All-Mountain Reifen

Falls jemand eine "downcountry" oder Trailcombi sucht, die auch skinwall sein soll... Dann kann ich Maxxis DHF und Rekon jeweils in dual empfehlen. Rollt sehr gut, hat ausreichend grip auf trockenen trails und macht extrem Spaß.

DHF bin ich zu 26" Zeiten in allen Möglichen Gummi und Karkassen gefahren, auch jetzt mit 29" noch das gleiche verhalten. Rekon wird zwar viel geschimpft, aber ich find den für sein Gewicht und den mini-stollen ziemlich gut.

Allerdings muss ich dazu sagen, DHF hat nicht die beste Bremswirkung, weder v noch h, ein DHR oder Assegai ist da viel besser. EXO ist okay, wenn man a bissl aufpasst, kommt aber logisch nicht an DD oder DH ran, weder bei Dämpfung noch bei Anfälligkeit. Dual bei trockenen Verhältnissen ausreichend, wenns feucht ist auch noch okay, aber wehe die Wurzeln sind nass. Das war aber immer schon so bei dual.

Und bevor jetzt jemand schimpfen anfangt, weil ich das bike mit den Reifen kastriere - hab noch einen zweiten LRS wo nur Maxxgrip + DD zum Einsatz kommt(+Baron in Übergangszeit). :D

Ich find den "extremen Kontrast" mit den beiden LRS sehr gelungen. Wandelt das bike vom draufhalten und sch...drauf was kommt, in ein doch noch verzeihendes, aber viel "leichtfüssigeres trail-/downcountry-bike". Mit dem leichteren LRS fahr ich viel bewusster und sauberer.

Vielleicht hilft meine Erfahrung dem einen oder anderen:)
 

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So, ich bin zurück mit einem ersten Eindruck vom 27.5 Dissector 3C 2.4 am Vorderrad.

Was gleich auffällt:

  • Gewicht stimmt. Meiner hatte 845g
  • Der Reifen baut etwas schmal. Nach 2 Tagen und 3 Bar misst er knapp 59mm auf einer 30mm Felge-
  • Das Profil hat einen ausgeprägten Kanal zwischen Mittel-und Außenstollen

Ich bin den Dissector bei nassen Bedingungen auf einer Trailrunde gefahren. Typische Hometrails: weicher Waldboden, Laub , Wurzeln. Nach Herstellerangaben nicht umbedingt das Gebiet des Reifens.

Als Vergleich ziehe ich den DHR2 2.4 3C heran. Den bin ich vorher lange am Vorderrad gefahren.

Der Dissector läuft spürbar leichter als der DHR2, in er Ebene, beim Antreten und bergauf. Fährt sich im Vergleich spritzig. Durch den Kanal lässt der Reifen sich sehr schön aufkanten und auf den Außenstollen durch die Kurve ziehen. Gefällt mir super gut. Ich hatte kein "Griploch" beim neigen, aber ich habe auch beim DHF keine Probleme damit. Endlich ein leichter und "schneller" Reifen der nicht rund und voller Übergangsstollen ist. Das hat mir echt gefehlt. Auf den Außenstollen ging es auch gut bei den feuchten und tiefen Bedingungen um die Kurve. Gemeint ist: Super für einen Reifen dieser Klasse. Er ersetzt natürtlich keinen Baron oder Assegai, und setzt sich auch schneller zu. Insgesamt finde ich den Dissector damit besser als den DHR2. Für mich ist der Dissector ein sehr spannender neuer Reifen der sicher am leichteren LRS vorne drauf bleibt. Sobald der Dissector in 2.4 und dual verfügbar ist, wäre das meine präferierte Kombi, mit der ich auch größeres Fahren würde.Ich habe mit Platten und Snakebite nie Probleme und bin auch eher leichter. Für mich passt das gut. Auch hinten in 3C am Enduro mit oder ohne einem Insert interessant.
Fährst du den dissector an einem enduro oder Touren bzw trailbike?
 
Hab aktuell von TK 2.2/RK 2.2 wieder auf HD Soft Snakeskin/RK2.2 gewechselt. Sind zwar auch nicht viele Sektionen wo man den HD bräuchte aber es kostet einfach zuviel Geschwindigkeit und Spass mit falschen Reifen. Und bergauf kommt der RK auch sehr schnell ans Limit wenns nass und erdig ist.
Vielleicht erlebe ich es noch irgendwann das es den NN Soft in leicht gibt.
 
Deren Produktmanager sieht noch recht grün hinter den Ohren aus, die werden das sicher irgendwann kapieren. In den Testergebnissen der üblichen Bikebravos wurden die bis jetzt auch immer abgestraft fürs Gewicht. Der Oberhammer ist ja dann noch das die Reifen teilweise nochmal 100g schwerer in real sind wie im Katalog angegeben.

Maxxis habe ich nie so richtig als Vorderreifen gesehen bis jetzt, hatte die immer nur hinten aber auch nur wenn die Treteffizienz nicht so wichtig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fürs „Trailbike“ / AM / noch nicht Enduro was auch immer finde ich den Purgatory aktuell eigentlich das Nonplusultra. In 29x2,3 Control bei 800g, rollt super, Seitenführung, Mischung ok usw. gibts auch in dickerer Karkasse und in 2,6 für vorne (den fährt ein Freund gerade und ist hellauf begeistert).
Bin vorher Dissector, Nevegal, DHR 2,3 und diverse Wolfpack’s und natürlich den alten Noway Nix in der Klasse gefahren. Für mich die Überraschung in letzter Zeit
 
So erste Ausfahrt mit dem dissector max terra 27.5 2.4 vorne auf einem 160 mm enduro.

Rollwiderstand merklich besser als der minion dhr2 maxgrip ja auch am vr spürbar.

Gestern hat es geregnet trails sind leicht feucht nicht matschig bremsgrip schlechter als beim dhr2 aber nicht brutal schlechter seitenführung was mir wichtig ist nahezu identisch.

Wie gesagt Erste Fahrt heute.
 
Falls jemand eine "downcountry" oder Trailcombi sucht, die auch skinwall sein soll... Dann kann ich Maxxis DHF und Rekon jeweils in dual empfehlen. Rollt sehr gut, hat ausreichend grip auf trockenen trails und macht extrem Spaß.

DHF bin ich zu 26" Zeiten in allen Möglichen Gummi und Karkassen gefahren, auch jetzt mit 29" noch das gleiche verhalten. Rekon wird zwar viel geschimpft, aber ich find den für sein Gewicht und den mini-stollen ziemlich gut.

Allerdings muss ich dazu sagen, DHF hat nicht die beste Bremswirkung, weder v noch h, ein DHR oder Assegai ist da viel besser. EXO ist okay, wenn man a bissl aufpasst, kommt aber logisch nicht an DD oder DH ran, weder bei Dämpfung noch bei Anfälligkeit. Dual bei trockenen Verhältnissen ausreichend, wenns feucht ist auch noch okay, aber wehe die Wurzeln sind nass. Das war aber immer schon so bei dual.

Und bevor jetzt jemand schimpfen anfangt, weil ich das bike mit den Reifen kastriere - hab noch einen zweiten LRS wo nur Maxxgrip + DD zum Einsatz kommt(+Baron in Übergangszeit). :D

Ich find den "extremen Kontrast" mit den beiden LRS sehr gelungen. Wandelt das bike vom draufhalten und sch...drauf was kommt, in ein doch noch verzeihendes, aber viel "leichtfüssigeres trail-/downcountry-bike". Mit dem leichteren LRS fahr ich viel bewusster und sauberer.

Vielleicht hilft meine Erfahrung dem einen oder anderen:)
Hübsches Bike! Was sind denn das für Felgen? :love: Dachte weiße wären mit 26" ausgestorben!
 
Gestern hat es geregnet trails sind leicht feucht nicht matschig bremsgrip schlechter als beim dhr2 aber nicht brutal schlechter seitenführung was mir wichtig ist nahezu identisch.

Brutaler Matsch hier, bei Steigung ist der RK nur noch am durchrutschen.
Rutscht in Kurven sehr schnell weg aber kontrolliert.
Macht sogar richtig Spass wenn man vorne Grip hat.

Da kann man froh sein wenn man einen HD mit nur 800g hat.
 
Hübsches Bike! Was sind denn das für Felgen? :love: Dachte weiße wären mit 26" ausgestorben!
Sind Newmen-Felgen in raw 😉

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Zu meinem posting oben - Bin heute seit längeren wieder den anderen LR-Satz mit Assegai + DHR beide DD + Maxxgrip gefahren. Zeiten bergauf sind die gleichen gewesen(was ich immer wieder mal nicht verstehe...), runter natürlich um Welten "einfacher und sicherer" zu fahren, gerade jetzt wo's eigentlich ständig nass ist.
 
Hallo zusammen,

ich hätte da mal 1-2 Fragen zu All Mountain/Trail/Tour-Reifen. Demnächst gibts ein neues Fully (140 mm). Da ich mich als Anfänger bezeichne, nehme ich prinzipiell gerne etwas mehr Grip, auch wenn ich dadurch ein wenig mehr treten muss. Der ein oder andere wird evtl. Schmunzeln bei meinen bisherigen Reifen ;)
Ich trete alles selbst hoch, fahre auch gern mal eine Tour (bisher max. 3h glaube ich), aber fast immer mit Trailanteil (Mittelrheintal).

Hatte im Sommer am Hardtail die Combi Maxxis DHF MaxxTerra vorne und DHR II Dual hinten, aber so richtig warm geworden bin ich mit denen nicht. Das mag jetzt an meinem (Nicht-)Können oder an der Kombi Hardtail + DH-Reifen oder an was auch immer gelegen haben.

Für den Winter hatte ich mir den Conti Baron Projekt 2.4 für vorne gegönnt (DHF bei 0-5°C und/oder nass macht keinen Spaß) und war schwer begeistert. Hab das Gefühl, alles was ich nicht kann, erledigt er für mich :D Dass der DHR2 bei Nässe/Wald/Wurzeln/Matsch ebenfalls nicht allzu toll war mag an der Dual-Mischung liegen, aber Maxxis schließt MaxxTerra für Deutschland+Winter ja quasi aus :confused:

Passend zum Baron würde ich nun den Trail King 2.4 ans Hinterrad packen, fragt sich nur, ob das für den Sommer nicht too much ist. Wie tritt sich der Trail King im Vergleich zum Maxxis DHR2 Dual?

Conti nutzt ja seine Black Chili Mischung. Was ist denn hier das Maxxis-Pendant?

Angenommen, ich würde für den Sommer dann doch zu Maxxis gehen, habt ihr da eine Empfehlung? Ich finde deren Portfolio dermaßen überfrachtet, dass ich da kaum durchblicke... Hinten vielleicht Dissector, Ardent oder Rekon? Vorne dann Assegai oder Forekaster oder...? Man sieht: Ich bin überfordert :ka:
 
Hallo zusammen,

ich hätte da mal 1-2 Fragen zu All Mountain/Trail/Tour-Reifen. Demnächst gibts ein neues Fully (140 mm). Da ich mich als Anfänger bezeichne, nehme ich prinzipiell gerne etwas mehr Grip, auch wenn ich dadurch ein wenig mehr treten muss. Der ein oder andere wird evtl. Schmunzeln bei meinen bisherigen Reifen ;)
Ich trete alles selbst hoch, fahre auch gern mal eine Tour (bisher max. 3h glaube ich), aber fast immer mit Trailanteil (Mittelrheintal).

Hatte im Sommer am Hardtail die Combi Maxxis DHF MaxxTerra vorne und DHR II Dual hinten, aber so richtig warm geworden bin ich mit denen nicht. Das mag jetzt an meinem (Nicht-)Können oder an der Kombi Hardtail + DH-Reifen oder an was auch immer gelegen haben.

Für den Winter hatte ich mir den Conti Baron Projekt 2.4 für vorne gegönnt (DHF bei 0-5°C und/oder nass macht keinen Spaß) und war schwer begeistert. Hab das Gefühl, alles was ich nicht kann, erledigt er für mich :D Dass der DHR2 bei Nässe/Wald/Wurzeln/Matsch ebenfalls nicht allzu toll war mag an der Dual-Mischung liegen, aber Maxxis schließt MaxxTerra für Deutschland+Winter ja quasi aus :confused:

Passend zum Baron würde ich nun den Trail King 2.4 ans Hinterrad packen, fragt sich nur, ob das für den Sommer nicht too much ist. Wie tritt sich der Trail King im Vergleich zum Maxxis DHR2 Dual?

Conti nutzt ja seine Black Chili Mischung. Was ist denn hier das Maxxis-Pendant?

Angenommen, ich würde für den Sommer dann doch zu Maxxis gehen, habt ihr da eine Empfehlung? Ich finde deren Portfolio dermaßen überfrachtet, dass ich da kaum durchblicke... Hinten vielleicht Dissector, Ardent oder Rekon? Vorne dann Assegai oder Forekaster oder...? Man sieht: Ich bin überfordert :ka:
Kommt ja erstmal drauf an, was für dich AM ist.
Bei den Maxxen würde mir da Diss MT / Rekon oder DHF 2,3 MT / DHR 2,3 Dual einfällt. Mit letzterem kann man kaum was falsch machen in der Klasse. Keine Maxxis Mischung ist mit BCC vergleichbar, ever Gripton oder der Wolfpack Krams
Baron wäre für mich kein AM (und ist ein toller Reifen)
Mir gefällt in der Klasse +- 850g aktuell der Purgatory 2,3 oder vorne 2,6 (was schwerer) am Besten, einige hier schwören auf den Kenda Hellkat ATC 2,4 / Regolith 2,4
 
Mir gefällt in der Klasse +- 850g aktuell der Purgatory 2,3 oder vorne 2,6 (was schwerer) am Besten, einige hier schwören auf den Kenda Hellkat ATC 2,4 / Regolith 2,4
@JohnCasey
Zwar etwas schwerer, aber bei gefühlt gleichem Rollwiderstand kann man von Vittoria noch Martello / Agarro jeweils in der TNT Graphene 2.0 Mischung in 2,35 ins Auge fassen. Würde ich in den fließenden Übergang zwischen AM und Enduro einordnen. Bin auch eher der schisserige Fahrer, der aber auch noch sehr gerne Touren fährt. Rollt auch auf der Straße weich ab ohne vibrieren.
Sind beide auch recht rund, was sich für unsichere Anfänger eher eignet, weil sie keinen abrupten Übergang auf die Seitenstollen haben. Das kann sich als Anfänger sonst schon mal rutschig anfühlen, vllt hat dir der DHF deswegen nicht so gefallen, der hat hier eher einen Kanal zwischen Mitten- und Seitenstollen.
 
Die Sache mit dem Kanal zwischen Mitten- und Seitenstollen wird es wahrscheinlich sein, ich bin noch weit davon entfernt, mein MTB richtig in die Kurve zu legen.

Eigentlich habe ich meine Entscheidung mittlerweile getroffen. Hatte zwar noch sowas wie Assegai/Dissector herausgearbeitet, aber da die sowieso alle vergriffen sind, spar ich mir das Geld und teste wahrscheinlich erstmal den Trail King am HR in Kombination mit dem vorhandenen Baron. Alternativ könnte ich natürlich auch den Mountain King nehmen. Der MK würde sich wahrscheinlich etwas besser treten, als der TK. Anderseits leite ich aus meiner Recherche das folgende ab: Der Dissector ist ein leichter zu tretender DHR2 und der Trail King ist quasi der Dissector, also sollte ich mit dem Trail King etwas besser vorwärts kommen, als mit dem DHR2. Abenteuerliche Herleitung, ich weiß. Schätze, ich werde es einfach ausprobieren müssen. Das Problem ist hier halt auch, dass die Strecken trocken sind, bis es 1-2x hintereinander geregnet hat, dann wirds schon nass-weich. Irgendeinen Tod muss ich also sterben.

Sorry, dass ich nicht noch auf andere Hersteller eingehe, aber mir reicht es, mich mit Conti und Maxxis auseinanderzusetzen :D
 
Gegenüber dem TK 2.2 kann aber ein Purgatory Grid 2.3 quasi alles besser. Rollt noch etwas leichter und hat deutlich mehr Grip.
Sach ich doch. Und der Eli zum 2,4er TK, absoluter Unsinnsreifen aus meiner Er-fahrung.
„Wage“ gerade seit geraumer Zeit den 800g Control hinten zum Kaiser oder Baron vorne. Absolut unauffällig und rollt klasse
 
Sach ich doch. Und der Eli zum 2,4er TK, absoluter Unsinnsreifen aus meiner Er-fahrung.
„Wage“ gerade seit geraumer Zeit den 800g Control hinten zum Kaiser oder Baron vorne. Absolut unauffällig und rollt klasse
Sollte ich vielleicht auch mal probieren... Bei mir ist es mehr theoretischen Überlegungen geschuldet den Hinterreifen nicht deutlich weniger stabil als den Vorderreifen haben zu wollen.
 
Sollte ich vielleicht auch mal probieren... Bei mir ist es mehr theoretischen Überlegungen geschuldet den Hinterreifen nicht deutlich weniger stabil als den Vorderreifen haben zu wollen.
Wir (eigentlich XCler mit Hang zu flottem Bergabradsport) haben diese Jahr auf den 160er Fullys ein bisschen rumexperimentiert (mehrere LRS) und für den Sommer eigentlich deutlich downgraded. Mein Freund fährt Purg 2,6/2,3 aktuell auf nem 1400g Carlz
Oder so LRS. Hält, flott und macht halt auch in flachere Trettrails super Spaß.
 
„Wage“ gerade seit geraumer Zeit den 800g Control hinten zum Kaiser oder Baron vorne. Absolut unauffällig und rollt klasse
Würdest du den in etwa mit dem MKIII 2.3 Protection vergleichen? Oder ist das denn eger der Purgatory GRID?
Ich schleiche schon ne ganze Zeit im den Pur, fahre aktuell den Eli GRID Trail 2.3, bin auch zufrieden, nur weniger Rollwiderstand ist immer gut :D
 
Trail King am HR in Kombination mit dem vorhandenen Baron.
Hast du denn eine Vorstellung, wie viel Grip du hinten brauchst?
Ich brauche recht wenig*, deswegen fahre ich Kombis, die vom Grip her gut 2 Klassen auseinander liegen.
DHR2 mit Aggressor und
WP Trail mit Race
Deswegen kann ich mir gut vorstellen, dass du mit Baron + MK gut klarkommst.

* Nach unten bremse ich eher vorne und nach oben habe ich wenig wirklich rutschigen Weganteil
 
Hast du denn eine Vorstellung, wie viel Grip du hinten brauchst?
Mit dem Hardtail konnte ich den DHR2 Dual im Wiegetritt mal zum Durchrutschen bringen, aber das musste ich schon provozieren. Beim Fully (ich wechsle sozuagen vom Hardtail zum Fully) könnte es also evtl. einen Tick weniger Grip am HR sein. Was mir beim DHR2 Dual aber nicht so gut gefallen hat, war das Verhalten auf nassen Trails. Daher geht meine Tendenz zu etwas effizienterem Profil mit etwas weicherem Gummi, hoffe das macht Sinn.
 
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