10.06. 14:00 Via Ferrata Rino Pisetta bei Sarche, 800m
Wenn schon artfremd, dann wenigstens vertikal... und mit Fels statt im Wasser: Die Via Ferrata Rino Pisetta ist wohl eine der längsten und schwersten am Gardasee, das kommt gerade richtig für ein Familienevent. Man muss die Schwester nur mal vom See loseisen, diese komischen Wingfoiler und Kitesurfer haben eigentlich nie Zeit. Könnte ja Wind kommen.
Via Ferrata Rino Pisetta bei Sarche: senkrecht und ausgesetzt.
Via Ferrata Rino Pisetta bei Sarche: Radlhelm? Check. Radlhandschuhe? Check. Radlschuhe? Check. Perfekt ausgerüstet.
Via Ferrata Rino Pisetta bei Sarche: Laufschuhe sind freilich auch nicht schlecht, ist ja fast wie jogging.
Via Ferrata Rino Pisetta bei Sarche: Vierhundert Meter Luft unterm Hintern.
Via Ferrata Rino Pisetta bei Sarche: Fast oben. Der Klettersteig hat quasi keine Trittbügel, man steht immer am Fels. Gefällt.
Via Ferrata Rino Pisetta bei Sarche: Geschafft... bis auf den elenden Rückweg. Nach achthundert Tiefenmetern zu Fuß weißt du wieder, warum du Mountainbiker geworden bist.
Darauf ein leckeres Dinner am Abend. Aber morgen geht die Tour weiter!
Wenn schon artfremd, dann wenigstens vertikal... und mit Fels statt im Wasser: Die Via Ferrata Rino Pisetta ist wohl eine der längsten und schwersten am Gardasee, das kommt gerade richtig für ein Familienevent. Man muss die Schwester nur mal vom See loseisen, diese komischen Wingfoiler und Kitesurfer haben eigentlich nie Zeit. Könnte ja Wind kommen.
Via Ferrata Rino Pisetta bei Sarche: senkrecht und ausgesetzt.
Via Ferrata Rino Pisetta bei Sarche: Radlhelm? Check. Radlhandschuhe? Check. Radlschuhe? Check. Perfekt ausgerüstet.
Via Ferrata Rino Pisetta bei Sarche: Laufschuhe sind freilich auch nicht schlecht, ist ja fast wie jogging.
Via Ferrata Rino Pisetta bei Sarche: Vierhundert Meter Luft unterm Hintern.
Via Ferrata Rino Pisetta bei Sarche: Fast oben. Der Klettersteig hat quasi keine Trittbügel, man steht immer am Fels. Gefällt.
Via Ferrata Rino Pisetta bei Sarche: Geschafft... bis auf den elenden Rückweg. Nach achthundert Tiefenmetern zu Fuß weißt du wieder, warum du Mountainbiker geworden bist.
Darauf ein leckeres Dinner am Abend. Aber morgen geht die Tour weiter!