Wir entwickeln ein Bike: das Internet Community Bike Projekt - Powered by Carver

Bin auch für Standard(maß)dämpfer, fürs IBC-Bike bitte CaneCreek DB Air oder Coil.
Als Lager bitte Gleitlager und als Lack bitte die Pulverung, die es bei Nicolai mal als Nanopulverung gab.
Als Farben sind alle Farben denkbar, solange sie schwarz sind.

CCDB wirds wenn wohl höchstens in der HighendAussattung, denke ich mal. Ich würde eher sagen Monarch RC3 oder Plus. Da hab ich noch nie wirklich schlechtes gehört, Service sollte kein Problem darstellen.

Gleitlager, ich bitte drum!

Schwarz? find ich persönlich ja ein bissel Fad. Bin mal gespannt ob die Farb/Decal-Wahl auch zur Abstimmung gestellt wird. Wenn ja muss ich rechtzeitig Popcorn besorgen, das gibt bestimmt ein feines Hauen und Stechen, bei dem am Ende dann Weiß, Schwarz oder Raw (is ja angeblich das neue Schwarz) bei rum kommt :rolleyes: ;)
 
EDIT: mit "vor allem wenns von Carver kommt" wollte ich sagen, dass so eine Sonderlösung nicht zum Image der Marke aufgrund des zu erwartenden Preises passen wird und auch nicht zum Forenbike
Zu welcher Marke würde es passen?

Passiert ja jetzt nicht alle Tage, dass Firmen die Stangenware produzieren hier so ein Projekt starten. Ich würde daraus schließen, dass es eben auch um dieses Image geht. Carver will sicher nicht danach genauso aussehen wie vor dem Projekt.
 
Zu welcher Marke würde es passen?

Passiert ja jetzt nicht alle Tage, dass Firmen die Stangenware produzieren hier so ein Projekt starten. Ich würde daraus schließen, dass es eben auch um dieses Image geht. Carver will sicher nicht danach genauso aussehen wie vor dem Projekt.

Es passt definitiv besser zu Scott/Cannondale/Specialized/Firmen, die groß sind und finanziell eine Sonderentwicklung stemmen können. Viel schlimmer wäre es doch, wenn Carver mit so einem Spezial-Bonbon daherkommt und das danach floppt (weil die Leute keinen 3-4000 Euro mit Carver drauf wollen bzw. es unter Umständen zu wenig fürs Geld taugt). Ein kaputtes Image zu reparieren ist auch aufwendiger, als ein billiges aufzuwerten. Und Räder mit Spezialdämpfern, die nur im Zusammenarbeit mit OEMs möglich sind, werden nicht in einem Forum beschlossen und dort zum Teil mitentwickelt, das sollten dann deren Entwicklungsabteilungen machen, sonst heißts am Schluss noch, dass Carver-Bikes in Foren entwickelt werden müssen weil sie das selbst nicht auf die Reihe bringen... Meinungsbildung geht heute leider sehr schnell und klebt dann wie Kaugummi.
 
du gehst jetzt hier davon aus, dass deine gabel absenkbar ist - wo hier der technische vorteil(und einfachheit) gegenüber einem reduzierbaren FW hinten ist erschließt sich mir nicht.

na klar kann ich bei nem großen enduro den sattel so nach vorne stellen dass ich auch eingesunken noch gut pedalieren kann - dann fahr ich aber einmal auf der ebene und muss mehr nach hinten treten als normal - weil der sattel so weit vorne ist.

und dann die aussage "na klar mit nem downhillbike fahr ich ja nicht bergauf"
wollen wir denn nicht eigentlich so ein downhill fähiges bike(heute genannt enduro) auch gut bergauffahren. es schließt sich ja nicht zwangsläufig aus, dass man ein bike, das bergab bestens läuft, auch bergauf sehr gut fahren kann - schließlich ist das die idee eines enduros


Nein.... bei meiner Fanes muß ich nichts absenken, da sie auch ohne Absenkung einen sehr steilen und angenehmen Sitzwinkel hat, der sich bei einer MÖGLICHEN Vorhandenen Absenkbaren Gabel noch mal vergrößert und man tritt weder Berghoch von hinten rein noch in der Ebene von vorne. Sattelverschieberei braucht es bei der Fanes also nicht.

Ein DH Bike so wie sie im Allgemeinen vorgestellt werden, möchte ich nach wie vor nicht den Berg hoch treten ....... 170 mm sind für mich schon DH Federwege, bei einem anderen fängt das erst bei 200 an und na klar will ich ein Bike welches Berg auf gut geht und Bergab genauso (ich habe sogar schon so ein Bike), wenn sich das jetzt auf 200mm übertragen lässt ohne Absenkhilfen dann wird auch für den der erst bei 200 mm von DH spricht, das Gras wieder ein bisschen Grüner.

Also nichts gegen hinten im Federweg reduziert, es geht aber auch schon ein Großteil über eine sinnvolle Geo. Ich habe eine Realvergleich zwischen Liteville 901 und der Fanes in Identischen Gebieten mit identischer Ausstattung und da ist ganz klar die Fanes mit der besseren Geo der Sieger ohne irgendwelche Absenk- Blockier- Reduziermechanismen
 
wie gesagt wirst du auch bei dem fanes rad in der ebene nicht optimal sitzen...

aber sorry - tust du sicher!

sonderanfertigung für dämpfer ist wirklich schwierig, das is auch bissl blödsinn - es sei denn man garantiert eine absolute funktionstüchtigkeit, aber ich glaube das ist bei dem bike eh kein thema. und es gibt spezialisten die ohne eigenen aufwand bessere dämpfer bauen...


trotzdem würde ich es schön finden, wenn in die richtung der verstellbaren geo nachgedacht wird.

der unterschied zwischen einem Rad, das bergauf gut geht, spritzig ist und knackig vorwärts zieht, und einem bergaborientierten Rad, das einfach tiefer ist, flacher ist usw sind doch sehr groß.

es zeigt auch die entscheidung nummmer #1 dass sich die meisten zwischen all mountain und enduro bewegen, als das gewünschte Rad.

ich bin der meinung, dass das jekyll diesen spagat im einsatzbereich am besten schafft, einfach weil sie für jeden bereich die ideale basis ist, den anderen bereich aber nicht ausschließt.

das liteville 301 macht diesen spagat auch, indem sie je nach einsatzbereich eine andere gabel einbauen, und ggbf die wippen anpassen. nur ist die FW anpassung per wippen tausch irgendwie nicht zeitgemäß, außerdem ist die Kennlinie im 301 einfach für wirkliches downhillfahren nicht passend durch ihren nicht sehr soften anfangsbereich.

@ ollo: ich glaube du würdest einen deutlichen unterschied zum fanes spüren, wenn du bergauf mit einem 130mm fully und bergab mit einem abfahrtslastigen 170mm enduro fahren würdest - dann müsstest du nicht mit dem kompromiss eines steilen(manchmal in der ebene zuuu steilen sitzwinkel) rumfahren.

warum nicht mal über die verknüpfung dieser beiden biketypen nachdenken?
es geht ja erstmal um ideensammlung. eine technische lösung kann sich ja im laufe der zeit entwickeln
 
wie gesagt wirst du auch bei dem fanes rad in der ebene nicht optimal sitzen...

aber sorry - tust du sicher!

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@ ollo: ich glaube du würdest einen deutlichen unterschied zum fanes spüren, wenn du bergauf mit einem 130mm fully und bergab mit einem abfahrtslastigen 170mm enduro fahren würdest - dann müsstest du nicht mit dem kompromiss eines steilen(manchmal in der ebene zuuu steilen sitzwinkel) rumfahren.

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ja in der tat das tue ich und es fährt sich genauso gut im Flachen wie mein 301, dafür ist es aber Bergab nicht so schön... das 301 ;)

Zu steil ist an der Fanes nichts und Bergauf ist sie mit ihren 170 mm nicht schlechter als das 301
 
Selbst wenn man in der Ebene nicht optimal sitzen würde - wie lange fährt man mit einem Enduro (bzw. generell MTB) in der Ebene und will dabei noch maximal Gas geben? Wenn ich in der Ebene fahren will, nehme ich ein RR.
Auch will ich an einem Tourenbike gar kein DH-Fahrwerk, gerade auch bergab nicht. Damit geht die Spritzigkeit verloren und mit Touren-Schutzausrüstung will ich auch kein DH-Speed fahren. Zudem habe ich am Freerider auch andere (nicht nur schwerere) Teile als am Trailbike. Ein Bike für alles wird immer ein Kompromiss bleiben, Verstellsysteme hin oder her. Ich habe da in letzter Zeit viel rumprobiert.
 
also ich will schon wenn ich mit dem endur unterwegs bin von daheim losfahren, das sind halt mal 10 km anfahrt, und ich würd mir wünsche wenn ich auf dem weg dahin den vorwärtsdrang eines crosscountry fullys.

wenn ihr das net wollt - euer problem!

@ ollo - ok ich täusch mich wohl, das fanes scheint alles perfekt zu machen...

wobei das mit felgenbremsen so war...
mit hardtails so war... eigentlich mit starrgabeln auch ... war alles absolut ausreichend

was will man eigentlich mehr als so ein starres ding?

ein kompromiss bleibt natürlich was das gesamtgewicht angeht, weil die stabilität halt ausreichend sein muss.

wobei wir hier nicht von 5kg mehrgewicht reden. ein downhillfähiges bike kann man locker auf ca 14 - 14,5 kg bringen mit downhillreifen wohlgemerkt.

der letzte bleibende kompromiss ist dann die reifenwahl.

aber die geo, die komponenten wie bremsen, scahltung, anbauteile wie vorbau lenker etc haben mit dem einsatzbereich eigentlich nichts zu tun.

das einzige was bleibt, ist die sitzposition, also der vorwärtsdrang bzw die geo bergab.
das unterscheidet halt das bike.

deshalb gibts absenkbare gabeln usw. aber warum hier nicht mal in die richtung der verstellbaren geo gehen.

bedingung natürlich: problemlos - leicht - intuitiv ... falls das nicht möglich ist und sich keine lösung dafür findet, muss man es eh auslassen
 
Zuletzt bearbeitet:
@ ollo - ok ich täusch mich wohl, das fanes scheint alles perfekt zu machen...

....


es kommt dem sehr sehr nahe (was so gewünscht ist, liegt wohl auch daran das es genauso wie das Carver Bike mit Hilfe des Forum zusammengebastelt wurde) Du solltest mal eines Fahren, kann ja sein das Dein empfinden was anderes sagt. Der steile Sitzwinkel liest sich dramatischer als er in Natur ist.
 
wenn ihr das net wollt - euer problem!
"Wir" haben ja kein Problem. Vielleicht hast nur du das Problem. Wie war das mit dem Geisterfahrer ... ;)

ein kompromiss bleibt natürlich was das gesamtgewicht angeht, weil die stabilität halt ausreichend sein muss.

wobei wir hier nicht von 5kg mehrgewicht reden. ein downhillfähiges bike kann man locker auf ca 14 - 14,5 kg bringen mit downhillreifen wohlgemerkt.

der letzte bleibende kompromiss ist dann die reifenwahl.

aber die geo, die komponenten wie bremsen, scahltung, anbauteile wie vorbau lenker etc haben mit dem einsatzbereich eigentlich nichts zu tun.
Ich fahre am Freerider andere Kurbeln, Pedale, Bremsen, Schaltung, Laufräder, Federlemente als am Trailbike und ich möchte die auch nicht anders haben. Wie praxisgerecht ein DH-fähiges Bike mit 14kg ist (auch vom Preis) bleibt fraglich. Mein Freerider wiegt 17kg und da habe ich auch nicht einfach wahllos die schwersten Teile dran gepappt.
 
Selbst wenn man in der Ebene nicht optimal sitzen würde - wie lange fährt man mit einem Enduro (bzw. generell MTB) in der Ebene und will dabei noch maximal Gas geben? Wenn ich in der Ebene fahren will, nehme ich ein RR.
Auch will ich an einem Tourenbike gar kein DH-Fahrwerk, gerade auch bergab nicht. Damit geht die Spritzigkeit verloren und mit Touren-Schutzausrüstung will ich auch kein DH-Speed fahren. Zudem habe ich am Freerider auch andere (nicht nur schwerere) Teile als am Trailbike. Ein Bike für alles wird immer ein Kompromiss bleiben, Verstellsysteme hin oder her. Ich habe da in letzter Zeit viel rumprobiert.

Du grenzt das so dermaßen ab, dass man den Eindruck bekommt, die Einrad-Lösung wäre nicht möglich. Derweil geschieht das nur in Deinem Kopf... ich brauch doch kein Rad, um nun Downhill zu fahren, sondern fahre mit meinem Rad den Downhill so, wie es denn mit meinem Rad möglich ist. Den Kompromiss bestimmt man bei einer Einradlösung nach seinem eigenen Schwerpunkt. Ich bin die letzten Jahre knapp 16kg des Öfteren in der Ebene durch die Gegend gefahren, weil ICH ein stabiles Rad wollte, mit dem ich auch mal bikepark-prügeln kann. Und jedem das Seine, aber geht nicht, gibts nicht. Man kann auch überaus schnell und mit viel Spaß mit ner CC-Karre bergab fahren.

Heutzutage ist die Einradlösung möglicher denn je. Spaß ist, was ihr draus macht...
 
Heutzutage ist die Einradlösung möglicher denn je. Spaß ist, was ihr draus macht...

clown_on_unicycle.gif


:(
 
Und jedem das Seine, aber geht nicht, gibts nicht. Man kann auch überaus schnell und mit viel Spaß mit ner CC-Karre bergab fahren.
Ich habe nicht behauptet, dass es nicht geht, aber es ist und bleibt ein Kompromiss. Ich will das auch niemandem ausreden.
Im übrigen fahre ich auch gerne mit meinem ungefederten Bike ohne Gangschaltung auf den Trails wo ich sonst mit dem AM fahre. Ich mag gerade die unterschiedlichen Charaktere meiner Bikes und würde ungern alles und immer mit dem gleichen Bike fahren.
Ich bin auch mit meinem Trailbike im Bikepark gefahren, so wie du sagst "wie es mit dem Rad eben möglich ist" (und das ist gar nicht so langsam), mir macht es da aber trotzdem nicht halb so viel Spaß wie mit einem Bigbike.
 
Zuletzt bearbeitet:
es kommt dem sehr sehr nahe (was so gewünscht ist, liegt wohl auch daran das es genauso wie das Carver Bike mit Hilfe des Forum zusammengebastelt wurde) Du solltest mal eines Fahren, kann ja sein das Dein empfinden was anderes sagt. Der steile Sitzwinkel liest sich dramatischer als er in Natur ist.

also ich hab genug räder, die alle samt gut fahren, sowohl bergauf als auch bergab, einen steileren sitzwinkel kann man an jedem rad leicht erreichen indem man sattel und stütze dementsprechend auswählt
Trotz DEM spürst du einen himmelweiten unterschied, wenn du mit einem 170er fully mit gerader stütze, schlanker klemmung und nach vorne geschobenen sattel rauffährst, und wenn du mit einem 120er fully bergauffährst, einfach der vorwärtsdrang ist ein komplett andrer, das hängt mit dem federweg und der sich ergebenden sitzposition im gelände zusammen.

die daten tretlagehöhe und hinterbaulänge, lenkwinkel und oberrohr, radstand usw können da identisch sein, das gesamtgewicht von einem oder 2 kg unterschied machens da auch nicht, aber wenn du bei soft abgestimmten 170mm einen trail bergauf fährst, bist du einfach VIEL behäbiger unterwegs. Muss man sich zwangsläufig mit so einem kompromiss bis zum lebensende zufrieden geben?
Warum nicht mal an die sache gehen, ein Rad zu bauen, das hier alle belange soweit technisch möglich befriedigt - allen unkenrufen "das war früher besser - das brauchts nicht oder wir sind alle zufrieden mit dem was wir haben" zum trotz

es geht doch genau darum, etwas besseres zu schaffen ....
vor 100 jahren waren auch dampfmaschinen das maß aller dinge, im grunde sind wir jetz froh, dass nicht mehr alles stinkt.


"Wir" haben ja kein Problem. Vielleicht hast nur du das Problem. Wie war das mit dem Geisterfahrer ... ;)

Ich fahre am Freerider andere Kurbeln, Pedale, Bremsen, Schaltung, Laufräder, Federlemente als am Trailbike und ich möchte die auch nicht anders haben. Wie praxisgerecht ein DH-fähiges Bike mit 14kg ist (auch vom Preis) bleibt fraglich. Mein Freerider wiegt 17kg und da habe ich auch nicht einfach wahllos die schwersten Teile dran gepappt.

hast du schonmal xt kurbeln, 360g pedale(hochwertige!!!), xtr/xt bremsen(mit ca 250-280g pro stück) usw kaputt gemacht?

laufräder sind, wenn sie ordentlich gemacht sind super stabil zu bauen, ohne 700g felgen und dt alpine 3 zu benutzen. eine ztr flow machts vor, die hat 470g und hält so EINIGES aus. und wenn du eine ähnliche felge mit 550g baust, hat sie auch noch einige reserven mehr, und wiegt trotzdem keine 700g.

es ist problemlos möglich ein bike zu bauen mit 15-16 kg gewicht, stahlfederelemente, downhillreifen, das DU nicht kaputt bekommst. eine voraussetzung ist natürlich, das material da zu verstärken, wo es benötigt wird, und da wegzunehmen, wo es sinnlos ist - das ist die aufgabe des konstrukteurs und benötigt natürlich einen gewissen Testaufwand, der bei Truvativ Hussefelt kurbeln mit 1 kg lebengewicht sicher nicht in dem maß gemacht wurde.
 
Ich packe die Trailrakete mal hier rein, im Fahrwerksthread passen die Designlösungen ja nicht so.
Jetzt freudig-aggressiver:

Und schon mal mit einem provisorischen Schweif. Den könnte man vielleicht mit in die Lackierung einbeziehen:
 
1. Wenn der Rahmen in D-Land gepulvert werden würde, dann sollte freie Farbwahl möglich sein. Meinetwegen gegen einen kleinen Aufpreis. Was nütz ein technisch schönes Bike, wenn es dann z.B. Gelb ist, nur weil es so entschieden wurde.

2. Pinion wäre schon eine Variante, wenn es "nach vorne gerichtet" sein soll.

3. Haltbarkeit ( Rahmen, Lager ) unbedingt vor Gewichtoptimierung stellen.

4. Klapperfreies Bike: Züge, Bremsleitungen....so verlegen, daß nix aneinanderschlagen kann. Ohne Kettenschaltung wäre auch das Schlagen der Kette eliminiert.

5. Falls das einfach machbar ist: Das Bike so konstruieren, daß 26" UND 27.5" verbaut werden kann. Jeder kann sich dann selbst entscheiden.

6. Elegant integriertes kleines "Fach" für Schlauch und Multitool.

7. Flaschenhalter ( bzw. Platz für selbigen, 0,75l )
 
Ich packe die Trailrakete mal hier rein, im Fahrwerksthread passen die Designlösungen ja nicht so.
Jetzt freudig-aggressiver:

Und schon mal mit einem provisorischen Schweif. Den könnte man vielleicht mit in die Lackierung einbeziehen:

sieht echt stark aus, aber jetzt bräuchts als Konkurenz mal ein "Konterfei" vom "Trailkanzler";)
 
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