zum flaschenhalter:
wenn man an einem enduro einen flaschenhalter will dann bezweifel ich dass das ding dann von demjenigen angemessen bewegt wird...
das ist doch was für mitt-vierziger-aber ich brauch 160mm-forstautobahn-heizer
...welche ja in deutschland leider die hauptzielgruppe für enduros sind.
genau deswegen gibt es viel zu wenige enduros das sich bergab richtig gut prügeln lassen, da wärs doch mal toll genau sowas zu realisieren.
hier wird doch von jedem gefordert was neues (/seltenes) zu realisieren
midlifecrisis-schaukeln gibts genug am markt.
Du scheinst dich gut damit auszukennen. Nimmst du schon Hormone oder bist du auch ohne so großkotzig?


PS.: Habe deinen anderen Beitrag dazu gelesen. Find ich OK.
 
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Oh, sehe gerade, dass ich so etwas wie das Commencal Meta gezeichnet habe...
So etwas würde mich auch optisch ansprechen.
 
ich fände es überflüssig noch ein robustes enduro mit 150mm FW das für größere gabeln ausgelegt ist auf den markt zu werfen
...in dem bereich ist der schon total übersättigt.
denn wenn ich so überleg was es für enduros mit 160-170mm FW und moderner geo gibt:
santa cruz nomad
ibis mojo hd
last herb
speci enduro / evo
rocky slayer
...?
bei 150mm hat man doch wohl nun wirklich eine massive auswahl...


Du scheinst dich gut damit auszukennen. Nimmst du schon Hormone oder bist du auch ohne so großkotzig?

witzig, da fühlt sich wohl wer angesprochen.
schon beeindruckend armeslig wie man von einer allgemeinen beschwerde über eine zielgruppe gleich zu einer persönlichen beleidigung umschwenkt :daumen:
 
lass das nicht onkel jürgen hören:lol:

Ohne Witz, Ich würd mir in den Fuß schießen bevor ich dieses Rad weggebe :D
Ich wieg fahrfertig 0,11t. Da kann die Sau ruhig deutlich fett sein.

Ich hoffe ihr plant euer Projektrad auch als Frameset erhältlich zu machen?

Grüße,
Stefan

P.S.: Ich raff nicht warum hier viele abgestützte Eingelenker wollen. Wenn schon so viele Drehpunkte, dann doch bitte einen davon gleich in die Kettenstrebe wo er hingehört! (Stichtwort: Bremsmomentabstützung, Kettenzug)

P.P.S.: Das ETS-X ist natürlich ein guter Gedankengang, der Hinterbau ist hübsch und vor allem ist das Thema "Kettenschlagen" damit völlig obsolet.
 
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dieses Rad würd ich sehr gerne besitzen und bauen:daumen:

... ich besitze es schon :p :D

VPP und die Scherze haben den Nachteil der langen Kettenstreben. Insbesondere mit der 650-tauglichkeit wird das sehr schwierig - denn hinten kurz macht sehr viel Sinn!

Die Idee mit dem hohen Drehpunkt und der Umlenkrolle finde ich gut, gerade wenn man was Neues machen will, die Raderhebung nach hinten (zumindest nicht nach vorne) klingt ja wirklich äußerst schlüssig. Vorne 2-fach wird das natürlich etwas tricky, aber hat durchaus Potential.
Wenn man dabei noch oben eine Alfine (dann aber die 11 Gang) wie beispielsweise Zerode bei den Downhillern einbauen würde, wäre es wirklich ein ordentlicher Wurf! Quasi ein Getriebebike als leichtes und problemloses Enduro, würd ich sofort kaufen.

Grüße, Thomas
 
Wurden schon echt viele gute sachen gepostet !
Der trend geht ja zum eingelenker alla "Orange"
Dämpfer schön tief zwecks schwerpunkt

Da ich nicht zeichnen kann hab ichs mal mit ps versucht ;) ich hoffe es gefällt

was mir gefällt sind: grade sitztstrebe, dämpfer nicht schlammexponiert, tiefer schwerpunkt, eingelenker mit wenig großen Lagern, verschiedene ausfallenden

qhnenyml.jpg
 
Bei Linkage kann man doch gar kein eigenes Projekt erstellen, wenn man nicht die pofessinal oder personal Version hat.
Bei mir zu mindest nicht, ich kann nur schon vorhandene Projekte öffnen.
 
Guter Mann!

Du bist aber einer der wenigen, die sogar noch einen Chariot dranschnallen Respekt und Glückwunsch zum Nachwuchs nachträglich.

gruß von der nr. 39

Helmchens idee ist gut.

Umlenkrolle im Lastrum der Kette ist schon übel, und wenn das Ding auch noch seitlich beweglich sein soll um 2-3 kb anzustuern, wirds schwierig das noch wartungsarm hinzukriegen.
Redet mal mit den Jungs von Canfield es gibt Gründe warum das nur beim DH eingesetzt wird und nicht bei ihren singletrailraketen.
 
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witzig, da fühlt sich wohl wer angesprochen.
schon beeindruckend armeslig wie man von einer allgemeinen beschwerde über eine zielgruppe gleich zu einer persönlichen beleidigung umschwenkt :daumen:
Ich habe noch was dazu geschrieben, trotzdem: es ist armseelig, wenn man seine Beleidigungen so allgemein halten muss, damit man niemanden beleidigt. Du könntest auch anhängen: Anwesende ausgenommen.

Aber ich bin auch nicht besser, ich habe schon einiges über die "bei alles über 200m nehm ich meinen Rucksack mit, beim letzten mal ohne habe ich mir den Fingernagel eingerissen" geschrieben. Nix für ungut:bier:.
 
Nachdem ich über die MTB-News Homepage auf diesen Thread gestolpert bin, wollte ich euch meine Idee nicht vorenthalten. Die Idee hatte ich schon länger in meinem Kopf gespeichert, jedoch habe ich nun meinen Synapsen freien Lauf gegeben und meinen Bikerahmen auf ein altmodisches, total untechnologisches Blatt Papier verewigt. Nach ca. einer Stunde Arbeitszeit mit meinem Bleistift, natürlich ständig begleitet von den Gitarrensoli Hendrix, entstand folgende Zeichnung:

http://fotos.mtb-news.de/p/1104224

large_Bike_Hinterbau001.jpg

Was habe ich bei dem Hinterbau gedacht?
Wie wahrscheinlich jeder hier, wollte auch ich meinen eigenen Hinterbau designen, und ihn euch nicht vorenthalten. Entstanden ist ein klassischer, diamantförmiger Hauptrahmen, und ein neuartiger Hinterbau, welcher den Dämpfer schwimmend gelagert hält.

Der Hauptrahmen:
Da ich extremes Hydroforming nur bedingt mag, bin ich lieber puristisch geblieben und haben an einen klassischen Rundrohrsatz gedacht. Wie schon oben erwähnt, handelt es sich um einem Diamanthauptrahmen. Die Vorteile sprechen für sich: Das Sattelrohr ist durchgängig, man kann die Sattelstützen für Downhill tief. Geleichzeitig besteht die Möglichkeit, eine längere Stattelstütze zu verwenden, um diese bei Uphills weit herauszuziehen. Was mir persönlich auch sehr gefallen würde, wäre eine integrierte Sattelklemme. Das Oberrohr kann ebenfalls tief genug gestaltet werden um die nötige Beinfreiheit zu gewährleisten. In etwa der Mitte des Rahmens müssten sich zwei Verstrebungen befinden, da diese für den Hinterbau entscheident sind. Sonst besteht meine Idee auch noch darin, voluminöse Rohrsätze zu verwenden, die jedoch dünnwandig sind (nein, ich fahre kein Liteville :D). Dadurch könnte man das Rahmengewicht niedrig halten, und der Rahmen würde genug Steifigkeit bieten. Zu den Standdarts sollten gehören: Ein 1.5 Steuerrohr, um alle gängigen Schäfte zu verwenden, und ein BB30 Trettlager.

Der Hinterbau:
Nun zum eigentlichen Thema in diesem Forum. Nun kommt der noch ein Clou, außerhalb des Trettlager, also am Rahmen, sollten sich große Kugellager befinden, die den Hauptdrehpunkt des Hinterbaus bilden würden. Der Hinterbau, bzw. die Kettenstreben würden sich im Grunde auf den großen Lagern, um das Trettlager drehen. Das Hinterrad würde ich ebenfalls auf den Kettenstreben befestigt. Dadurch würde kein Kettenzug entstehen, der den Hinterbau auseinander, ineinander etc. drücken will. Es gäbe kein Wippen mehr. Ebenfalls entsteht auch keine Kettenlängung. Fazit: Kein Pedalrückschlag. Der gesamte Hinterbau ist von dem unregelmäßigen Tritt des Menschen entkoppelt. Um auch Bremseinflüße zu Verhindern, sollte die Bremse auf der Kettenstrebe montiert werden, da der Hinterbau somit beim Einfedern gegen das entstehende Bremsmoment wirken würde. Auch hier wieder, kein Bremsstempeln und keine Verhärtung des Hinterbaus. Der Dämpfer dagegen wird schwimmend gelagert sein. Die Kettenstreben bilden die eine Dämpferaufnahme, der Umlenkhebel, betätigt durch die Kettenstreben, welcher in den Hauptrahmenverstrebungen sitzt, die andere Dämpferaufnahme. Bei Einfedervorgang ist der Dämpfer somit von beiden Seiten angelengt. Das Überstetzungsverhältnis lässt sich mit entsprechend längerem Dämpfer verkleinern, obwohl sich weder Hauptrahmen, noch Hinterbau in der Größe von anderen Rahmenherstellern unterscheiden würden. Der Dämper hat einen größeren Ölfluss, die leichtere Abstimmung ist gewährleistet. Zudem lässt sich eine ganz individuelle Kennlinie entwerfen. Außerdem hat noch niemand so einen Rahmen gebaut, bzw. entwickelt :cool:Da der Hinterbau ein großes und offnes Dreieck bildet, liegt die Steifigkeit auf einem hohen Niveau. Sonstige Ideen wären noch verstellbare Ausfallenden und eine Steckachse, eine ISCG05 Aufnahmen an der Kettenstrebe. Die Kettenführung würde mitrotieren, die Kette ist immer auf Spannung. Auch gut wäre eine E-Type-Aufnahmen auf der Kettenstrebe, sodass der Umwerfer der Rotationsbewegung folgen würde. Die Sitzstrebe müsste noch eine 180mm Postmount-Aufnahmen beinhalten.

Kritik ist bei mir gerne gesehen:daumen:. Also, was haltet ihr von der Idee?

MfG Timo

P.S. Google Sketchup ist für technische Sachen wirklich nicht zu empfehlen. Wenn ihr Studenten oder Schüler seit, so könnt ihr euch eine kostenlose Registrierung für das CAD-Programm SolidEdge4 von Siemens anfordern. SolidEdge4 ist deutlich überlegener und im Maschinenbau etc. sehr oft gesehen.
 
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... ich besitze es schon :p :D

VPP und die Scherze haben den Nachteil der langen Kettenstreben. Insbesondere mit der 650-tauglichkeit wird das sehr schwierig - denn hinten kurz macht sehr viel Sinn!


Achso, 42,9cm am Santa Cruz Blur TRc sind also lang? Und das sogar bei 650B Tauglichkeit....;)
 
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Guter Mann!

Du bist aber einer der wenigen, die sogar noch einen Chariot dranschnallen Respekt und Glückwunsch zum Nachwuchs nachträglich.

Vielen Dank! Als nächtes Projekt bauen wir einen Kinderhänger, der Singletrailer ist leider nicht für jeden bezahlbar, aber so unendlich gut! etwas ähnlich Gutes von Carver, das wär cool! Ich brauch jetzt ja auch einen Zweiten....:lol:
 
Mir fällt spontan noch der Float-Link ein - wie da die Patentlage ist, weiß ich nicht. Aber mir bekannt von Fusion.

und wenn ich mich recht entsinne ist der Kopf dahinter irgenwann zu votec abgewandert.
 
@ cam-man: deine aussage stimmt schon das es bei den 150 mm bikes ne menge auswahl gibt, nur haben die leider auch meistens vorne den entsprechenden fw und ne "touren" geo.

mein plan wär n bike mit hinten etwas weniger fw ca. 140, vorne etwas mehr 160 - 180 (gerne auch absenkbar) und dazu die geo von nem vernünftigen enduro, des ist bei den normalen 140 / 150 mm bikes eben kaum zu finden.
 
Die Idee mit der dem hohen Drehpunkt nocheinmal aufgegriffen:

ICB-Hinterbau.jpeg


- hoher Drehpunkt = Hinterrad weicht Hindernissen nach hinten weg, Performance sollte ziemlich gut sein. Evt kann man sich da sogar 10mm Federweg bei gleicher Performance sparen (?), wo wir wieder bei der Enduro mit AllMountain-Genen sind.
- Dämpfer liegt stabil und niedrig, ist obendrein vom direkten Dreck geschützt.
- durch 4-Gelenker ist die Raderhebungskurve beeinflussbar (und dass Stefan das am 4-Gelenker perfekt kann, hat er mit dem Fanes bewiesen).
- Durch Gelenk in der Sitzstrebe (auf Kopf gestellter 4 Gelenker) sollte offenbar die Kettenlängung ausgleichbar sein, wenn Umlenkpunkt von Hinterbau und Kette nicht konzentrisch sind (zumindest Zerode hat das irgendwie geschafft).
- Sehr cool wäre eine Alfine 11 im Drehpunkt oben, ala Zerode. Das ist aber eine andere Diskussion.



Grüße, Thomas
 
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Und was ist von einem "vereinfachten" GT i-Drive zu halten? Quasi ein Eingelenker, bei dem das Tretlager Teil der Schwinge ist?
 
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