29.07. 12:00 Isohypsentrail über dem Lac du Chambon bei Mizoen, 1300m
Nach drei Nächten mit zweieinhalb Downhilltagen verlassen wir Alpe d'Huez über den altbekannten Col de Sarenne, ...
... und rollen auf der anderen Seite ausnahmsweise mal die Straße runter...
... ins tiefe Tal der Romanche. Gäbe nebendran auch einen ansprechenden Singletrack, ...
... aber den bin ich beim Pyrolympix 2023 erst gefahren. Heute schone ich erst mal meine geprellten Handballen ein bisserl. Bin gestern über den Lenker abgestiegen und musste den Einschlagnetwas abrupt mit den Händen auf dem Boden abfedern. Außerdem haben wir noch genug andere Sachen geplant für heute.
Im Bilderbuchdorf Mizoën geht's wieder ein Stückerl bergauf, ...
... dann biegen wir auf einen feinen Isohypsentrail ein, ...
... der sich ein paar hundert Meter oberhalb des Lac du Chambon durch die steilen Wände des Romanchetals dahinzieht.
Von Kinderwagenwegerl...
... bis zu Schiebestellen ist alles dabei.
Isohypsen halt... aber schön hier.
Irgendwann wird unser Weg allerdings derartig senkrecht, dass wir die Bikes stehen lassen und lieber zu Fuß weiterkraxeln.
Nach drei Nächten mit zweieinhalb Downhilltagen verlassen wir Alpe d'Huez über den altbekannten Col de Sarenne, ...
... und rollen auf der anderen Seite ausnahmsweise mal die Straße runter...
... ins tiefe Tal der Romanche. Gäbe nebendran auch einen ansprechenden Singletrack, ...
... aber den bin ich beim Pyrolympix 2023 erst gefahren. Heute schone ich erst mal meine geprellten Handballen ein bisserl. Bin gestern über den Lenker abgestiegen und musste den Einschlagnetwas abrupt mit den Händen auf dem Boden abfedern. Außerdem haben wir noch genug andere Sachen geplant für heute.
Im Bilderbuchdorf Mizoën geht's wieder ein Stückerl bergauf, ...
... dann biegen wir auf einen feinen Isohypsentrail ein, ...
... der sich ein paar hundert Meter oberhalb des Lac du Chambon durch die steilen Wände des Romanchetals dahinzieht.
Von Kinderwagenwegerl...
... bis zu Schiebestellen ist alles dabei.
Isohypsen halt... aber schön hier.
Irgendwann wird unser Weg allerdings derartig senkrecht, dass wir die Bikes stehen lassen und lieber zu Fuß weiterkraxeln.
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