29″ Trail-Bikes 2015 – Vergleichstest: die nächste Generation Alleskönner?

29″ Trail-Bikes 2015 – Vergleichstest: die nächste Generation Alleskönner?

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Jahrelang schraubte die Industrie den Federweg an den Rädern immer weiter nach oben, getreu nach dem Motto - viel hilft viel. Einige Tourenbikes kamen mit Federwegen um die 160 mm daher, fuhren sich aber bergab deutlich schlechter als richtige Abfahrtsräder und verloren gleichzeitig ihre Stärken bergauf, sodass sie meist einen schlechten Kompromiss beider Welten darstellten.

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29″ Trail-Bikes 2015 – Vergleichstest: die nächste Generation Alleskönner?
 
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Das alte Camber od
Ich fande es einen gelungenen test. Man muss ach mal bedenken, das es im Sommer(nehme ich jetzt mal an) als der test gemacht wurde nicht so viele alternativen in dieser Kategorie gab.

Das neue camber von specialized war noch nicht vorgestellt und das alte camber evo wurde schon uberal getestet.

Das transition smuggler war schon im April ausverkauft.

Das Nicolai hatte seinen eigenen test hier im Form.

Und übrigens Bergamont ist deutsch. Wird im schönen Hamburg entwickelt.
Gruß Stefan
Das neue Camber ist auch nur ein leicht "modernisiertes" Camber EVO, das es schon länger gibt. Ibis Ripley und Helius gibts auch schon seit 2014. Ich weiss ja nicht ob die gefragt wurden, aber es ist halt auch immer die Frage ob die jeweilige Firma ein testexemplar zur Verfügung stellt.
 
Also das 2015 camber evo war noch eher von der alten Sorte. Die 2016er sind ja komplett überarbeitet. Dir kettenstrebe ist deutlich kurzer geworden und der reach länger. Zwar immer noch so extrem wie zum Beispiel das Kona Process 111 aber schon deutlich verändert. Und die Karbon Version hat nen komplett neuen Rahmen bekommen, mit SWAT door.
 
Das alte Camber bleibt trotzdem ein sehr gutes "29er-Trailbike", insb. in der EVO-Variante, und darum ging's doch. Für mich jedenfalls steht es mit dem Phantom, dem Ripley und dem Mach 429 in einer Reihe als eines der dieses Genre definierenden Bikes.

Ohne sie gefahren zu sein, hätte ich das Bergamont und das BMC aber auch eher als klassische all-mountain mit großen Rädern gesehen, hat ebene jeder so seine eigenen Vorstellungen.

War trotzdem alles interessant zu lesen.
 
Hi
finde den Artikel sehr interessant, da ich gerade nach dem für mich perfekten Trailbike bin. Fahre derzeit ein Scale 740 von 2013. Kein übermäßig exklusives Teil, da ich aber sehr regelmäßig offroad nutze war mir möchte ich die wartungsfreundlichkeit eines Hardtails nicht missen.
Weiters möchte ich nicht unbedingt 4000 euro ausgeben um ein Rad unter 12 kg zu bekommen.

Was mich am Scale stört ist die Bergabperformance, Bergauf bin ich von der Effizienz des Hardtails überzeugt.

Existieren Hardtails mit ähnlicher Geometrie/Performance wie die getesteten 29er (bevorzugt in 27.5 wegen Kofferraumtauglichkeit) bei denen ich durch den Verzicht auf hintere Dämpfung Gewichts bzw. Preismäßig etwas sparen kann, bergab aber im Vergleich zum Scale mehr Spass habe ohne bergauf zuviel Effizienz zu verlieren?
die Üblichen verdächtigen allmountain hardtails wie cotic soul, ragley marley whyte 901 liegen vom Gewicht ähnlich wie die testbikes und sind für meinen einsatzbereich wohl etwas überdimensioniert.

Bike sollte im Bereich 3000 bis 3500 euro liegen wobei ich wie gesagt nicht unbedingt 14 kilo mit mir rumschleppen möchte... 11 bis 12 hätte ich mir vorgestellt, ähnlich zum jetzigen bike...

bin gespannt auf eure Empfehlungen.

Mein einsatzbereich: rauf forstautobahn und leichte trails einige hundert HM am stück. Runter trails bis s2 wobei ich lieber langsamer mache und dafür gerne auf Vollvisierhelm und Ritterrüstung verzichte. dabei finde ich das scale vor allem wenns verblock bzw. steiler runtergeht relativ kopflastig (überschlagsneigung).

bg
Chris




Jahrelang schraubte die Industrie den Federweg an den Rädern immer weiter nach oben, getreu nach dem Motto - viel hilft viel. Einige Tourenbikes kamen mit Federwegen um die 160 mm daher, fuhren sich aber bergab deutlich schlechter als richtige Abfahrtsräder und verloren gleichzeitig ihre Stärken bergauf, sodass sie meist einen schlechten Kompromiss beider Welten darstellten.


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Hi
finde den Artikel sehr interessant, da ich gerade nach dem für mich perfekten Trailbike bin. Fahre derzeit ein Scale 740 von 2013. Kein übermäßig exklusives Teil, da ich aber sehr regelmäßig offroad nutze war mir möchte ich die wartungsfreundlichkeit eines Hardtails nicht missen.
Weiters möchte ich nicht unbedingt 4000 euro ausgeben um ein Rad unter 12 kg zu bekommen.

Was mich am Scale stört ist die Bergabperformance, Bergauf bin ich von der Effizienz des Hardtails überzeugt.

Existieren Hardtails mit ähnlicher Geometrie/Performance wie die getesteten 29er (bevorzugt in 27.5 wegen Kofferraumtauglichkeit) bei denen ich durch den Verzicht auf hintere Dämpfung Gewichts bzw. Preismäßig etwas sparen kann, bergab aber im Vergleich zum Scale mehr Spass habe ohne bergauf zuviel Effizienz zu verlieren?
die Üblichen verdächtigen allmountain hardtails wie cotic soul, ragley marley whyte 901 liegen vom Gewicht ähnlich wie die testbikes und sind für meinen einsatzbereich wohl etwas überdimensioniert.

Bike sollte im Bereich 3000 bis 3500 euro liegen wobei ich wie gesagt nicht unbedingt 14 kilo mit mir rumschleppen möchte... 11 bis 12 hätte ich mir vorgestellt, ähnlich zum jetzigen bike...

bin gespannt auf eure Empfehlungen.

Mein einsatzbereich: rauf forstautobahn und leichte trails einige hundert HM am stück. Runter trails bis s2 wobei ich lieber langsamer mache und dafür gerne auf Vollvisierhelm und Ritterrüstung verzichte. dabei finde ich das scale vor allem wenns verblock bzw. steiler runtergeht relativ kopflastig (überschlagsneigung).

bg
Chris
Liteville H-3
Transalp Summitrider
OnOne 456 Carbon
Um mal nur drei zu nennen
Je nach Aufbau bleibt mit allen in deiner Preisregion, hat aber noch Luft nach oben. Bei einem Rahmen mit einem Gewicht <2000g landet man auch mit bezahlbaren aber leicht schwereren Komponenten im Bereich 12-13kg, mit etwas Zeit und Geduld, um SSV oder WSV Angebote abzugreifen, kann man sich auch noch das ein oder andere leichte Goodie ranschrauben um unter die 12kg zu kommen.
 
Hi
finde den Artikel sehr interessant, da ich gerade nach dem für mich perfekten Trailbike bin. Fahre derzeit ein Scale 740 von 2013. Kein übermäßig exklusives Teil, da ich aber sehr regelmäßig offroad nutze war mir möchte ich die wartungsfreundlichkeit eines Hardtails nicht missen.
Weiters möchte ich nicht unbedingt 4000 euro ausgeben um ein Rad unter 12 kg zu bekommen.

Was mich am Scale stört ist die Bergabperformance, Bergauf bin ich von der Effizienz des Hardtails überzeugt.

Existieren Hardtails mit ähnlicher Geometrie/Performance wie die getesteten 29er (bevorzugt in 27.5 wegen Kofferraumtauglichkeit) bei denen ich durch den Verzicht auf hintere Dämpfung Gewichts bzw. Preismäßig etwas sparen kann, bergab aber im Vergleich zum Scale mehr Spass habe ohne bergauf zuviel Effizienz zu verlieren?
die Üblichen verdächtigen allmountain hardtails wie cotic soul, ragley marley whyte 901 liegen vom Gewicht ähnlich wie die testbikes und sind für meinen einsatzbereich wohl etwas überdimensioniert.

Bike sollte im Bereich 3000 bis 3500 euro liegen wobei ich wie gesagt nicht unbedingt 14 kilo mit mir rumschleppen möchte... 11 bis 12 hätte ich mir vorgestellt, ähnlich zum jetzigen bike...

bin gespannt auf eure Empfehlungen.

Mein einsatzbereich: rauf forstautobahn und leichte trails einige hundert HM am stück. Runter trails bis s2 wobei ich lieber langsamer mache und dafür gerne auf Vollvisierhelm und Ritterrüstung verzichte. dabei finde ich das scale vor allem wenns verblock bzw. steiler runtergeht relativ kopflastig (überschlagsneigung).

bg
Chris


Daher habe ich mir für knapp 1700€ nen Summitrider aufgebaut, bis auf die Carbonkurbel und die Reverb aus Neuteilen.
Gelandet bin ich bei 12,5kg für den XL Rahmen und wenn man GX Kasette und Stahlkettenblatt verbaut war man nicht auf Leichtbaujagd...
456 Carbon stand auch auf der Liste, mir leider zu klein
 
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