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ja mei, dann baut halt fsa auf wunsch ein 42er dran. trotzdem, das problem mit dem lochkreis bleibt.
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Genau!ja mei, dann baut halt fsa auf wunsch ein 42er dran. trotzdem, das problem mit dem lochkreis bleibt.
Genau - die hatte ich ja in meinem ersten Posting auch erwähnt.
In der Tour (RR Magazin für Touris aus dem dk-Verlag) wurden ein Paar Watt Ersparnis bei größeren Umschlingungswinkeln an Kettenblatt und Ritzel genannt. Also fährt es sich ein wenig schneller auf dem Blatt als auf nem mini 27 oder 29er.Zum Verständnis: ist der Widerstand beim Treten nur von der Gesamt-Zahn-Zahl abhängig, oder auch von der Verteilung Cassette-KBs?
Oder anders: hätte ich den gleichen Kraftaufwand bei 27(HR)/22(VR) und 32(HR)/27(VR)? Wären ja jeweils 5 Zähne Unterschied...will mich zwischen 12-27 und 3fach oder 11-32 und 2fach entscheiden. Was hätten beide Varianten denn für Vor/Nachteile?
Der angesprochene Test in der Tour hat gezeigt dass zwischen 52/21 und 52/11 der Wirkungsgrad der Kette von 98,6 auf 95,8% sinkt. Das kleine Ritzel schluckt also in der Tat ein paar Watt (wohlgemerkt bei gerade laufender Kette, also ohne jeglichen Schräglauf!). Nun sprechen wir hier aber nicht vom 11er hinten sondern von den grossen Kettenblättern.In der Tour (RR Magazin für Touris aus dem dk-Verlag) wurden ein Paar Watt Ersparnis bei größeren Umschlingungswinkeln an Kettenblatt und Ritzel genannt. Also fährt es sich ein wenig schneller auf dem Blatt als auf nem mini 27 oder 29er.
Abgesehen davon ist die Kettenbelastung auf kleineren Kettenblättern höher (Hebelarm, weniger Zähne). Ich spreche da nicht von Verschleiß, sondern von Defekt. Püscholgisch machte mir das Kurbeln auf dem Granny immer Angst.
4 Zähne Untersetzung sollten für Renner reichen. Das Ganze mit 44/30 und 10fach und 11-34 von Shimano oder SRAM wäre mein Himmelreich. Da kann man schön lange auf dem Blatt fahren. 50 Gramm hin oder her sind (mir) schnurz, solange es hält und ich wenig vorne im Getriebe rühren muss.
2-fach hat halt den Vorteil Gewicht, weniger Schaltmanöver vorne , weniger Kettenschräglauf und ein enger gestuftes Getriebe am Berg ohne gleich aufs kleine Blatt runter zu müssen.
Der angesprochene Test in der Tour hat gezeigt dass zwischen 52/21 und 52/11 der Wirkungsgrad der Kette von 98,6 auf 95,8% sinkt. Das kleine Ritzel schluckt also in der Tat ein paar Watt (wohlgemerkt bei gerade laufender Kette, also ohne jeglichen Schräglauf!). Nun sprechen wir hier aber nicht vom 11er hinten sondern von den grossen Kettenblättern.
Wichtig ist ebenfalls der Kettenschräglauf und da hat die Verwendung von 2 Kettenblättern Vorteile da die Kettenblätter mittiger positioniert sind als dies mit 3-fach der Fall ist (ausser dem mittleren KB bei 3-fach, logisch). Also theoretisch müsste man bei 3-fach jeweils nur immer die entsprechenden 3 Gänge hinten fahren um einen zu grossen Schräglauf zu verhindern...das macht kein Mensch!
2-fach hat halt den Vorteil Gewicht, weniger Schaltmanöver vorne , weniger Kettenschräglauf und ein enger gestuftes Getriebe am Berg ohne gleich aufs kleine Blatt runter zu müssen.
hmm-spiel das Thema nicht so herunter!Und wenn drei Gramm Dreck auf der Kette sind, diese um1% gelängt wird oder schlecht geschmiert ist, dann sinkt der Wirkungsgrad nochmal um 10%, darum fahren wir jetzt alle nur noch bei Sonnenschein auf der Straße und vor jeder Fahrt gibt es eine neue Kette...![]()
Naja, das Gefühl, dass es groß/groß besser läuft als klein/klein war ja schon immer da. Wenn allerdings 3% Differenz real sind, dann entspricht das bei 300W Durchschnittsleistung 9W. Für 9W muss ich entweder optimierte Reifen weiter optimieren und ab da nur noch durch die Kurven driften, knapp 2 Kilo abnehmen und im Winter und bei jedem anderen Pups krank werden oder 1-2 Monate noch härter trainieren, auf Kosten von Job+Familie.
Sich um 20 Gramm zu schlagen ist krank, für geschenkte 9W mehr Dauerleistung würd ich aber meine Oma verkaufen.
oder man müsste eigentlich aufs kleinste blatt aber hat keins. wo liegt da der vorteil?
oder man müsste eigentlich aufs kleinste blatt aber hat keins. wo liegt da der vorteil?
Der Vorteil ist dass man nicht in Versuchung kommt auf dem kleinen den Berg hoch zu schleichen, sondern ordentlich mit Schmackes fahren muß.
Wer nicht stark genug ist fährt halt 3fach mit 32 oder 34.
Ich fahre 3fach mit 27er DuraAce. Da ich mich nicht gerne quäle würde ich am Berg auf dem32 Ritzel hinten rumlutschen.
....für geschenkte 9W mehr Dauerleistung würd ich aber meine Oma verkaufen.
Also wenn du mit deinem mittleren 32er hinten ebenfalls beim 32er angekommen bist und es trotzdem nicht langt...wo schaltest du dann hin? Na? Eben!
Das haben an der diesjährigen Olympiade jedenfalls einige Medaillengewinner ebenfalls gedacht und die fahren nicht einfach per Zufall mit irgendeiner Abstufung![]()
Bitte lies doch einfach mal was ich schon geschrieben habe. Wo ich fahre langt mir 27-32 eigentlich immer.dann schalte ich aufs 22er und hinten 1-2 gänge zum nachkorrigieren.
und wo schaltest Du hin wenn es Dir mit 27-32 nicht langt?und sag jetzt nicht "das passiert nie".
sonst fang ich wieder an zu rechnen.![]()
interessant zu sehen was die profis fahren, aber da wir auch nicht nur annähernd solche watt treten ist der vergleich relativ.
Bitte lies doch einfach mal was ich schon geschrieben habe. Wo ich fahre langt mir 27-32 eigentlich immer.
Es geht darum sich eine best-mögliche Abstufung für die eigenen Bedürfnisse zu schaffen. Klar dass das abhängt vom Gelände und von deinen Beinen. Die meisten haben aber kapiert worum es hier geht.
Nur die Frage welche Kurbel ich umbaue XT, 06er XTR oder 10Jahre alte fünfarm XT für Vierkant, eine .