Aktuell beste ebikes mit 130-150mm Federweg

@ Bullit-Proof:

ich weiß nicht, wann du kaufen willst. Evtl. lohnt es sich aber auf die 2014 Modelle zu warten, denn es scheint bzgl. Motorisierung und Erscheinen neuer Modelle Einiges im Umbruch zu sein :

http://www.pedelecforum.de/forum/sh...Bs-mit-Bosch-Antrieb-2014&p=327569#post327569

z.B.:

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thumb_Kreidler.JPG
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Ich würde mir 2 "Zeitfenster" auswählen in denen ich das Bike gegen den Dienstwagen tauschen würde.
Mai/Juni/Juli dann ein Monat wieder Dienstwagen, da ich im August für meinen Urlaub wieder ein Auto brauche. ;-)
Und dann wieder September/Oktober.

Und wie soll das praktisch funktionieren. Gibts du deinen Autoschlüssel von Mai bis Juli, Septemer und Oktober beim Finanzamt ab und holst dir dafür den Schlüssel fürs Fahrradschloss? Und wie läuft das mit der Finanzierung des Dienstwagen in den genannten Monaten? Hat dein Arbeitgeber da kein Problem mit? Sorry für die Fragerei, ich habe keinen Dunst von der Dienstwagenregelungen, aber es interessiert mich. Gern auch per PN...

Also jeden morgen mit Bike Klamotten die 25km auf Arbeit fahren, duschen, die "guten" aber leicht zerknitterten Sachen aus dem Rucksack anziehen, und dann ab in den Arbeitstag. Abends wieder umziehen, nochmal 1 bis 1,5std. radeln je nach Tour, Akku laden, zu Hause duschen und nochmal umziehen und das bei Wind und Wetter, selbst wenns wie dieses Jahr im Mai / Juni zum Teil noch so richtig eklig ist... Respekt!!!
Mein Arbeitsweg ist ähnlich lang und hat ähnlich viele Höhenmeter. Seit knapp 3Jahren bin ich nicht mehr auf die Idee gekommen dafür das Rad zu nehmen. Vorher in einer anderen Firma bin ich entweder zu Fuß oder mit dem Rad auf Arbeit, aber da war der Weg auch DEUTLICH kürzer.

Ich würde versuchen den Aufwand so gering wie möglich zu halten und einfach die kürzeste Verbindung per Radweg / Straße nehmen um etwas Zeit zu sparen und das Ganze mit voller Unterstützung damit ich mir wenigstens einmal am Tag das Duschen und Umziehen sparen kann...
 
Und wie soll das praktisch funktionieren. Gibts du deinen Autoschlüssel von Mai bis Juli, Septemer und Oktober beim Finanzamt ab und holst dir dafür den Schlüssel fürs Fahrradschloss? Und wie läuft das mit der Finanzierung des Dienstwagen in den genannten Monaten? Hat dein Arbeitgeber da kein Problem mit? Sorry für die Fragerei, ich habe keinen Dunst von der Dienstwagenregelungen, aber es interessiert mich. Gern auch per PN...

Also jeden morgen mit Bike Klamotten die 25km auf Arbeit fahren, duschen, die "guten" aber leicht zerknitterten Sachen aus dem Rucksack anziehen, und dann ab in den Arbeitstag. Abends wieder umziehen, nochmal 1 bis 1,5std. radeln je nach Tour, Akku laden, zu Hause duschen und nochmal umziehen und das bei Wind und Wetter, selbst wenns wie dieses Jahr im Mai / Juni zum Teil noch so richtig eklig ist... Respekt!!!
Mein Arbeitsweg ist ähnlich lang und hat ähnlich viele Höhenmeter. Seit knapp 3Jahren bin ich nicht mehr auf die Idee gekommen dafür das Rad zu nehmen. Vorher in einer anderen Firma bin ich entweder zu Fuß oder mit dem Rad auf Arbeit, aber da war der Weg auch DEUTLICH kürzer.

Ich würde versuchen den Aufwand so gering wie möglich zu halten und einfach die kürzeste Verbindung per Radweg / Straße nehmen um etwas Zeit zu sparen und das Ganze mit voller Unterstützung damit ich mir wenigstens einmal am Tag das Duschen und Umziehen sparen kann...

So änlich....
Der Wagen wird halt von der Personalbearbeiterin Ab- und wieder An-gemeldet.
Kostet mich halt 2x 5€ .... pro "Zeitfenster"

Wir finanzieren nicht, Chef kauft Auto, und verkauft wieder wenn ich ihn nicht mehr will.
Läuft bei uns auch n bischen anders ab als ne normale Dienstwagen-Abwicklung.
Kann mir auch mein Dienstwagen selber auswählen, dewegen kann ich auch mein "Dienst-bike" selber auswählen.

Normal funktionieren ja Diensbikes bei großen Firmen anders.
Da kriegst halt irgend so ein allgemein-Bike von ner Trekking-Flotte.

Zitat: Also jeden morgen mit Bike Klamotten die 25km auf Arbeit fahren, duschen, die "guten" aber leicht zerknitterten Sachen aus dem Rucksack anziehen, und dann ab in den Arbeitstag. Abends wieder umziehen, nochmal 1 bis 1,5std. radeln je nach Tour, Akku laden, zu Hause duschen und nochmal umziehen und das bei Wind und Wetter, selbst wenns wie dieses Jahr im Mai / Juni zum Teil noch so richtig eklig ist... Respekt!!!

Genau so schauts aus!!!

Das ist alles andere als Kindergeburtstag....
Und das fahren wird denke ich mal mir dann gar nicht mal so viel Spaß machen wie bis jetzt,
weil ich mir nur schöne Tage, meißt wenns in der Arbeit nicht brennt ausgesucht habe.

Jetzt steht aber JEDER tag an, auch wens mal in der Arbeit zwickt, und ich 14Std im Büro bin.
Deswegen will ich das erst mal nur 4 oder 5 Monate durchziehen und testen wies klappt...
....ob mich das trotz der elektro-Unterstützung nicht vieleicht doch zu viel kaputt macht,
oder zuviel zusätzliche Zeit damit verliere.

Und deswegen habe ich vorhin auch so reagiert, wenn jemand keine Ahnung hatt,
aber hauptsache sein Senf dazugeben will.

 
Vermutlich wirst du die Mehrbelastung und den zeitlichen Mehraufwand relativ schnell spüren. Ich haben wirklich so meine Zweifel, dass du auf dem Weg von und zur Arbeit noch ausgiebige MTB Touren machen wirst.

mal ein zeitliches Rechenbeispiel:
Für 20-25km mit nem eBike brauchts vermutlich so 1 bis 1.5std. mit dem Auto bist du vermutlich in 30min da. Das wären dann 1-2std. Mehraufwand pro Tag.
Ob du dich morgens zu Hause oder auf Arbeit duscht, rasierst, etc. macht keinen Unterschied, da geht dir also keine Zeit "verlohren".
Das zusätzliche Duschen und Umziehen am Abend braucht aber auch Zeit. Insofern kostet dich das Biken mit kleinen Touren vermutlich 1.5 bis 2.5std. pro Tag. Das ist richtig viel!!!
Wenn du dir die schnellste Verbindung auf Straße und Radwegen raussuchst bist du die Strecke vielleicht schon in 45min abgefahren und kannst dir dabei vielleicht sogar einmal Duschen am Tag sparen, also nochmal 20min oder so gespart... In Summe sinds dann vielleicht nur noch 1std. Mehraufwand gegenüber dem Auto und genau diese Strecke wird sich über kurz oder lang als Standardstrecke einstellen, da bin ich mir sicher und deshalb auch der Tipp von oben zu einem Trekkingrad... ;)

An schönen Tagen ohne große Arbeitsbelastung nimmt man das vorhandene non E-Bike und macht auf dem Heimweg ne ausgiebige Tour. So würde ich es jedenfalls machen... ;)
 
Ja das Lapierre sieht vom Design noch am besten aus. Bei den anderen Herstellern habe ich das Gefühl jeder will was verkaufen aber so richtig Gedanken hat sich keiner gemacht wie das ganze aussehen und auch richtig über lange Zeit funktionieren soll. In den nächsten Jahren werden da sicher noch einige Änderungen kommen.
 
@ bullit

Du solltest sofort aufhören irgendjemand zu erklären, warum Du gerade SO ein Bike willst!!! Deine Beweggründe passen für Dich und sonst mal für niemand anderen Punkt!

Würde mir nur noch die fachlich wichtigen Post´s zu Gemüte führen. Und zwar von Leuten, die auch so ein Bike besitzen (ich nicht ;)).

Und eine gewisse Selbstsicherheit für die eigenen Bedürfnisse schaden auch nix :D
 
Ich habe mir für den Arbeitsweg auch ein E-bike zusammengebastelt. Konkret mit einem Ego-kit. Der war schon an einem Kona Entourage, einem Twentyniner Starrbike, einem Rennrad und einem Fatbike zu Versuchszwecken montiert.

Meine Erfahrung damit: E-motor und MTB-Fahrerlebnis harmoniert für mich nicht wirklich. Das Rad wird durch das Zusatzgewicht zu schwer und zu träge. Die gewohnte aktive Fahrweise fällt völlig flach. Man kann sich wirklich nur noch auf Motorleistung und Fahrwerk verlassen, sitzen bleiben und alles niederbügeln. Das ist auch gleichzeitig die Crux an der Sache. Will man im technisch schwierigen Gelände Traktion zwecks Vortrieb, muss man im Sattel sitzen. Steht man auf reißt sofort der Grip ab. Die Sitzpositon am Fahrrad ist aber im Vergleich zu einem Motocrossmotorrad viel zu statisch und die Motorleistung zu gering um entsprechendes Gelände zu bewältigen.

Ganz unabhängig davon, reduziert technisch schwieriges Gelände die Akkuleistung enorm. Ist der Akku erst mal Leer hat man meist nur eine 1x10 Schaltung zur Verfügung mit der man den 20kg Hobel heimbringen muss.


Bei mir hat sich das Fatbike als ideal herauskristallisiert. Im Sommer läuft es mit nem 29er Laufradsatz im Winter mit den dicken Schlappen. Primär brauch ich es für die Wintermonate, um einigermaßen flott und transpirationsarm durch den Schnee zu kommen. Dann ist die Reichweite aber extrem eingeschränkt. 12 hügelige km durch den Schnee saugen den akku bei moderaten Mittreten leer.


Ich würde für die Anforderungen des TO ein 29er S-Pedelec mit satter Reichweite nehmen und auf anspruchsvolles Gelände verzichten.
 
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