2-3 kg über zulässigem Gesamtgewicht -> No problem?

Er sagt, dass er mit seinem 3kg schwereren Fully sich fast doppelt so viel anstrengen muss 500 hm nach oben zu fahren als mit seinem viel leichteren Hardtail.
Der vergleicht aber Äpfel mit Pflaumen. Ein Fully fährt sich ganz anders wie das Hardtail, andere Sitzgeo, andere Reifen und so weiter. Wenn er einen echten Test machen will, muss er an sein Hardtail 3 kg dran bauen (Wasser? Sonst Blei). Dann wird er kaum was merken.

Um mal mit relativen Unterschieden bei absoluten Zahlen zu kommen:
112 kg + 12 kg = 124 kg
112 kg + 9 kg = 121 kg

Das Gesamtsystem wird also um (1- (121/124)) * 100 % = 2,42 % leichter. Ob du die so dramatisch merkst, bezweifle ich mal.
 
Der vergleicht aber Äpfel mit Pflaumen. Ein Fully fährt sich ganz anders wie das Hardtail, andere Sitzgeo, andere Reifen und so weiter. Wenn er einen echten Test machen will, muss er an sein Hardtail 3 kg dran bauen (Wasser? Sonst Blei). Dann wird er kaum was merken.

Um mal mit relativen Unterschieden bei absoluten Zahlen zu kommen:
112 kg + 12 kg = 124 kg
112 kg + 9 kg = 121 kg

Das Gesamtsystem wird also um (1- (121/124)) * 100 % = 2,42 % leichter. Ob du die so dramatisch merkst, bezweifle ich mal.

Dem ist leider nicht so, da er neben dem XC-Fully (kein DH) auch zwei Hardtails hat, eines hat er nochmal um 2kg leichter als das schwerere Hardtail gemacht.
Gleicher Effekt: Er fährt mit dem 2kg leichteren Hardtail längere Touren mit mehr Höhenmetern, fährt er gleiche Touren gehen deutlich weniger Körner verloren und er kann entspannter und schneller hoch fahren.
Man kann das mit dem Gewicht und hochfahren drehen und wenden wie man will, wenn es nicht nur um ne Stunde oder 200 hm geht, ist der Effekt nicht so groß, aber wenn es länger geht, verliert man schon weniger Körner.
Bei meinem Bruder das gleiche, fährt auch die Arlberg Tour mit seinem Roadbike, 1 kg machen einen Unterschied für ihn. Von daher, tut mir leid, aber ich höre auch in meinem Umkreis nie was anderes, egal ob MTB, Rennrad oder was dazwischen.

Zur Gesamtsystem Rechnung: wie schon gesagt, die Rechnung haut nicht hin, weil der Körper nur an das eigene Gewicht gewöhnt ist. Die extra 3kg in dieser Rechnung entsprechen nicht dem Körpergewicht.
Deshalb wird auch ein 75kg Fahrer mit einem 20kg Bike am Berg abgehängt, auch wenn das "Gesamtsystem" (95kg zu 110kg) viel leichter ist als beim Fahrer mit 100kg und einem 10kg Bike. Hierbei belastet das zusätzliche Bike Gewicht den Körper nicht linear, sondern exponentiell.
Wenn man das auf die Spitze treibt, würde ich gerne mal gegen einen 75kg Fahrer mit 30kg Bike antreten.
Ich müsste dann also weil ich um die 20kg mehr Gesamtsystem-Gewicht habe (112+12=124kg) relativ schnell gnadenlos am Berg verlieren, merkst Du was...

Beim E-Bike ohne Motor ausprobieren merkt man das ebenso sehr schnell. Obwohl die Räder gemäß "Gesamtsystem Rechnung" nur +- 12 kg schwerer sind (als motorlose MTBs), kotzt jeder Fahrer augenblicklich sofort ab, wenn er ohne Motor das Bike auch nur 100hm hoch bringen will. Weil es nicht Körpergewicht ist.
Wäre es anders, würde man sich auf das E-Bike setzen, Motor aus machen, bisschen fahren und sagen "alright, das ist ja nur paar Prozent schwerer als Gesamtsystem, da fahre ich gerne mal die 1000hm hoch, kein Problem". Die Realität sieht ja so aus, dass wenn der Akku fertig ist, das Hochfahren auch fertig ist.

zur Bike Stabilität sei noch gesagt: das ist halt eine völlig andere Sache, stabil soll es vor allem beim Runter ballern oder ruppige Trails schnell fahren sein, da ist 1-2 kg mehr kein Problem und auch kein Fehler. Da mir dies aber schnuppe ist, sondern es nur um Hochfahren geht, denke ich nicht an Gewicht als Stabilitätsfaktor. Der Downhill Fahrer hat da eine völlig andere Denkweise.
Beim Rad, das ich im OP suche, geht es ferner um ein Fitness-Bike oder Rennrad, ein Fitness-Bike habe ich schon, da fahre ich fast nur Asphalt. Trail-Stabilität ist da egal.
 
Zur Gesamtsystem Rechnung: wie schon gesagt, die Rechnung haut nicht hin, weil der Körper nur an das eigene Gewicht gewöhnt ist. Die extra 3kg in dieser Rechnung entsprechen nicht dem Körpergewicht.
Deshalb wird auch ein 75kg Fahrer mit einem 20kg Bike am Berg abgehängt, auch wenn das "Gesamtsystem" (95kg zu 110kg) viel leichter ist als beim Fahrer mit 100kg und einem 10kg Bike. Hierbei belastet das zusätzliche Bike Gewicht den Körper nicht linear, sondern exponentiell.
Wenn man das auf die Spitze treibt, würde ich gerne mal gegen einen 75kg Fahrer mit 30kg Bike antreten.
Ich müsste dann also weil ich um die 20kg mehr Gesamtsystem-Gewicht habe (112+12=124kg) relativ schnell gnadenlos am Berg verlieren, merkst Du was...
Auch hier schmeißt du zwei Sachen durcheinander. Das eine ist
eigenes Körpergewicht vs. Bikegewicht (Erhöhung vom Gesamtgewicht)
Das andere ist
unterschiedliche Personen mit unterschiedlichen Körpergewichten und daraus eine Ableitung vom Gesamtgewicht

Der Fehler wird ständig gemacht, wenn eine kleine, leichte Person hier ein leichtes Bike sucht. Da kommt regelmäßig "Bikegewicht wird überbewertet, spielt keine Rolle, ich habe auch ein 15,xx kg Bike", und überwiegend dann von Leuten, die selbst 80 kg + haben.

Bei deiner Aussage
weil der Körper nur an das eigene Gewicht gewöhnt ist
bin ich voll bei dir. Das Bikegewicht ist am Ende in Relation zum Körpergewicht zu sehen.
Person 45 kg + 12 kg Bike --> Belastung mit 26,6 % vom Körpergewicht
Person 90 kg + 12 kg Bike --> Belastung mit 13,3 % vom Körpergewicht
Spätestens wenn du der 90 kg-Person vorschlägst, die Belastung vom Körpergewicht analog zur leichten Person zu machen und du ihm vorschlägst, er soll doch ein 24 kg Bike nehmen ("weil Bikegewicht überbewertet wird"), wird er massiv protestieren.

Dein 75 kg Bekannter belastet also ein Gesamtsystem bei +3 kg mit zusätzlichen 4%, bezogen auf sein Körpergewicht. Bei dir (112 kg) sind das aber nur 2,7 %. Der 75 kg-Bekannte wird also von einer 3 kg-Ersparnis mehr profitieren als du. Trotzdem reden wir hier von einem niedrigen 1-stelligen Prozentsatz. Wenn es auf jede Sekunde ankommt, ist das dramatisch, aber ob du bei einem längeren Anstieg nach 1 Stunde oder nach 1:02:24 ankommst (bei +4% Gewicht), ist dem Hobbyfahrer egal und verschwinden in Trinkpausen, Pinkelpausen, Landschaft anschauen etc.

Beim E-Bike ohne Motor ausprobieren merkt man das ebenso sehr schnell. Obwohl die Räder gemäß "Gesamtsystem Rechnung" nur +- 12 kg schwerer sind (als motorlose MTBs), kotzt jeder Fahrer augenblicklich sofort ab, wenn er ohne Motor das Bike auch nur 100hm hoch bringen will.
Bei der Rechnung fehlt, dass bei vielen E-Bikes der Motor bzw. das Getriebe nicht vollständig abgekoppelt wird, wenn der Motor nicht läuft. Gerade Bosch-Antrieben waren (sind?) da sehr berüchtigt, dass sie extrem viel Leistung dort verbraten, wenn stromlos. So lange du da nicht weißt, um welches E-Bike und welchen Antrieb es geht, ist das alles nicht aussagekräftig.

Und wenn du immer mit deiner Erfahrung kommst: Ich habe bis vor kurzem ein Bike mit ca. 13,5 kg gehabt. Mein neues hat ca. 14,8 kg. Ich komme aber mit dem neuen Bike den Berg besser hoch als mit dem alten. Der Grund liegt an der besseren Sitzposition vom neuen Bike. Das macht bei mir am Ende mehr aus als das zusätzliche Gewicht. (Beim schieben/tragen schlägt aber das Zusatzgewicht gnadenlos zu). Deshalb meine ich: So lange unterschiedliche Bikes verwendet werden, ist jeder Vergleich der Gewichte wenigstens fragwürdig, wenn nicht sogar sinnlos. Deshalb der Vorschlag, an das eine Bike mal ein paar Zusatzkilos zu schnallen und damit die Veränderung zu testen.
 
Kilos am Rad machen schon einen deutlichen Unterschied in der Anstrengung
und auf die Strecke Kondition aus.
Ich glaube, was Du thematisierst ist ein Punkt, den man "glauben könnte" wenn man das Gewicht als reine
absolut Zahl ansieht.
Mein Bekannter wiegt 75kg, also ein Leichtgewicht. Er sagt, dass er mit seinem 3kg schwereren Fully sich fast doppelt so viel anstrengen muss 500 hm nach oben zu fahren als mit seinem viel leichteren Hardtail.

Das Gewicht des Rades wirkt sich meines Wissens immer recht stark aus, weil der Körper und die Muskeln Zeit ihres Lebens eben nur an das eigene Gewicht gewöhnt sind.

Umgekehrt: Wenn das Radgewicht und Körpergewicht nur in absoluten Zahlen eine Auswirkung hätte,
müsste mich mein Bekannter selbst mit einem 20kg schweren Rad locker am Berg abziehen:
75+20= 95kg VS. 112+12=124kg

Tut er aber nicht, da er schon 3kg mehr deutlich negativ spürt,
würde er mit einem 20kg Bike gnadenlos eingehen.
Ich glaube du willst einfach bei deiner Meinung bleiben.

Du redest von 2.7% Gesamtgewichtunterschied, haste mal 1 Tag nicht die Toilette besucht haste den Wert locker auf 1% gedrueckt. Ich rede von der Optimierung der bewegten bzw. rotierenden Masse bezueglich Geld und Stress sparen - aber hey who cares about physics.

Rotierende Masse sparen ist im Rennsport mit Faktor 3 gerechnet. Das ist immens (Beim Bike vermutlich nur 1.5-2, kenne keine genaue Studie).

Hier noch bisschen zum nachdenken:
https://www.mtb-news.de/news/rotierende-massen/
https://www.mtb-news.de/news/ungefederte-massen/
und hier noch eine Diskussion zum Thema:
https://www.mtb-news.de/forum/t/rotierende-masse-wieviel-bringts.61858/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, man macht sich was vor, wenn man in der gleichen Bike-Kategorie
XC vs. XC
Fitness-Bike vs. Fitness-Bike
bei 3kg Unterschied im Bike-Gewicht keine signifikante Krafteinsparung bei längerem uphill sieht.

Woher es kommt, dass dies in den vorigen zwei Text-Beiträgen bei z.B. 500 oder 1000 oder 1500 Meter nach oben keinen Unterschied machen soll, weiß ich nicht. In meinem Umfeld sind merkbare Unterschiede bei ganzen Kilogramms inzwischen von jedem bestätigt worden.

Das ein Unterschied von 200g nicht merkbar ist, sehe ich hingegen genauso.
200g werden von der Tagesform "überschrieben", das wird man zumindest als Hobbyfahrer
nicht auseinander halten können, wenn man mal leichter, mal schwerer 500 hm hoch fährt.

Ich denke, dass es auch nicht klar ist, ob in den vorigen Texten von Trailfahren im Sinne von auf
und ab oder Downhill Fahren gesprochen wird.
Ich richte den Radkauf sowohl beim XC MTB wie auch beim Fitness-Bike
immer nur noch dem Hochfahren aus.
Ich benötige keinerlei extra Stabilität weil ich auf einem Trail ruppig fahre oder ständig Wanderweg
Steine einstecken muss. Ich fahre im Zweifel einfach langsam nach unten.
Es gibt für mich auch Abschnitte, typisch sind große Wurzelstufen, da trage ich mein Hardtail
einen Wanderweg runter den ich nicht umgehen kann.
Daher spielt für mich die Stabilität durch zusätzliche Kilos am Bike keine Rolle. Ich denke
da liegt auch der Kern der unterschiedlichen Bewertung von 2-3 kg im Bike-Gewicht.
Fahrer, die schnell auf Wanderwegen auf und ab oder nach unten fahren möchten, mögen
zusätzliche Kilogramms als positive Eigenschaft sehen.
Und bewerten das Bike-Gewicht im Wesentlichen damit diametral anders zu meiner Fahrweise.

Bei gleichen Komponenten und gleichem Preislevel gibt für mich ganz klar
das geringere Bike-Gewicht den Ausschlag.

Nach dem Vergleich von 70-80 großen und kleinen Herstellern ist es auch sehr interessant
zu sehen, dass hier in der Tat relativ große Unterschiede im Bike-Gewicht auch bei gleichen Preisstufen zwischen den Herstellern bestehen. Es hat sich daher sehr gelohnt, die ganzen Infos und Angaben genau gelesen zu haben.
 
Ich kann dir wirklich nicht folgen. Einerseits liest es sich so als wenn Du und deine Kollegen voellige Normalos sind. Dann liest man, dass deine Kollegen jedes KG merken, was ich fuer absoluten Bullshit halte und die Schlappen alleine mehr ausmachen als Rahmengewicht- nicht nur wegen deren Gewicht sondern auch Material und Stollenart/ Anwendungsbereich. Aepfel mit Birnen vergleichen ist irgendwie nicht der Sinn der Sache.


Daher machen wir es am besten so: Kauf dir das Bike wie du magst.
 
Also ich würde vielmehr auf Garantie und Gewährleistung achten. Bei schweren Fahrern geht alles schneller kaputt. Ist der Rahmen dann nur von einem Hersteller mit 2 Jahren Garantie gibt es hinterher keinen Ersatz. Hersteller die lebenslange Garantie anbieten sind da besser.
 
Ist schon verrückt, was hier im Leichtbauforum gerade alles passiert...
  • ... da wird ernsthaft argumentiert, dass Gewicht nix ausmacht. Hallo?! Wir sind im Leichtbauforum! Leichtbau ist Religion, Gewichtsreduktion das Gebet!
  • ... dann wird hier über ein Fitness- und mittlerweile Rennrad gesprochen. - MTB-News?!
  • ... in einem anderen Faden wird ein 12,x kg Kinderrad ernsthaft diskutiert.
Ich erinnere mich an die Zeiten, als jedes Hardtail ab 8 kg / Fully ab 10 kg als unfahrbar bleischwer galt und man dafür quasi gekreuzigt wurde...

:D

zum Thema: Leicht ist immer geiler! Insofern ist der Ansatz, auch bei höherem Körpergewicht ein leichtes Rad haben zu wollen nachvollziehbar und aus meiner Sicht absolut zu begrüßen. Jeder, der ein leichtes Rad hat ist einer weniger auf dem E-Bike! :D

Leicht, super vielseitig und gut (aber ein "bisschen" teurer...): Liteville 4-One:
Zitat aus der Bedienungsanleitung: "Dein Liteville 4-ONE Rahmen hat keine Fahrergewichtsbeschränkung oder Einschränkungen im Einsatzbereich. Stelle sicher, dass alle Anbauteile mit deinem Liteville Rahmen kompatibel sind und beachte die entsprechenden Vorgaben der Komponenten-Hersteller."

Fahre selbst (85 kg/1,90) eins in XL mit GRX Di2, 8,9 kg mit 40mm Gravelreifen, kann man auch mit leichteren Carbon-LR und Rennreifen noch um 500 g drücken.
Grundsätzlich ist die Überlegung Dropbar (hieß früher "Rennlenker") sehr sinnvoll, da diese sich durch eine große Vielzahl an nutzbaren Griffpositionen auszeichnen.
Achtung: du kannst nicht zwischen den Lenkertypen beim gleichen Rahmen hin und her wechseln, da ein Dropbar einen erheblich kürzeren Rahmen benötigt als ein Flatbar! (Es gibt von ein paar exotischeren Stahlrahmenbauern identische Rahmen für beide Lenkertypen, die sich in der Länge um ca. 3 cm unterscheiden.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind im Leichtbauforum! Leichtbau ist Religion, Gewichtsreduktion das Gebet!
Danke für die starke Aussage hier! Ich bin absolut kein "Leichtbauer", kann aber Leichtbau als "Religion" gut nachvollziehen. Ich habe nur was dagegen, das mit irgendwelchen "Erfahrungen" zu begründen, die auch rechnerisch unsinnig sind. Für richtigen Leichtbau braucht es eben keine Begründung, außer, dass es leicht ist.

So gesehen finde ich, dass der ganze Thread im falschen Forum ist.
 
Man kann es zur Religion machen. Allein das Hobby kann schon Religion werden.
Die Entscheidung liegt bei jedem selbst.
Daß leichtere Fahrräder und Teile messbar sind, ist ja unumstritten. Wenn sie dann noch mindestens genauso haltbar sind, umso besser.
Leichter bedeutet nicht automatisch anfälliger, schwerer nicht haltbarer. Ein 1,3kg Laufradsatz kann einiges mehr wegstecken als ein 400g schwererer. Ebenso kann ein leichter CfK-Rahmen länger halten als ein 2,5kg CrMo. Alles abhängig vom Ingenieur.
Zurück zum Thema: ein paar Kilo mehr führen nicht gleich zum Bruch. Dauerhaft würde es vielleicht zu kürzeren Abständen bei Reparaturen kommen. Dafür muss man aber noch mehr Gewicht zuladen.
 
2-3kg über dem angegebenen Limit sind doch völlig wurscht. Bei Leichtbauteilen mit Beschränkung des Einsatzbereichs ist der Nachweis des „unsachgemäßen“ Einsatzes im Schadensfall hüben wie drüben nur schwer zu beweisen, weil das alles Definitionssache ist. Also entweder Anwalt und Gerichte wegen xxx Euro bemühen oder mit der Entscheidung leben, das falsche Teil gekauft zu haben. Ein wenig nachdenken schadet nie, ist aber echt schwierig.

Sorry (nicht wirklich) wenn sich jetzt der ein oder andere mehr auf den Schlips getreten fühlt.

Kann auch gelöscht werden, ist aber tatsächlich nah an der Wahrheit.

Gruß Gerrit
 
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