ja
es ist doch nun wirklich kein großer Aufwand, das Casting zur Kontrolle abzunehmen und dabei gleich noch Schaumstoff-Abstreifer und Öl zu erneuern.
2014er Pike
- Ersteller OnoSendai
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standrohr tauchrohr .
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wollte ich auch gerade Fragen. Fing an nachdem die Gabel beim Service war.Mir ist heute aufgefallen das meine Pike unten am Rebound Knopf öl verliert
Hatte das Problem schon wer?
Es sifft irgendwie nicht permanent. War schon im Laden wo der Service gemacht wurde vorstellig, da war wohl alles fest und ordnungsgemäß. Nun (nach ca. 3 Mal fahren) ist der Schmodder wieder da. Hat die neue Schraube den erhofften Effekt bei dir erfüllt?
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Hatte im Tuning-Thread gefragt aber hier ist es besser aufgehoben: Gibt es dato bei der Pike eine Möglichkeit nur die Buchsen zu wechseln?
Hallo ,
ich habe folgendes Problem an meiner 29er Pike RCT 3 SA 150mm My 2014.
mein Bladder ist und war undicht .Ich hatte ihn erneuert mit einem neuen Bladder aus einem Servicekit. Das hat dann aber nur 10 Minuten gehalten ,wieder undicht!
ich hab das erneut ausgebaut Bladder kontrolliert eingefettet und wieder zusammen gebaut, entlüftet und verschlossen, die Lockfunktion war da noch in Takt.
dann die Gabelkrone und Casting vereint, im Bike eingebaut . ca 5 Mal eingefedert anfangs alles io...doch dann wieder kein Lockout....
undicht ist der Bladder an der unteren Verschraubung......gibt es da einen Trick ,denn diese "Klemmung " mit ca 5NM ist mMn wohl Quatsch und auch wohl der Grund warum so viele immer wieder Luft im System haben......
Kennt sich jemand aus bei den Tuningkits gibt es da Systeme die den Bladder ersetzten?
Oder wie werden denn die Charger Baugruppen beziehungsweise Bladder Sparekits geliefert, sind die schon zusammengebaut undverschlossen?
Fragen über Fragen...aber so richtige Tipps bezüglich den Bladders habe ich nicht gefunden, bei den meisten wird das Teil getauscht....
Gruß Andreas
ich habe folgendes Problem an meiner 29er Pike RCT 3 SA 150mm My 2014.
mein Bladder ist und war undicht .Ich hatte ihn erneuert mit einem neuen Bladder aus einem Servicekit. Das hat dann aber nur 10 Minuten gehalten ,wieder undicht!
ich hab das erneut ausgebaut Bladder kontrolliert eingefettet und wieder zusammen gebaut, entlüftet und verschlossen, die Lockfunktion war da noch in Takt.
dann die Gabelkrone und Casting vereint, im Bike eingebaut . ca 5 Mal eingefedert anfangs alles io...doch dann wieder kein Lockout....
undicht ist der Bladder an der unteren Verschraubung......gibt es da einen Trick ,denn diese "Klemmung " mit ca 5NM ist mMn wohl Quatsch und auch wohl der Grund warum so viele immer wieder Luft im System haben......
Kennt sich jemand aus bei den Tuningkits gibt es da Systeme die den Bladder ersetzten?
Oder wie werden denn die Charger Baugruppen beziehungsweise Bladder Sparekits geliefert, sind die schon zusammengebaut undverschlossen?
Fragen über Fragen...aber so richtige Tipps bezüglich den Bladders habe ich nicht gefunden, bei den meisten wird das Teil getauscht....
Gruß Andreas
Zuletzt bearbeitet:
sp00n82
noob
Hm, zumindest Fast Suspension und MSC bauen beide auf der Charger-Kartusche auf. Das Avalanche-Kit ist mit offenem Ölbad, kostet aber nicht wenig. Scheinen aber auch nen Servicepartner in UK zu haben: http://www.avalanchesuspension.co.uk/
Welche Baugruppen oder Sparekits meinst du? Das Servicekit hast du ja bereits, da kommts einzeln. Kaufst du eine komplette Charger-Kartusche, ist das natürlich schon alles zusammengebaut.
Das Teil "11.4018.031.000 - Charger Bladder Assembly - Pike" scheint auch schon mit installierter Membran zu kommen:
https://www.amazon.de/RockShox-Ladegerät-Blase-Assy-11-4018-031-000/dp/B00H6534TQ
hallo spoon
ja, die komplette Kartusche meinte ich und ebenso den Bladder Assembly . In den Shops in den ich nachgeschaut habe steht nicht dabei wie die geliefert werden.
deshalb habe ich hier gefragt ,da es doch einige gibt die an der pike rumschrauben .
Aber zu meiner Pike ....
ich habe die Pike in den letzten 2 Tagen mal wieder zerlegt und alles kontrolliert da ist mir aufgefallen das eine Dichtung im Bladder defekt war.
danach habe ich noch 2 mal den Bladder zerlegt bis er dann mal entlüftet und dicht war.
was ich aber sagen muss ,das Lockout ist im Vergleich zur Fox 34 Fit 4 eher immer noch weich.
Wenn die Gabel im Stand runtergedrückt wird macht es gar nicht mal soviel aus ob offen oder zu .Es sind etwa 2cm weniger Federweg genutzt, ob das vorher auch so der Fall war kann ich gar nicht genau sagen ich habe die Gabel gebraucht gekauft .Nach dem einstellen und testen ausschließlich offen gefahren .
Aber während der Fahrt wird der Unterschied zwischen Lock und Open deutlicher.
Bordsteinkanten und Baumwurzeln also kurze Schläge gehen fast ungefiltert in die Arme im offenen Modus ist es fluffiger.
Also momentan ist alles dicht, wenn wieder was ausläuft werde ich mal über ein Wechsel nachdenken.
Vor und Nachteile der einzelnen Systeme sind mir unbekannt, da muss ich vermutlich viel lesen und abwägen was besser ist.
Gruß A.
ja, die komplette Kartusche meinte ich und ebenso den Bladder Assembly . In den Shops in den ich nachgeschaut habe steht nicht dabei wie die geliefert werden.
deshalb habe ich hier gefragt ,da es doch einige gibt die an der pike rumschrauben .
Aber zu meiner Pike ....
ich habe die Pike in den letzten 2 Tagen mal wieder zerlegt und alles kontrolliert da ist mir aufgefallen das eine Dichtung im Bladder defekt war.
danach habe ich noch 2 mal den Bladder zerlegt bis er dann mal entlüftet und dicht war.
was ich aber sagen muss ,das Lockout ist im Vergleich zur Fox 34 Fit 4 eher immer noch weich.
Wenn die Gabel im Stand runtergedrückt wird macht es gar nicht mal soviel aus ob offen oder zu .Es sind etwa 2cm weniger Federweg genutzt, ob das vorher auch so der Fall war kann ich gar nicht genau sagen ich habe die Gabel gebraucht gekauft .Nach dem einstellen und testen ausschließlich offen gefahren .
Aber während der Fahrt wird der Unterschied zwischen Lock und Open deutlicher.
Bordsteinkanten und Baumwurzeln also kurze Schläge gehen fast ungefiltert in die Arme im offenen Modus ist es fluffiger.
Also momentan ist alles dicht, wenn wieder was ausläuft werde ich mal über ein Wechsel nachdenken.
Vor und Nachteile der einzelnen Systeme sind mir unbekannt, da muss ich vermutlich viel lesen und abwägen was besser ist.
Gruß A.
sp00n82
noob
Soo, ich hatte (habe) jetzt auch wieder Ärger mit meiner Charger-Kartusche. Nachdem das bereits meine dritte ist (zweimal geplatzt und jeweils von Rockshox getauscht), hatte ich jetzt wieder ca. 13mm nicht ausnutzbaren Federweg, d.h. dort war dann selbst ohne Luft und mit ausgeschraubtem Ventil Ende mit Einfedern. Ein Riss in der Membran war aber nicht zu sehen und im Casting war auch kein überschüssiges Öl zu sehen.
Dann hab ich mal dran gewagt, und den Charger oben aufgemacht. Beim Ausschrauben der Low-Speed-Compression-Nadel kam mir dann schon nach 5-6 Klicks Öl entgegen. Aber da ich weder das Entlüftungskit noch das 3W Öl da habe, habe ich es dann erstmal dabei belassen. Und jetzt bin ich immerhin wieder auf ca. 5mm am Maximalfederweg dran. Also anscheinend war das Teil überfüllt und konnte sich bei Kompression nicht weit genug ausdehnen im Standrohr (im ausgebauten Zustand konnte ich ihn aber komplett zusammen drücken).
Also vermute ich zumindest, ich nehme an, dass da im entspannten Zustand kein Öl oben austreten sollte, wenn man die Nadel abschraubt bzw. lockert? Und da das jetzt schon mein dritter Charger ist, warum platzt bzw. überfüllt sich das Teil denn dauernd bei mir. An die 10ml Öl im Casting halte ich mich, und die fülle ich auch erst ein, nachdem ich das alte Öl raus und das Casting sauber gemacht habe.
Im November 2014 hatte ich die Gabel gekauft, im Juni 2016 kam die Gabel dann mit der ersten getauschten Charger-Einheit wieder zurück, im Juni 2017 dann die zweite (auf Kulanz), und jetzt haben wir wieder Juni ein Jahr später... ich meine da so langsam ein Muster zu erkennen...
Dann hab ich mal dran gewagt, und den Charger oben aufgemacht. Beim Ausschrauben der Low-Speed-Compression-Nadel kam mir dann schon nach 5-6 Klicks Öl entgegen. Aber da ich weder das Entlüftungskit noch das 3W Öl da habe, habe ich es dann erstmal dabei belassen. Und jetzt bin ich immerhin wieder auf ca. 5mm am Maximalfederweg dran. Also anscheinend war das Teil überfüllt und konnte sich bei Kompression nicht weit genug ausdehnen im Standrohr (im ausgebauten Zustand konnte ich ihn aber komplett zusammen drücken).
Also vermute ich zumindest, ich nehme an, dass da im entspannten Zustand kein Öl oben austreten sollte, wenn man die Nadel abschraubt bzw. lockert? Und da das jetzt schon mein dritter Charger ist, warum platzt bzw. überfüllt sich das Teil denn dauernd bei mir. An die 10ml Öl im Casting halte ich mich, und die fülle ich auch erst ein, nachdem ich das alte Öl raus und das Casting sauber gemacht habe.
Im November 2014 hatte ich die Gabel gekauft, im Juni 2016 kam die Gabel dann mit der ersten getauschten Charger-Einheit wieder zurück, im Juni 2017 dann die zweite (auf Kulanz), und jetzt haben wir wieder Juni ein Jahr später... ich meine da so langsam ein Muster zu erkennen...
RockyRider66
nur quer bist du wer.....
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Schau mal in die Manuals der 34er Fox .
Die erst ein paar cm eingefedert bevor sie nach dem Befüllen geschlossen wird.
Zieht man sie später ganz auseinander zieht sich der Blasser etwas zusammen.
Außerdem ist bei Fox das eine Ende des Bladders verschiebbar.
Er kann sich daher im Volumen etwas anpassen.
Falls das bei RS auch so ist solltest du die Reibfläche etwas fetten.
Die erst ein paar cm eingefedert bevor sie nach dem Befüllen geschlossen wird.
Zieht man sie später ganz auseinander zieht sich der Blasser etwas zusammen.
Außerdem ist bei Fox das eine Ende des Bladders verschiebbar.
Er kann sich daher im Volumen etwas anpassen.
Falls das bei RS auch so ist solltest du die Reibfläche etwas fetten.
sp00n82
noob
Hm, bei RockShox lässt sich an der Bladder nichts verschieben soweit ich weiß. Und in der Anleitung zum Entlüften steht das:
"Push the syringe handle down and release it. Allow the bladder to come to its natural resting position by waiting a few moments until the syringe stops filling. Use a rag to cover the bleed tip and Charger bleed port, then unthread and remove the syringe."
Also war das wohl definitiv überfüllt. Vielleicht sollte ich auch nochmal aufmachen und die LSC-Nadel ganz rausschrauben, um zu sehen, ob da noch mehr Öl raussprudelt. Allerdings will ich auch nicht, dass da Luft reinkommt, und ich dann entlüften muss. Zumindest nicht ohne Entlüftungskit.
Das Nachher-Bild sieht zumindest so aus, als wäre da noch ein wenig Druck in der Membran. Und falls da Öl irgendwie nachträglich eingesickert ist, dann hat sich das ja auch mit dem vorhandenen vermischt und dadurch die Dämpfungseigenschaften möglicherweise (negativ) beeinflusst. In dem Fall sollte ich das dann ja eigentlich komplett ersetzen.
Vorher:
Nachher:
"Push the syringe handle down and release it. Allow the bladder to come to its natural resting position by waiting a few moments until the syringe stops filling. Use a rag to cover the bleed tip and Charger bleed port, then unthread and remove the syringe."
Also war das wohl definitiv überfüllt. Vielleicht sollte ich auch nochmal aufmachen und die LSC-Nadel ganz rausschrauben, um zu sehen, ob da noch mehr Öl raussprudelt. Allerdings will ich auch nicht, dass da Luft reinkommt, und ich dann entlüften muss. Zumindest nicht ohne Entlüftungskit.
Das Nachher-Bild sieht zumindest so aus, als wäre da noch ein wenig Druck in der Membran. Und falls da Öl irgendwie nachträglich eingesickert ist, dann hat sich das ja auch mit dem vorhandenen vermischt und dadurch die Dämpfungseigenschaften möglicherweise (negativ) beeinflusst. In dem Fall sollte ich das dann ja eigentlich komplett ersetzen.
Vorher:
Nachher:
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hallo
@sp00n82
hast du die LSP Nadel im eingebauten Zustand rausgeholt oder war der Charger außerhalb der Gabel?
und das sich nachträglich dort Öl "verirrt" ist fast nicht möglich.
dann müsste sich das Rad ja auf dem Kopf befinden , kurzzeitig undicht sein und dann wieder dicht werden?!?!
den Bladder überfüllen, beim entlüften oder servicen ,kann wohl kaum jemand außer wenn er ne spezielle Anlage hätte.
@RockyRider66
bei der Pike steht man soll am charger die Stange ganz auseinander ziehen und dann das röhrchen randvoll mit öl füllen und dann den Versteller einbauen....
das heißt der Bladder ist im eingebauten Zustand ganz leicht unter Druck, da die Stange eingefahren ist hab nicht gemessen wie viel die Stange der LuftKartusche kürzer ist.
@sp00n82
hast du die LSP Nadel im eingebauten Zustand rausgeholt oder war der Charger außerhalb der Gabel?
und das sich nachträglich dort Öl "verirrt" ist fast nicht möglich.
dann müsste sich das Rad ja auf dem Kopf befinden , kurzzeitig undicht sein und dann wieder dicht werden?!?!
den Bladder überfüllen, beim entlüften oder servicen ,kann wohl kaum jemand außer wenn er ne spezielle Anlage hätte.
@RockyRider66
bei der Pike steht man soll am charger die Stange ganz auseinander ziehen und dann das röhrchen randvoll mit öl füllen und dann den Versteller einbauen....
das heißt der Bladder ist im eingebauten Zustand ganz leicht unter Druck, da die Stange eingefahren ist hab nicht gemessen wie viel die Stange der LuftKartusche kürzer ist.
sp00n82
noob
Der Charger war ausgebaut (sieht man ja auch auf den beiden Bildern).hallo
@sp00n82
hast du die LSP Nadel im eingebauten Zustand rausgeholt oder war der Charger außerhalb der Gabel?
und das sich nachträglich dort Öl "verirrt" ist fast nicht möglich.
dann müsste sich das Rad ja auf dem Kopf befinden , kurzzeitig undicht sein und dann wieder dicht werden?!?!
den Bladder überfüllen, beim entlüften oder servicen ,kann wohl kaum jemand außer wenn er ne spezielle Anlage hätte.
Nach dem letzten Tausch auf Kulanz stand auf dem Infoschreiben von SRAM auch noch folgendes:
"Bei zu viel Ölvolumen im Casting, besteht die Gefahr das der Charger sich überfüllt und platzt." (Rechtschreibfehler übernommen
).Also ist das wohl tatsächlich ein mögliches Problem. Nur hab ich halt nie zu viel Öl ins Casting gemacht. Allerdings hab ich zum Schmieren 15W Motoröl anstatt das 0W-30 verwendet, aber eigentlich dürfte das ja keinen Unterschied machen. Aber zur Sicherheit hab ich dann gestern das 0W-30 auch ins Casting gemacht.
Noch dazu bin ich mir nicht 100% sicher, ob der Charger nicht von Werk aus bereits überfüllt war. Aber relativ sicher dass nicht, ich denke schon, dass ich das innerhalb eines Jahres bereits vorher bemerkt hätte (hab ja dann auch wieder die AWK eingebaut etc.).
RockyRider66
nur quer bist du wer.....
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Nachdem was ich jetzt lese gehe ich davon aus, dass der Sealhead defekt ist.Der Charger war ausgebaut (sieht man ja auch auf den beiden Bildern).
Nach dem letzten Tausch auf Kulanz stand auf dem Infoschreiben von SRAM auch noch folgendes:
"Bei zu viel Ölvolumen im Casting, besteht die Gefahr das der Charger sich überfüllt und platzt." (Rechtschreibfehler übernommen
Also ist das wohl tatsächlich ein mögliches Problem. Nur hab ich halt nie zu viel Öl ins Casting gemacht. Allerdings hab ich zum Schmieren 15W Motoröl anstatt das 0W-30 verwendet, aber eigentlich dürfte das ja keinen Unterschied machen. Aber zur Sicherheit hab ich dann gestern das 0W-30 auch ins Casting gemacht.
Noch dazu bin ich mir nicht 100% sicher, ob der Charger nicht von Werk aus bereits überfüllt war. Aber relativ sicher dass nicht, ich denke schon, dass ich das innerhalb eines Jahres bereits vorher bemerkt hätte (hab ja dann auch wieder die AWK eingebaut etc.).
Die Kartusche zieht dann das Schmieröl ein bis sie platzt.
Ich würde den Bladder beim Verschließen einfach etwas zusammendrücken nachdem der Sealhead ausgetauscht ist.
War bei mir ähnlich. Der Blubber war überfüllt und hat sich beim Einfedern von innen an das Standrohr angeschmiegt. ca. 10-20mm Federweg blieben ungenutzt. Wenn man so eine Weile fährt kann ich mir schon vorstellen, dass irgendwann der Blubber reißt...
Das kann man übrigens wunderbar testen, wenn man das Casting abgezogen hat. Wenn sich die Kolbenstange im eingebauten Zustand nicht so weit einfedern lässt wie im ausgebauten Zustand, dann ist da zu viel Öl drin...
Die Idee, die Entlüftung mit 20mm SAG zu machen, finde ich gut, das werde ich das nächste Mal ausprobieren, wenn ich den Charger draußen habe.
Das kann man übrigens wunderbar testen, wenn man das Casting abgezogen hat. Wenn sich die Kolbenstange im eingebauten Zustand nicht so weit einfedern lässt wie im ausgebauten Zustand, dann ist da zu viel Öl drin...
Die Idee, die Entlüftung mit 20mm SAG zu machen, finde ich gut, das werde ich das nächste Mal ausprobieren, wenn ich den Charger draußen habe.
Also meint ihr, daß öl fließt von der "unteren "in die "obere" kammer. Das halte icg für wahrscheinlich.
daß öl aus dem Casting in die kartusche kommt halte ich für nicht möglich.
Wenn der bladder durch diesen Fehler überfüllt wäre dann dürfte die kolbenstange ja auch nicht mehr voll ausfahren?! Stimmt das so oder irre ich mich?
daß öl aus dem Casting in die kartusche kommt halte ich für nicht möglich.
Wenn der bladder durch diesen Fehler überfüllt wäre dann dürfte die kolbenstange ja auch nicht mehr voll ausfahren?! Stimmt das so oder irre ich mich?
Hi,
ich hätte da auch mal eine Frage.. und zwar baut sich in meiner Pike bei jeder Tour ein Unterdruck im Castig auf (vermute ich), wie ich den Unterdruck entlüftet bekomme weiß ich, jedoch sinkt die gabel auf jeder Tour wieder ein..
Auf der letzten Fahrt hatte ich dann nur noch ca 5cm Federweg übrig als ich oben war.
Ich war auch schon in einem Shop mit der Gabel, aber der Mechaniker meinte das sie an sich gut eingestellt ist und sowas schonmal vorkommt und sich nach ein paar Kilometern wieder erledigt.
Ist das wirklich so, oder kann mir jemend nen tipp geben wie ich das Problem lösen kann?
ich hätte da auch mal eine Frage.. und zwar baut sich in meiner Pike bei jeder Tour ein Unterdruck im Castig auf (vermute ich), wie ich den Unterdruck entlüftet bekomme weiß ich, jedoch sinkt die gabel auf jeder Tour wieder ein..
Auf der letzten Fahrt hatte ich dann nur noch ca 5cm Federweg übrig als ich oben war.
Ich war auch schon in einem Shop mit der Gabel, aber der Mechaniker meinte das sie an sich gut eingestellt ist und sowas schonmal vorkommt und sich nach ein paar Kilometern wieder erledigt.
Ist das wirklich so, oder kann mir jemend nen tipp geben wie ich das Problem lösen kann?
Du irrst. Wenn die Kolbenstange ausfährt wird im Charger und somit auch im Bladder mehr Volumen frei. Also ausfahren geht daher immer. Nur einfahren nicht weil die einfahrende Kolbenstange Platz benötigt den sie aber nicht bekommt weil der Bladder bereits maximal gedehnt ist.
Kann schon sein das die Dichtlippe am Sealhead in die eine Richtung Flüssigkeit durchlässt und in die andere Richtung aber dicht ist und nix mehr rauslässt. Dann saugt der Charger sich voll.
Was genau mußt du machen?
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mir schwer vorstellen, dass ein Unterdruck im Casting den Federweg um 2/3 reduzieren kann... Wie stellst du das bisher ab?
Ich vermute viel eher, dass eine Dichtung defekt ist und der Druck in der Negativkammer "wandert".
Wie es im Übersichtsthread beschrieben ist:
1. Rad mit eingebauter Pike auf den Kopf drehen
2. Vorderrad demontieren
3. Rebound Knopf lösen
4. beide Inbus Schrauben am Ende des Holms ca. zwei Umdrehumgen aufgedrehen und mit Gummihammer mit einem leichten Schlag lockern
ja das hatte ich mir auch gedacht, allerdings ist die Pike noch kein halbes Jahr alt..
Was heisst das? Du kannst die Gabel nur noch ca. 5cm einfedern oder die Gabel sackt unbelastet dermassen ein, dass nur noch ca. 5cm übrig bleiben?
Anyway, mir fallen nur 2 mögliche Ursache ein:
1. Eine Dichtung ist verschlissen -> kleiner Service + neue Dichtungen (sind im Service Kit dabei) sollten das Problem beheben.
2. Der Air Shaft hat einen kleinen Kratzer/Vertiefung (der u.U. auch die Dichtungen beschädigt hat). Bei jedem Einfedern (wenn eine Dichtung über diese Stelle fährt) strömt Luft in eine Richtung, die so nicht gedacht war. -> kleiner Service + neue Dichtungen + neuer Air Shaft sollten das Problem beheben.
Bei der 2. Ursache wandert die Luft ziemlich schnell wo es nicht hingehört. Da reichen 10-15km und schon ist die Gabel nicht mehr brauchbar.
Wenn du das Problem nur während der Fahrt hast, d.h. nach 2 Tagen im Keller ist die Gabel immer noch ok, dann liegt es ziemlich sicher an Ursache 2.
Das noch ca. 5cm übrig bleiben, der Rest ist eingefahren.
Super, dank dir! Dann werd ich mir das mal anschauen
ok wäre natürlich möglich .......
noch funktioniert meine gut.
ich finde das sie während der Fahrt gefühlt weiter im Sag ist.
kann das aber schlecht erkennen
meine fox 34 ist da glaube ich etwas "Stabiler" wenn die mal wieder bei mir ist werde ich das mal abwechselt testen.
würde in dem Fall das "Debon Air Upgrade Kit "was bringen?
hat das schon jemand verbaut und kann da Erfahrungswerte posten
Gruß
Andreas
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- 5. Juli 2012
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Hallo Zusammen,
ich habe ein Problem mit einer 2014er Pike RC DPA 26 Zoll und benötige mal eure Hilfe.
Ich habe bei der Gabel einen großen Service machen lassen und seitdem besteht das Problem, dass die Gabel beim Uphill
absackt. Innerhalb von 10-15 min bergauf sind noch ca. 2-3 cm Restfederweg vorhanden, mal mehr mal weniger. Sobald man die Gabel entlastet ist alles wieder okay und das Spiel beginnt von vorne.
Die Gabel war nun bereits zweimal erneut beim Service und da wurden wohl die relevanten Dichtungen und das Autoventil nochmals getauscht. Leider hat das bisher keine oder nur wenig Besserung gebracht. Sind quasi die dritten Dichtungen usw. verbaut.
Kratzer oder Vertiefungen sind angeblich keine vorhanden, also Tauchrohre, Standrohre, DPA Einheit alles tadellos.
Nächster Schritt wäre dann die komplette DPA Einheit zu tauschen, oder habt Ihr noch andere Ideen?
Das würde ich eventuell selbst machen, bin mir nur wegen den Teilen nicht so ganz sicher.
Die Nr. 16 auf dem Bild is wohl alles komplett inkl. Topcap usw. und die Nr. 18 nur die Einheit für die DPA.
Würde es reichen nur die 18 zu tauschen oder sollte ich gleich alles neu machen?
Habe ich eventuell andere Umbaumöglichkeiten?
Umbau auf Solo Air usw ist ja wohl nicht möglich.
Gruß
ich habe ein Problem mit einer 2014er Pike RC DPA 26 Zoll und benötige mal eure Hilfe.
Ich habe bei der Gabel einen großen Service machen lassen und seitdem besteht das Problem, dass die Gabel beim Uphill
absackt. Innerhalb von 10-15 min bergauf sind noch ca. 2-3 cm Restfederweg vorhanden, mal mehr mal weniger. Sobald man die Gabel entlastet ist alles wieder okay und das Spiel beginnt von vorne.
Die Gabel war nun bereits zweimal erneut beim Service und da wurden wohl die relevanten Dichtungen und das Autoventil nochmals getauscht. Leider hat das bisher keine oder nur wenig Besserung gebracht. Sind quasi die dritten Dichtungen usw. verbaut.
Kratzer oder Vertiefungen sind angeblich keine vorhanden, also Tauchrohre, Standrohre, DPA Einheit alles tadellos.
Nächster Schritt wäre dann die komplette DPA Einheit zu tauschen, oder habt Ihr noch andere Ideen?
Das würde ich eventuell selbst machen, bin mir nur wegen den Teilen nicht so ganz sicher.
Die Nr. 16 auf dem Bild is wohl alles komplett inkl. Topcap usw. und die Nr. 18 nur die Einheit für die DPA.
Würde es reichen nur die 18 zu tauschen oder sollte ich gleich alles neu machen?
Habe ich eventuell andere Umbaumöglichkeiten?
Umbau auf Solo Air usw ist ja wohl nicht möglich.
Gruß
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Bei mir hängt der Zustand vom Luftdruck ab. Gibt es ähnliche Erfahrung wie bei meiner RCT3 Solo Air RC, bzw. sind die beschriebenen Lösungen bei dem Foto eine Möglichkeit das zu beheben oder ist es ein grösseres Problem?
Hier die Zustände (Gabel bewegen hat nichts bewirkt)
070psi..15% (mein Gewicht)
080psi..10%
100psi..08%
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