17 Alleskönner: Das sind die besten Trail Bikes des Jahres

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Re: 17 Alleskönner: Das sind die besten Trail Bikes des Jahres
Ich fahr nach wie vor ein Remedy 8er von 22, das mit 160/150mm schon eher eine Allmountain/Enduro Hybrid ist. Mittlerweile nennt sich das Trailbike. Vor Jahren war das noch ein Enduro. Ich bin mit dem Rad in Sachen Preis, Ausstattung, Performance und Haltbarkeit mehr als zufrieden und werde es noch mehrere Jahre gerne fahren. Sicher reizt es mich mal ein 29er zu testen. Mal schauen, was die Zukunft bringt. Es gibt ja echt viele geile Trailbikes in dieser FW-Kategorie. Mein Favourite wäre das grün-goldene Hightower, wenn ich das nötige Kleingeld hätte. :lol:
 
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Ich wünsche mir, bei allen Rad Tests, dass man endlich mal die günstigste Variante testet und nicht immer nur die Top Räder, die am Ende, bis auf Name und Geo, nichts mit dem Einstiegsrad (was die meisten sich leisten könnten, außer bei den Boutique Marken) gemeinsam haben. Was am Top Rad ach so toll rollt, schaltet, bremst und federt, mag am günstigsten Rad vielleicht grad so funktionieren und schon ist es vorbei mit dem Wow Effekt. Oder eben doch nicht und man muss mal zugeben, dass die günstigsten Räder auch prima fahren. Mag der Sponsor sicher nicht so gerne hören, da die Margen beim Blink-Blink 5-stelligen Rad wohl größer sind!? Mich stören die Test von 12k-14k Rädern, wenn es darunter sogar Varianten unter 4k gibt. Diese Tests lese ich nicht mehr
naja erstmal is der artikel ja kein test, sondern nur ne aufstellung / übersicht. warum meistens die high-end-modelle getestet werden, dafür gibts ne gute erklärung: erstens stellen die hersteller natürlich gern die "volle hütte" damit sie im test bestmöglich abschneiden. andererseits isses natürlich doof, wenn ein potenter und gut funktionierender hinterbau auf einmal schlecht abschneidet, nur weil der dämpfer bockt oder nicht ausreichend einstellbar ist. das schlechte testergebnis strahlt dann auf alle modellvarianten ab :ka: im prinzip wäre das genau das gegenteil der so oft geforderten (und auch vielfach verwendeten) einheitsreifen. @Gregor oder einer der üblichen jungens hatte das mal ausführlicher erklärt.
 
im Idealfäll würden nur die Rahmensets getestet - die werden alle mit der selben Einheits-Ausstattung aufgebaut und verglichen. Vorher werden sie natürlich alle nackig gewogen und nochmal vermessen.
Wünschenswert wären auch Einheitstester und Einheitsbedingungen - für bessere Vergleichbarkeit...alles andere ist eh Quatsch :o
 
im Idealfäll würden nur die Rahmensets getestet - die werden alle mit der selben Einheits-Ausstattung aufgebaut und verglichen. Vorher werden sie natürlich alle nackig gewogen und nochmal vermessen.
Wünschenswert wären auch Einheitstester und Einheitsbedingungen - für bessere Vergleichbarkeit...alles andere ist eh Quatsch :o
am besten nehmen wir einfach 8 identische fahrräder mit verschiedenen aufklebern drauf :daumen:
 
Wenn das Kleingeld nur für ein Bike reicht, könnte man das Fahrwerk beim "Mehrhub-Bike" straffer fahren und sollte so den selben Fahrspaß erzielen können ✌️
Gleiche Geo und rotierende Masse natürlich vorausgesetzt

Hmmm das geht aufgrund mehrerer Aspekte kaum. Auf Hometrails möchte ich ein tendenziell leichtes Bike mit leichteren Mänteln und nicht allzu steifer Gabel, die mir off-camber den Grip einschränkt. Im Park sind diese Faktoren weniger relevant, bzw. ist genau das Gegenteil gewünscht. Und wie du sagst, eine Geometrie die sich gut bergab fahren lässt, ist in den seltensten Fällen effizient bergauf.
Versteh mich nicht falsch, ein robustes Enduro kann das alles und wenn ich ein Bike fahren müsste, dann wäre es ein solches mit um die 160mm Federweg. Aber ein "echter" Downhiller und ein leichtes Trailbike/Enduro machen in ihrem Einsatzzweck es halt immer ein Stück besser. Deshalb bin ich auch kein Fan von "Superenduros" mit <180mm Federweg. Funktioniert überall, aber nirgends wirklich gut.
 
Hmmm das geht aufgrund mehrerer Aspekte kaum. Auf Hometrails möchte ich ein tendenziell leichtes Bike mit leichteren Mänteln und nicht allzu steifer Gabel, die mir off-camber den Grip einschränkt. Im Park sind diese Faktoren weniger relevant, bzw. ist genau das Gegenteil gewünscht. Und wie du sagst, eine Geometrie die sich gut bergab fahren lässt, ist in den seltensten Fällen effizient bergauf.
Versteh mich nicht falsch, ein robustes Enduro kann das alles und wenn ich ein Bike fahren müsste, dann wäre es ein solches mit um die 160mm Federweg. Aber ein "echter" Downhiller und ein leichtes Trailbike/Enduro machen in ihrem Einsatzzweck es halt immer ein Stück besser. Deshalb bin ich auch kein Fan von "Superenduros" mit <180mm Federweg. Funktioniert überall, aber nirgends wirklich gut.
Zumal auf den meisten Hometrails auch selten ein dauerhaft steiles Gefälle vorhanden ist, um den Federwegsvorteil auszuspielen. Sehe es ja bei mir, mit dem Enduro muss ich in alle Trails voll reinhalten,
damit das Rad dementsprechend funktioniert.
Da bin ich mit dem Trailbike unwesentlich langsamer, beziehungsweiße kann es durch die Agiliät in den Kurven wieder etwas ausgleichen. Und an den 1-2 ruppigeren Stellen muss man den Lenker hald ein Stück
fester halten als sonst :)
 
Deshalb bin ich auch kein Fan von "Superenduros" mit <180mm Federweg. Funktioniert überall, aber nirgends wirklich gut.

Das trifft dann aber eigtl. auf alle Kategorien zu abgesehen von den Extremen (XC + DH) - alles Kompromisse.

Die Frage ob ein Trailbike oder ein Enduro für jemanden "mehr Sinn" macht, ist wohl so alt wie die Kategorien selbst....und lässt sich nicht allgemeingültig beantworten.
 
Orbea, Scor und Cube gefallen mir optisch.

Das Reintritt ist auch lustig. Das Bild ungünstig mit dem hellen Hintergrund.

Wieso taucht da ein Canyon Neuron auf?
 
Das trifft dann aber eigtl. auf alle Kategorien zu abgesehen von den Extremen (XC + DH) - alles Kompromisse.

Die Frage ob ein Trailbike oder ein Enduro für jemanden "mehr Sinn" macht, ist wohl so alt wie die Kategorien selbst....und lässt sich nicht allgemeingültig beantworten.

Ja, stimme ich grundsätzlich zu. Es gibt mittlerweile eine dermaßen große Auswahl an Bikes, dass man für einen persönlich genau das richtige wählen kann - mehr wollte ich damit nicht sagen. Und wenn man XC oder Singeltrails und Bikepark fahren möchte, gibts jeweils ein Rad, welches das perfekt beherrscht. Ein "does it all" Bike gibts nicht, man kann aber die Kompromisse relativ klein halten. Natürlich ist das eine Frage des Budgets und eher ein Luxusproblem - wobei man, bei sinnvollen Einkauf, auch zwei Räder für den Preis von einem überteuerten finanzieren kann.
 
Hmmm das geht aufgrund mehrerer Aspekte kaum. Auf Hometrails möchte ich ein tendenziell leichtes Bike mit leichteren Mänteln und nicht allzu steifer Gabel, die mir off-camber den Grip einschränkt. Im Park sind diese Faktoren weniger relevant, bzw. ist genau das Gegenteil gewünscht. Und wie du sagst, eine Geometrie die sich gut bergab fahren lässt, ist in den seltensten Fällen effizient bergauf.
Versteh mich nicht falsch, ein robustes Enduro kann das alles und wenn ich ein Bike fahren müsste, dann wäre es ein solches mit um die 160mm Federweg. Aber ein "echter" Downhiller und ein leichtes Trailbike/Enduro machen in ihrem Einsatzzweck es halt immer ein Stück besser. Deshalb bin ich auch kein Fan von "Superenduros" mit <180mm Federweg. Funktioniert überall, aber nirgends wirklich gut.
Da will ich dir gar nicht widersprechen, sehe ich genauso.
Mein Kommentar bezog sich darauf, wie man ein Bike einer "höheren" Kategorie für den Hometrail adaptieren kann, auf dem ein Trailbike am besten funktioniert. Durch Anpassung des Luftdrucks der Federelemente lässt sich das Bike in die entsprechend Richtung (effizient/härter vs. Schluckfreudiger) trimmen. Zusätzlich noch besser wären dann zwei Laufradsätze, einer schön leicht und einer fürn Park.
 
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ea83bf3fc02b460ebe35e29d4915131a.jpg
 
Einfach mal den eingefügten Screenshot im Originalbeitrag ansehen, da ist 2019 das aktuellste Jahr.

Und wenn ich das richtig überschlage ist auch Oktober 2022 schon länger als ein Jahr her... 🤞

Oh Gott...da hat der @dino113 wohl ein "Und..." am Satzanfang vergessen 😱

Aber wenn wir gerade so schön beim Korinthenkacken sind: In Klammer hinter dem Erscheinungsdatum steht: aktualisiert: 18. August 2023...damit war dar Test dann am 18.08.2023 redaktionell abgeschlossen...wie lang das her ist kannst selbst ausrechnen :D
 
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