[A] das nächste LASTe Mal

MXA oder DRT?

  • MXA

    Stimmen: 8 40,0%
  • DRT

    Stimmen: 12 60,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20
  • Umfrage geschlossen .

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Re: [A] das nächste LASTe Mal
Bei bedenken dieser art eher schlecht da vorserie.
Das 3M Klebeband, ist Rückstandslos entfernbar mit Hilfe eines Haarfön.

Man könnte bei Bedenken auch die entsprechende Stelle mit Lackschutzfolie vorher abkleben und darauf dann das K.I.S. aufkleben. Das hält genauso gut wie direkt auf dem Rahmen.
 
Die spinnen die Sachsen.

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Mir tut immer noch alles weh aber ich denke, dass ich öfter solche Touren fahren sollte, damit ich mich an die Anstrengung gewöhne. Ich glaube nicht, dass es in Nauders unbedingt einfacher werden wird auch wenn viel geshuttelt wird.

Was mir aufgefallen ist:

1. Nun ist endlich komplett Ruhe vorn auf der Bremse. Galfer Wave Floating V2 + Galfer lila. Die selbe Scheibe habe ich auch schon für hinten bestellt und werde mal schauen, wie sich die Galfer grün vorn machen und die lila hinten.
2. Der E-Storia knackt. Also nicht der Dämpfer sondern die Feder auf den Tellern. Ich habe das nach der Tour sauber gemacht und es ist wieder Ruhe. Das wird ein Punkt sein, der dem Aria bei der Wahl des Dämpfers zugute kommen wird.
3. Ich habe mir mal Variolube als Kettenschmiermittel geholt. Das finde ich richtig gut. Der Antrieb bleibt lange sauber und die Schmierwirkung ist ebenso lange gegeben. Vorher hatte ich immer Rohloff oder irgendein anderes Öl von MucOff/Antidot drauf. Da waren die Röllchen und das Kettenblatt immer voll mit Schmodder. Jetzt ist alles sauber.

4. Ich bin gestern seit langem mal wieder den Wolfsklippentrail gefahren. Nach Bad Wildbad kommt auch der mir recht entspannt vor, wenngleich hier mehr gebastelt werden muss. Einzig die eine steile Stelle bin ich nur zu 50% gefahren. Da fahr ich die Woche noch mal hin um es komplett zu fahren und dann wird der Trail in das Megavalanche Segment eingebaut statt dem doch recht anspruchslosem Alexanderstieg.

Die Spendenaktion für den TP Harz lief den ersten Tag richtig gut. Nach dem 2. Tag kam ein einziger Euro dazu. Schon komisch. Ich finde es schade, denn das Video hat ü4000 Aufrufe. Hätte jeder einen € gespendet... aber naja... ich bin wirklich dankbar dafür, was bisher zusammen gekommen ist. Damit kann man schon etwas anfangen.
 
Mir tut immer noch alles weh aber ich denke, dass ich öfter solche Touren fahren sollte, damit ich mich an die Anstrengung gewöhne. Ich glaube nicht, dass es in Nauders unbedingt einfacher werden wird auch wenn viel geshuttelt wird.

Was mir aufgefallen ist:

1. Nun ist endlich komplett Ruhe vorn auf der Bremse. Galfer Wave Floating V2 + Galfer lila. Die selbe Scheibe habe ich auch schon für hinten bestellt und werde mal schauen, wie sich die Galfer grün vorn machen und die lila hinten.
2. Der E-Storia knackt. Also nicht der Dämpfer sondern die Feder auf den Tellern. Ich habe das nach der Tour sauber gemacht und es ist wieder Ruhe. Das wird ein Punkt sein, der dem Aria bei der Wahl des Dämpfers zugute kommen wird.
3. Ich habe mir mal Variolube als Kettenschmiermittel geholt. Das finde ich richtig gut. Der Antrieb bleibt lange sauber und die Schmierwirkung ist ebenso lange gegeben. Vorher hatte ich immer Rohloff oder irgendein anderes Öl von MucOff/Antidot drauf. Da waren die Röllchen und das Kettenblatt immer voll mit Schmodder. Jetzt ist alles sauber.

4. Ich bin gestern seit langem mal wieder den Wolfsklippentrail gefahren. Nach Bad Wildbad kommt auch der mir recht entspannt vor, wenngleich hier mehr gebastelt werden muss. Einzig die eine steile Stelle bin ich nur zu 50% gefahren. Da fahr ich die Woche noch mal hin um es komplett zu fahren und dann wird der Trail in das Megavalanche Segment eingebaut statt dem doch recht anspruchslosem Alexanderstieg.

Die Spendenaktion für den TP Harz lief den ersten Tag richtig gut. Nach dem 2. Tag kam ein einziger Euro dazu. Schon komisch. Ich finde es schade, denn das Video hat ü4000 Aufrufe. Hätte jeder einen € gespendet... aber naja... ich bin wirklich dankbar dafür, was bisher zusammen gekommen ist. Damit kann man schon etwas anfangen.

Zu 2:

Gleiches habe ich bei meinem Storia mit Nicolai-Tune (Mischung aus Storia und E-Storia) auch. Etwas nervig. Feder etwas drehen hilft meist kurzfristig, ums regelmäßige Reinigen kommt man jedoch nicht herum.
 
habe mir da mal vor Jahren einen dünnen Filzring (aus den Teilen die man unter Tisch und Stuhlbeine klebt und die es in jedem 1€ Shop gibt) zurecht geschnitten und zwischen Vorspannring und Feder geklebt. Danach war Ruhe.
 
Am Ende machst dir Arbeit für legale trails, die trails sind so grob1 Jahr offiziell eröffnet. Dann reitet der Forst durch und alles für nix ...dann baust wieder auf, sammelst Geld, am Ende Mann der Forst jeder Zeit wieder da rein. Das ist alles eine riesen Haufen sche....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Forst ist großzügig und duldet den Trailbau an dieser Stelle im Wald, muss er ja nicht. Blöd ist es trotzdem, aber wenn es mal einen andauernden Wolkenbruch gibt, dann sieht das Wassertal so ähnlich aus wie das was der Forst mit seinen Maschinen da jetzt hinterlassen hat.
Wenn sie fertig sind dauert es ja wieder 100 Jahr bis es da wieder was zu Fällen oder zu räumen gibt.
 
Ja am Ende braucht es wohl einfach genug fleißige Helfer un das alles wieder zu nem Trail zu bauen. Alles ziemlicher Mist.
 
Wir sind regelmäßig 30-40 Leute. Also nein.


Aber wozu dann Geld? Wenn man so viele Leute zur Verfügung hat, dann geht das doch alles in Handarbeit. Schaufel, Pickel, Rechen, was braucht man sonst?

Wenn man so viele Leute hat, kann man auch mit Muskelkraft schon recht große Erdmassen bewegen, sofern das überhaupt nötig ist.

Ich kenne die Lage vor Ort natürlich nicht, aber mich irritiert es immer sehr, wenn, wie bei uns, kein Trail unter 250k kostet. Muss das sein?

Der Forst hat detaillierte Karten, auf denen alle Rückegassen und -wege eingezeichnet sind. Die dürfen bei der Arbeit auch nicht verlassen werden. Wenn man das in den Trailbau mit ein fließen lässt, gibt's weniger Probleme.
 
Aber wozu dann Geld? Wenn man so viele Leute zur Verfügung hat, dann geht das doch alles in Handarbeit. Schaufel, Pickel, Rechen, was braucht man sonst?

Wenn man so viele Leute hat, kann man auch mit Muskelkraft schon recht große Erdmassen bewegen, sofern das überhaupt nötig ist.

Ich kenne die Lage vor Ort natürlich nicht, aber mich irritiert es immer sehr, wenn, wie bei uns, kein Trail unter 250k kostet. Muss das sein?

Der Forst hat detaillierte Karten, auf denen alle Rückegassen und -wege eingezeichnet sind. Die dürfen bei der Arbeit auch nicht verlassen werden. Wenn man das in den Trailbau mit ein fließen lässt, gibt's weniger Probleme.
Wozu Geld?
Genehmigungsverfahren, Trailbeschilderung, Öffentlichkeitsarbeit, vielleicht doch mal nen Mini-Bagger, diesdas.. so ein Verein ist kein Selbstläufer, nichmtal wenn er vom Tourismusbüro "gemacht" wird...
 
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