Cannondale Jekyll 2011 - 150mm Comeback im Endurosektor mit viel Technik

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Re: Cannondale Jekyll 2011 - 150mm Comeback im Endurosektor mit viel Technik
Ich denke auch das es andere leichter können, aber nicht soooo schöööön.:D

Mit 150 mm geht das Ding auch Berg hoch super. Die Beine müssen es halt packen :p
fasj

Ich gebe dir absolut und uneingeschränkt recht in Bezug auf "Schön" und "Berg hoch" !!!

Nur die Talas und der Dyad sind bis jetzt bei mir noch keine Spaßbringer !

Ich hoffe das der Dyad bald korrekt funzt und die 150'er Lefty irgendwann mal auf den Markt kommt ! :D
 
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Ich glaub die 150mm Lefty kannst min. bis 2014 abschreiben. Jetzt kommt erst mal die Hybrid Lefty und die Jekylls bekommen 160er Forken. Was einfach besser passt zum Bike... in sofern kann man die Aussage von Larry schon verstehen wenn er sagt das der Markt zu klein wird für so etwas doch sehr spezielles. Mal da von abgesehen müssten sie eigentlich direkt ne 160er Lefty Bauen. Und da fangen die Probleme wohl erst richtig an...

Bezüglich des Gewichtes, sicher ist das Alu Jekyll kein Leichtgewicht. Aber es wildert ja auch stark im Enduro Sektor. Und die Rahmen wiegen alle ähnlich viel bzw. sogar mehr. Und das ohne Doppel-Kammer-Dämpfer und Top Bergauf Performance! Wenn du dann das ganze Bike mit Carbon Rahmen und 34er Fork aufbaust kannst eigentlich nichts mehr sagen gegen das Gewicht… das ist schon sehr gut für die gebotene Performance.

By the way... z.B. schon mal nen Litevill 301 im Enduro Aufbau an die Waage gehangen? Man glaubst kaum… ist nur unwesentlich leichter als ein Alu jekyll bzw. genauso Schwer wie ein Carbon Jekyll. Da wiegt der Rahmen nämlich auch mal locker fast 3kg und das mit nem leichen Einkammer Dämpfer... ;)

Ich sach da immer... es gibt schwer und es gibt schwer geil! Das Jekyll ist ganz klar letzteres! :D
 
Big-Uphill - was klappt nicht mit dem DYAD?

EDIT: Hab's grad gelesen.... extrem ärgerlich!!
 
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Das können andere tatsächlich besser bzw. leichter !!!
Das hohe Gewicht eines Alu-Jekyll's ist schon ein bisschen ein Witz !

Finde ich nicht, das Gewicht geht für mich durchaus in Ordnung.
Die Konkurrenz ist auch nicht (spürbar) leichter bei Alu, und die 300g Zusatzgewicht beim Dämpfer stören mich nicht. Vor allem wenn man bedenkt was das bisschen Zusatzgewicht für Möglichkeiten bietet. Bei unserer Dolomitentour war ich jedenfalls auch von der Bergaufleistung sehr angetan (Bergab sowieso). Und das trotz der nicht absenkbaren 150 Float.


Carbon konnte ich mir als Familienvater guten Gewissens nicht leisten.


So geht es mir auch, 1000€ mehr nur wegen ein paar 100g, das kann und will ich nicht rechtfertigen.

Ein Argument für mich war auch das zulässige Fahrergewicht von 120Kg. Auch wenn ich mit 95 Kg das nicht ausreize, es ist doch besser Reserven zu haben:D
 
Schließe mich 100% an, ich fahre sicher schon seit 1990 mit Cannondale herum, die letzten Jahre mehr Berglauf als Mountainbiken aber ein F700 stand immer im Keller.

Die CD Bikes sind teuer, oft mal schwerer aber die Optik ist doch immer wieder unerreicht.

Ich hab immer wieder mal versucht mir ein Specialized etwas näher zu bringen, am Ende wurde wieder ein CD gekauft. Momentan finde ich die Lackierung bei Specialzed einfach abartig. Das mit den gelben Applikationen ist unglaublich.

Morgen kommt mein Jekyll ins Haus! Als Familientier muss ich auch sagen, die Preise sind zu hoch. Von 0 auf 4,7kEuro hätte ich nicht gemacht,
im März hab ich das Flash bezahlt und jetzt die Differenz auf das Jekyll, das tut nicht mehr so weh.
Meine Frau hat ein Bergamont für 500 Euro gebraucht bekommen, das Teil wiegt 10,5 kilo und ist top. Das gibt mir dann schon zu denken, aber das geht dann schnell wieder wech...
 
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Ich denke auch das es andere leichter können, aber nicht soooo schöööön.:D

Spaß bei Seite.
Mir gefällt das Jekyll super.
Carbon konnte ich mir als Familienvater guten Gewissens nicht leisten.
Fahre seit 1995 Cannondale, auch wenn zwischen durch ein Cube auch den Fuhrpark ergänzte, und ich bin hier vielleicht ein Markenfetischist.

Wie gut sich die anderen Bikes fahren weiß ich nicht wirklich.
Aber das Jekyll fährt klasse.
Mit 150 mm geht das Ding auch Berg hoch super. Die Beine müssen es halt packen :p

fasj


meine beiden bikekumpels sind auch fast aus allen wolken gefallen, als ich ihnen sagte dass mein 3er knapp 14kg hat :D

bei der letzten tour - 1500hm bei knapp 50km sahen sie trotzdem nur meinen hinterreifen :) und bergab erst :D

edit: und ja - das Jekyll ist einfach ein geiles bike!!!! technisch wie optisch!
 
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So, die 11,5 kg machen das Bike jetzt absolut tourentauglich. Mein Händler hat aber auch etwas geätzt, er meinte es wird sehr selten mit leichter Sattelstütze und leichteren Reifem ausgestattet.

Egal, es ist wunderschön und fährt sich super. Man hat es wie einen Stier in der Hand. Pedale voll unter druck und sehr zentral die Position, so macht es richtig Spaß.

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@fotoschlumpf

Leider das falsche Bike für deinen Einsatzzweck. Wer Racing Ralph auf dem Jekyll fährt macht definitiv etwas falsch. ;)
Du hättest dir lieber ein RZ120 kaufen sollen oder auf das neue Trigger gewartet wenn es denn 26" sein sollen. Alternativ auch bei einer anderen Marke zugeschlagen.
Aber trotzdem viel Spass damit. :)
 
Soooo - schlimm find ich das jetzt auch wieder nicht... Das zeigt nur, welche Bandbreite das Jekyll abdecken kann! Ein supersteifes 150mm Fully mit der Möglichkeit es auf straffe 90mm umzuschalten, bei nem Gewicht von nur 11.5Kg ist doch der Traum bei nem Marathon. Wenn es dann mal ins "richtige" Gelände geht, sind andere Reifen oder ein zweiter LRS schnell montiert - und schon hat man ein Enduro-lastiges AM-Bike.
 
Seien wir ehrlich, für einen Marathon gibt es zig bessere Bikes. ;)
Cannondales Ausrichtung für 2013 zeigt doch auch eindeutig die korrekte Auslegung des Jekyll. Und zwar als performantes Enduro. Das zeigen auch die Einsätze der Cannondale Team-Fahrer.
Schon die 32er Fox war fehl am Platze. Das Bike jetzt aber auch noch mit XC Reifen zu kastrieren ist dann zu viel. ;)
Aber letztlich darf jeder ja fahren was er will. :)
 
exakt!!! sehe ich auch so. Ich hab mit dem Scalpel 29-iger 1 Monat verbracht, das war nicht mein Bike. Jetzt hab ich noch schnell Jekyill geschossen bevor es mehr in den Enduro Bereich abtrifftet.

Du must das Teil mal mit 11,5 kg bewegen, super agil, super Spaßfaktor. Ich fahre ja nicht mehr gegen die Uhr. Wenn du mal auf meine Bilder schaust wirst du nie so etwas wie einen Computer oder Tacho oder Navi finden.
Nach 20 Jahren voller Eifer bin ich jetzt am genießen und das Teil iset der reine Genuß!

Ich bin z.B. auch auf einem Simplon Kibo gesessen, das kannst nicht vergleichen. Daher bin ich noch 100% überzeugt ein gutes Bike für mich gefundne zu haben.

Ich lebe ja direkt vor den Bergen, im Karwendel bin ich in 30 Minuten mit dem Auto. Viele Touren fahre ich von der Haustür los. Es darf schon stabil sein, schwer ist es nicht und die Kurven fährt es wie von selbst.

Die Kritik am Jekyll kommt ja aus der Ecke es ist kein vollwertiges Enduro, alle wollen 36 Gabel, Kettenumlenkrolle, stärkere Felgen usw. Ich gehe in die andre Richtung, muss nur Teile rausschmeissen, die ich nicht benötige.


Beim Flash haben mich dann Zweifel eingeholt, 3 mal Vorbau Probleme, dann die Lefty und zum Schluß noch Speichenbruch bei 78kg und 1,84.
Da muss ich sagen eventuell zu wenig Stabilität für 3-4 Fahrten pro Woche.
 
Allerdings sind die Reifen im Karwendek wirklich fehl am Platz... ;-)
Aber wie gesagt: ein Conti MK II 2.4 Protection ist ja schnell montiert. Dann wiegt das Bike 12kg, und macht einiges mit! Klar ist Enduro mit ner 36er Fox besser zu fahren als mit der 32... Aber wem die 32er im AM-Einsatz nicht reicht, fährt entweder konsequent Enduro, und nicht AM, oder sollte sich mal über seine Fahrtechnik Gedanken machen! Ob man ne Variostütze braucht, ist jedem selbst überlassen. Ich liebe sie, aber wenn man Gewicht schinden will, geht es sicher auch ohne - hat ja die letzten 20 Jahre auch funktioniert....
Als 15,2kg Claymore-Fahrer mit 180mm FW am Bike schiele ich neidisch auf das obige Jekyll! Ich hätte es gern als Zweitbike (mit anderen Reifen)...
 
Top Bike!

Würde auch andere Reifen fahren und bin der Meinung das Racing Ralphs an einem Jekyll nichts verloren haben. Allerdings kenne ich auch genug Leute die einem selbst mit einem Racing Ralph deutlich da von fahren in schwerem Gelände... insofern auch alles eine Geschmacks frage bzw. frage des Fahrer könnens. ;)

Das einzig was mir wirklich fehlen würde an dem Bike, ist die Absenkbare Sattelstütze. Aber wenn ich sehe über welchen weg Fotoschlumpf zum Jekyll gefunden hat (den ich selber fast genauso gegangen bin :p). Gebe ich ihm maximal zwei bis drei Monate bis entweder doch Dauerhaft ne Absenkbare Sattelstütze und/oder andere Reifen Montiert hat... ;) :D
 
wie ich wieder Geld habe und es kälter wird will ich eh einen 2-ten LRS haben, der bekommt dann auch mal Spikes zu sehen. Den kann ich dann auch Hans Dampf, Maxxis usw. laufen lassen. Der LRS darf auch 1700 gr wiegen, der crossmax st wäre mir da fast zu schade

Den RR hab ich übrigens mit SnakeSkin genommen, ich denke was Luftdruck angeht wird es nicht viel bringen aber steifer und sicherer sollte er sein.

Eine Frage: ich hab mir Flatpedale mitgenommen, diese NC17 Sudpin III

Auf den Bilder sind noch die Clickies drauf ich will es aber mal mit Flats versuchen. Problem, mir kommen die viel zu schmal vor, hab sie gestern mal an meine Salomon Gr. 46,5 gehalten. Da fehlen ja fast 3cm zur Außenkannte der Schuhe.

Ist das zu klein? Ich hab keine Ahnung davon, mir kommt es gefährlich und nervig vor. Ich muss mit dem Schuh so knapp an die Kurbel ran.
 
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Turnschuhe und normale Treckingschuhe bieten leider eh zu wenig guten Halt auf Flats...
Wenn das Geld drin ist, dann gönn dir noch nen FiveTen "Impact" oder "Freeride"! Das macht dann RICHTIG Spass! Die SudpinIII haben auf jeden Fall genug Fläche, keine Sorge!
 
Top Bike!

Würde auch andere Reifen fahren und bin der Meinung das Racing Ralphs an einem Jekyll nichts verloren haben. Allerdings kenne ich auch genug Leute die einem selbst mit einem Racing Ralph deutlich da von fahren in schwerem Gelände... insofern auch alles eine Geschmacks frage bzw. frage des Fahrer könnens. ;)

Das einzig was mir wirklich fehlen würde an dem Bike, ist die Absenkbare Sattelstütze. Aber wenn ich sehe über welchen weg Fotoschlumpf zum Jekyll gefunden hat (den ich selber fast genauso gegangen bin :p). Gebe ich ihm maximal zwei bis drei Monate bis entweder doch Dauerhaft ne Absenkbare Sattelstütze und/oder andere Reifen Montiert hat... ;) :D

lach, ich vermute du hast Recht, jetzt gewöhne ich mich schnell an die neue Geo und das Gewicht, danach machen 400gr mehr auch nicht mehr viel aus.
 
Fix und fertig aber glücklich, alles richtig gemacht, das Bike ist der Hammer. Um einiges sportlicher als ein Scalpel 29-iger. Die Sitzposition und Sattelüberhöhung sind wie für mich gemacht, sogar meine Knie haben Daumen hoch gezeigt.

Bergauf geht ohne Gabelabsenkung kaum was, das hat mich schon etwas verwundert, mit Absenkung kann man bergauf richtig Stoff geben. Im Vergleich zu anderen Bikern muss man sich aber richtig ran halten und alles blockieren.
Dafür gibt es kaum Grenzen bergauf, Traktion ist sehr gut.
Bergab ist alles schön flach, leider hab ich die Bremsen noch nicht einfahren können. Die Vorderbremse braucht noch einige Stop and Goes.
Was mich überrascht ist diese plötzliche Leichtigkeit im Flow Modus wenn man flach dahin fährt. Das fühlt sich super an, als wäre kein Widerstand mehr da.

Die 70 km auf meiner Hausrunde waren anstrengender als sonst, kann aber auch an den fast 33 °C liegen, die Hitze war recht ordentlich.
Die Talas konnte ich noch nicht richtig einstellen, jetzt hat sie mal mehr Druck bekommen, mal sehen ob mir das besser liegt. Es ist aber keine Lefty, trotz der vielen Einstellmöglichkeiten fehlt ihr die Sensibilität, aber ich finde sie doch ok.
Den Dyad hat man gut im Laden eingestellt, das scheint mir zu passen.

Die Oberschenkelmuskeln wurden völlig anders belastet als am Flash, das braucht noch etwas Anpassung.
 
@fotoschlumpf

Leider das falsche Bike für deinen Einsatzzweck. Wer Racing Ralph auf dem Jekyll fährt macht definitiv etwas falsch. ;)
Du hättest dir lieber ein RZ120 kaufen sollen oder auf das neue Trigger gewartet wenn es denn 26" sein sollen. Alternativ auch bei einer anderen Marke zugeschlagen.
Aber trotzdem viel Spass damit. :)

:daumen::daumen::daumen:

Aus meiner Sicht: Man muß das Jekyll nur richtig begreifen!!!!!!

Es ist und war von Anfang an ein (kastriertes) Enduro mit Tendenz nach oben; wenn man sich mal den Overzize- Rahmen der Alu version mal so richtig anschaut (ich hab im Park genug echte Big Bikes gesehn, die viel filigraner aufgebaut warn;), das Teil is schon ne echte Wuchtbrumme und daher kommt das Gewicht;)), kommt man schnell drauf.;)

Ich halt die 34er in den neuen Carbon Jekylls auch für keine voll und ganz überzeugende Sache (wer geht mit Carbon in Park;), ich nich; das is bei denen vielleicht der Schritt in die falsche Richtung, vielleicht), aber Rennreifen auf n AM+ raufzuziehn, geht wohl auch in die falsche richtung. (ebenso superleichte Laufräder)

und würd jetzt für mehr HM+ garantiert auch das Trigger mit lefty wählen (Optik Geschmacksache, aber das Bike könnt richtig gut funktionieren und hat ne lefty:love:) und wenns denn gar HM+ in Supersonic speed aufm Fully sein solln oder gar hier der Vergleich mit nem Hardtail herangezogen wird;), immernoch aufn gutes altes auf unter 9 kg runtergetuntes Cdale Raven II mit Lefty setzen:lol:;):D. Das is dann sogar noch komfortabel:lol: (ler) als n Scalpel oder n Hardtail und kann mehr weg/einstecken;). Mein Alltime favorite für Hispeed mit Komfort.

Aber jedem das seine;):)
 
Das Jekyll und der Carbon Version ist alles andere als schwer! Auch das Alubike ist nicht schwer! Oversize Rohre sind aufgrund ihrer möglichen geringen Wandstärken in der Regel leichter als dünne Rohre - wenn die Steigigkeit gleich ist. Beim Jekyll ist diese extrem hoch bei angemessenem Rahmengewicht. Der Dämpfer wiegt halt einiges, bietet aber eben auch mehr dafür. Das neue Trigger verschenkt IMHO etwas an Steifigkeit aufgrund der langen Wippe - darin bin ich mir ziemlich sicher!
Letztendlich ist es doch so:
Das Trigger wird das neue AM für bergauflastige Tourenfahrer. Das Claymore ist ein DH-orientiertes Enduro, und das Jekyll bleibt die eierlegende Wollmilchsau mit Luft in beide Richtungen. Je nach Gusto kann man es fahren wie es ist, in Richtung Enduro verstärken, oder in Richtung AM erleichtern. Letzteres natürlich vorzugsweise mit den Carbonrahmen.
So begreife ICH das Jekyll - und bin die ganze Zeit am überlegen, ob ich nicht meinem Claymore noch eines zur Seite stellen soll. Dazu müsste ich aber mein Nicolai Helius verkaufen. Da dieses inzwischen 6 Jahre alt ist, wird mir das aber leider keiner mehr vernünftig zahlen. Also mach ich halt weiterhin meine AM Touren ebenfalls mit dem Claymore. Muss ja keinen Marathon damit gewinnen...
 
das Teil ist tatsächlich nicht schwer, denk mal 11.5 kg, das ist richtig gut. Du sitzt super hast eine passende Uphill Einstellung, die Zeit spielt keine Rolle mehr.
Gestern hat es schon diesen Flwo gezeigt, Gewicht und Federweg, das läuft so weich über Wellen, das macht richtig Spaß.
 
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