All-Mountain Reifen

Doch aber das Gewicht is doch voll AM oder [emoji16][emoji39]
Für n Park usw kommen die aber auch wieder runter.
Hier in der Heimat waren die bis jetzt ganz geil. Vor allem Dämpfer die echt gut - man kann ja auch echt weit runter gehn mit dem Druck.
Wobei ich bei ~1 Bar vorne echt Angst hab dass es mir den mal runter ziehn könnte
Und in den Kurven? Stelle ich mir mit den breiten Reifen zu indirekt vor. Aber sind ja keine Fat-Reifen... :ka:

Naja, das Gewicht wäre für mich schon Enduro-tauglich. Mein Highroller wiegt 850g.

Früher (26") hat ein echter DH-Reifen ab 1200g gewogen.*
Und das reicht heute bei 27,5" nicht mal mehr für Enduro? Die Leute fahren heute so krass. :eek:

*und Kollegen haben Big Betty und Muddy Mary Falt nach Whistler mitgebracht.


edit: irgendwie hab ich verschiedene Threads/Gewichtsangaben vermischt. 1200g gabs wohl im Enduro-Thread.
 
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Und in den Kurven? Stelle ich mir mit den breiten Reifen zu indirekt vor. Aber sind ja keine Fat-Reifen... :ka:

Naja, das Gewicht wäre für mich schon Enduro-tauglich. Mein Highroller wiegt 850g.

Früher (26") hat ein echter DH-Reifen ab 1200g gewogen.*
Und das reicht heute bei 27,5" nicht mal mehr für Enduro? Die Leute fahren heute so krass. :eek:

*und Kollegen haben Big Betty und Muddy Mary Falt nach Whistler mitgebracht.


edit: irgendwie hab ich verschiedene Threads/Gewichtsangaben vermischt. 1200g gabs wohl im Enduro-Thread.

Also meine anderen Reifen die ich so gewogen habe (Baron Pojekt, Kaiser Projekt, usw.) liegen alle so +/- bei 1000g. Da ist das schon fast leicht(vor allem bei der Breite).
Also wie gesagt, schnelle Anlieger und so hatte ich damit bis jetzt noch nicht. Auf meinen Hometrails habe ich hauptsächlich Waldboden und Wurzeln. Aktuell schmiert da eher was weg, bevor ich spüren kann, obs schwammig is. Wobei ich auch sagen muss, dass die Pellen für 2.8er eigentlich recht schmal sind. Laut B+ Forum entsprechen die von der breite her eher 2,6er Reifen.

In Albstadt konnte ich ja mal das Speci Kenevo mit "echten" B+ Pellen (2.8er Butcher Grid) testen. Da hab ich es dann schon gespürt, dass man mit den niedrigen Luftdruck beim Ballern an die Grenzen kommt. Sprich Burping, Durchschläge usw.
Wobei ich für das dann eh wieder andere Reifen bei mir aufziehn werde.
Ich habs auf der Straße aber durch aus schonmal getestet und etwas "aggro - mit viel druck" Schlangenlinien gefahren. Da hatte ich bis jetzt kein schwammiges Gefühl feststellen können.

Es wird sich zeigen wie sich die Reifen schlagen. Ich denk dass ich damit auch mal auf den Woodpacker (Flowtrail in Stuttgart) gehn werden.
 
Gummiunterschiede Seiten/Mittelstollen Nobby Nic TS mal schön sichtbar:
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Scheint eher ein Rennstreifendesign zu sein. Das wäre etwas seltsam, wenn die Grenze der verschiedenen Gummimischungen direkt in der Mitte des Stollens verlaufen. Ist auf den unscharfen Bildern aber auch nicht so gut zu erkennen.
 
Hallo,
ich bekomme bald mein bestelltes Trek Fuel EX 8 und würde die montierten Bontrager XR4 Reifen austauschen wollen.
(Eventuell gleich in Kombination mit einem Newmen Laufradsatz)

Jetzt stehe ich vor der Wahl ob ich mir noch zwei "alte" Conti Mountain King 2 in 29x2.4 sichere oder doch den Maxxis Ardent in 29x2.4 nehme.

Wenn jemand mir einen Ratschlag bezüglich der Reifenwahl (Pro und Contra) geben könnte, würde ich mich sehr freuen.

Gruss und schönes Wochenende :-)
 
Hallo,
ich bekomme bald mein bestelltes Trek Fuel EX 8 und würde die montierten Bontrager XR4 Reifen austauschen wollen.
(Eventuell gleich in Kombination mit einem Newmen Laufradsatz)

Jetzt stehe ich vor der Wahl ob ich mir noch zwei "alte" Conti Mountain King 2 in 29x2.4 sichere oder doch den Maxxis Ardent in 29x2.4 nehme.

Wenn jemand mir einen Ratschlag bezüglich der Reifenwahl (Pro und Contra) geben könnte, würde ich mich sehr freuen.

Gruss und schönes Wochenende :)

Der Ardent ist ein Reifen, dessen Existenzberechtigung ich nie so richtig verstanden habe. Er soll wohl recht schön gutmütig in den Drift übergehen, aber das ist dann auch schon alles Gute, was ich über ihn weiss. Er rollt Maxxis-typisch auf Asphalt eher mau. Der Minion DHF rollt genau so mau, kleistert sich genau so schnell zu, kann aber ansonsten so ziemlich alles besser. Würde ich vorne bevorzugen. Ich habe den 2,4er MK2 für hinten gewählt und bin sehr zufrieden. Ist eine eierlegende Wollmilchsau: Kann nichts überragend, aber alles irgendwie ganz ordentlich. Reinigt sich besser und rollt auf Asphalt besser als der Ardent (im Gelände dürften sie ähnlich gut rollen). Nach Messungen soll er auch pannensicherer sein als der Ardent. Anstatt DHF könnte man selbstverständlich auch darüber nachdenken, sich mal den Aggressor bzw. für vorne den Forecaster anzusehen.
 
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Gibt es mittlerweile Erfahrungen vom Maxxis Forekaster?

Meine aktuelle Bereifung auf meinem Enduro ist Baron Projekt 2.4 und Mk2 2.4 Protection. Beides mit Schlauch weil ich sie nicht dicht bekommen habe.

Hätte jetzt gerne noch eine Bereifung für lange Touren (also AM halt).
Der MK rollt auf Asphalt leider nicht so gut.
Soll für Hometrails aber auch für Touren wie am Gardasee sein. Gardasee ist ja meist 80% Asphalt im Uphill die man halt kurbeln muss.

Hätte am liebsten was von Maxxis, bis jetzt gab es da aber nichts was mich am HR glücklich gemacht hätte. DHR2 2.3 Dual vieleicht, aber der läuft bestimmt auch nicht besser als der MK oder? Deswegen dachte ich an den Forekaster in 27,5x2,35. Wenn der aber auch nicht besser rollt dann kann ich mir das Geld ja auch sparen. Würde den dann mit einem DHR2 vorne kombinieren.
 
Gibt es mittlerweile Erfahrungen vom Maxxis Forekaster?

Meine aktuelle Bereifung auf meinem Enduro ist Baron Projekt 2.4 und Mk2 2.4 Protection. Beides mit Schlauch weil ich sie nicht dicht bekommen habe.

Hätte jetzt gerne noch eine Bereifung für lange Touren (also AM halt).
Der MK rollt auf Asphalt leider nicht so gut.
Soll für Hometrails aber auch für Touren wie am Gardasee sein. Gardasee ist ja meist 80% Asphalt im Uphill die man halt kurbeln muss.

Hätte am liebsten was von Maxxis, bis jetzt gab es da aber nichts was mich am HR glücklich gemacht hätte. DHR2 2.3 Dual vieleicht, aber der läuft bestimmt auch nicht besser als der MK oder? Deswegen dachte ich an den Forekaster in 27,5x2,35. Wenn der aber auch nicht besser rollt dann kann ich mir das Geld ja auch sparen. Würde den dann mit einem DHR2 vorne kombinieren.

Wo bist Du zu Hause? Wie sehen Deine Hometrails aus? Soll es nur für den Sommer sein oder auch für die matschige Jahreszeit? Den Forecaster würde ich für den Gardasee nicht unbedingt wählen, obwohl ich dort bislang nicht MTB gefahren bin. Der Aggressor scheint mir dort die bessere Wahl. Auf Asphalt wird man nach meinem Eindruck wie gesagt mit keinem Maxxis-Stollenreifen hinten so richtig glücklich. Für längere Asphalt-Zwischenetappen schwören viele auf Semi-Slicks wie den Specialized Slaughter. Das setzt jedoch voraus, dass man den Luftdruck für den Anstieg deutlich erhöhen kann und will, und anschließend wieder ablassen.
 
Meine Hometrails sind eher flacher also max. 50 hm am Stück mit ständigem auf und ab. Viel Waldboden und Wurzeln und 5 km Straße bis zum Wald.

Den Slaughter Control habe ich sogar, der hat aber leider gefühlt den gleichen Rollwiderstand wie der MK2.
Hab den am Gardasee auch vorher aufgepumpt.
 
Meine Hometrails sind eher flacher also max. 50 hm am Stück mit ständigem auf und ab. Viel Waldboden und Wurzeln und 5 km Straße bis zum Wald.

Den Slaughter Control habe ich sogar, der hat aber leider gefühlt den gleichen Rollwiderstand wie der MK2.
Hab den am Gardasee auch vorher aufgepumpt.

Interessant, wie unterschiedlich die Wahrnehmung ist. Der Slaughter ist im Moment bei mir im Keller aufgezogen, hinten auf einem Canyon-Enduro. Mit 3,0 Bar gewinnt der doch recht deutlich an Geschwindigkeit auf Asphalt, sobald die Seitenstollen sich vom Boden abheben. Ich habe auch den 2,4er MK 2 Protection als Hinterreifen auf einem anderen Bike, den bekomme ich hart aufgepumpt nicht so schnell. Da summen die Stollen immer und kosten ordentlich Kraft. Für das, was der MK2 bietet, ist das absolut ok! Aber schnell ist doch anders.
Die Anzahl der Höhenmeter ist eher uninteressant. Wichtig ist vielmehr die Frage, wie steil die Trails sind, ob es Lehm und/oder Ton im Boden gibt und wie viel Dornen Dir den Reifen zerstechen können usw. Als Zwischenergebnis lässt sich jedoch schon festhalten, dass Schwalbe-Reifen bei nassen Wurzeln hinten keine Erleuchtung sind. Die harten Mischungen sind wenig griffig, die Trailstar/soft läuft mir hinten eindeutig zu schwer. Eine ungefähre Ortsangabe könnte hilfreich sein.
 
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as setzt jedoch voraus, dass man den Luftdruck für den Anstieg deutlich erhöhen kann und will, und anschließend wieder ablassen.

Mit 3,0 Bar gewinnt der doch recht deutlich an Geschwindigkeit auf Asphalt,

o_O ich hätte bei erhöhen jetzt an 2,0 Bar gerechnet... Knallst du dir wirklich 3 Bar vor der Tour rein? :eek:

Semislick finde ich bei der Anforderung aber eine gute Wahl!
Gardasee ist halt auch immer die Frage welche Tour, wobei mir IMMER ein AM Reifen gehalten hat. Im Enduro-Reifen Thread oder im Gardasee-Thread würden sie die jetzt aber ein DD oder SG empfehlen :spinner::lol: Kannst ja mal nachfragen :hüpf:
 
o_O ich hätte bei erhöhen jetzt an 2,0 Bar gerechnet... Knallst du dir wirklich 3 Bar vor der Tour rein? :eek:

Semislick finde ich bei der Anforderung aber eine gute Wahl!
Gardasee ist halt auch immer die Frage welche Tour, wobei mir IMMER ein AM Reifen gehalten hat. Im Enduro-Reifen Thread oder im Gardasee-Thread würden sie die jetzt aber ein DD oder SG empfehlen :spinner::lol: Kannst ja mal nachfragen :hüpf:

Ich war am Gardasee nur mit meiner 350er Enduro, andere Baustelle. Manche fahren hier mit Ralphs am Gardasee herum, Andere empfehlen Enduro-Monster: Da werde ich mich hüten, irgendeinen konkreten Tip zu geben. Ja, wenn Du die Vorteile von Semi-Slicks wirklich nutzen willst, dann musst Du sie auf Asphalt so fahren, dass die Seitenstollen kaum noch den Boden berühren. Am besten gar nicht mehr. Wo da die Grenze ist, hängt von Felgenbreite und Körpergewicht ab. Versuch mach kluch. Klar ist, dass man das mit einer kleinen Handpumpe nicht machen will. Ich persönlich bin ein Freund von Autoventilen und Tankstelle. Natürlich den Maximaldruck der Felgen beachten! Klar ist auch, dass man einen Semislick mögen muss, und sich in Hinsicht auf die Kurventechnik, das Bremsen usw. drauf einlassen muss. Mag nicht jede/r. Will man den Reifendruck nicht verändern, dann ist ein Semislick sehr viel weniger sinnvoll.
 
Also ich hab auch mal vor der Tour den Slaughter auf 3 bar aufgepumpt. Evtl ist meine Felge mit Mw 30 zu breit das die Seitenstollen fast immer mit laufen.

Edit: das geht aber halt nur bei ner Tour bei der es einmal hoch geht und man 1-3 Stunden nur hoch fährt. Ansonsten lass ich den Druck immer gleich.
 
Hätte jetzt gerne noch eine Bereifung für lange Touren (also AM halt).

Habe letztens ähnliches gesucht, bin jetzt aktuell mit VR: Butcher 2.3 Grid Gripton und HR: Minion SemiSlick Silkworm unterwegs. Das ist quasi meine Sommerbereifung, hab nämlich die Schnauze voll vom Winter.

Gardasee ist halt auch immer die Frage welche Tour, wobei mir IMMER ein AM Reifen gehalten hat. Im Enduro-Reifen Thread oder im Gardasee-Thread würden sie die jetzt aber ein DD oder SG empfehlen :spinner::lol: Kannst ja mal nachfragen

Das muss halt jeder für sich selbst herausfinden. Wer den Sentiero 601 runterbolzt als gäbe es kein Morgen mehr der sollte sich durchaus überlegen vorher DD, SG oder dergleichen aufzuziehen ;)

Also ich hab auch mal vor der Tour den Slaughter auf 3 bar aufgepumpt.

Ich habe Felgen bei denen der Hersteller max. 2.5bar vorgibt. Klar fliegen mir die nicht gleich um die Ohren wenn ich da 3bar draufgebe, aber wirklich sinnvoll ist das meines Erachtens sowieso nicht.
 
Der Ardent ist ein Reifen, dessen Existenzberechtigung ich nie so richtig verstanden habe. Er soll wohl recht schön gutmütig in den Drift übergehen, aber das ist dann auch schon alles Gute, was ich über ihn weiss. Er rollt Maxxis-typisch auf Asphalt eher mau. Der Minion DHF rollt genau so mau, kleistert sich genau so schnell zu, kann aber ansonsten so ziemlich alles besser. Würde ich vorne bevorzugen. Ich habe den 2,4er MK2 für hinten gewählt und bin sehr zufrieden. Ist eine eierlegende Wollmilchsau: Kann nichts überragend, aber alles irgendwie ganz ordentlich. Reinigt sich besser und rollt auf Asphalt besser als der Ardent (im Gelände dürften sie ähnlich gut rollen). Nach Messungen soll er auch pannensicherer sein als der Ardent. Anstatt DHF könnte man selbstverständlich auch darüber nachdenken, sich mal den Aggressor bzw. für vorne den Forecaster anzusehen.
Interessant. Ich finde der Ardent 2,4" rollt hinten deutlich besser als der DHF 2,3", und noch ein Ticken besser als der MK2 2,4".
Evtl. liegt es an dem niedrigen Druck den ich fahre (und dafür mit Procore). Da laufen dann wahrscheinlich die Seitenstollen immer mit auf dem Boden, und die sind beim DHF nunmal deutlich größer als beim Ardent (oder MK2).
Bei 3 Bar hab ich keine Erfahrungen. ;)
 
Also ich hab auch mal vor der Tour den Slaughter auf 3 bar aufgepumpt. Evtl ist meine Felge mit Mw 30 zu breit das die Seitenstollen fast immer mit laufen.

Edit: das geht aber halt nur bei ner Tour bei der es einmal hoch geht und man 1-3 Stunden nur hoch fährt. Ansonsten lass ich den Druck immer gleich.

Klar: Je breiter die Felge desto eher liegen die Seitenstollen auf. Wobei der Reifen noch mehr als drei Bar zuließe. Ist wie gesagt auch eine Frage des Fahrergewichts. Die Felgen sollte man auf keinen Fall überlasten! Sie müssen nicht sofort brechen, aber es reicht, wenn es zu ersten Haarrissen an den Speichenbohrungen kommt. Die vergrößern sich dann im Laufe der Zeit. Auch die Art des SemiSlicks ist entscheidend: Beim Maxxis Minion SS laufen die Seitenstollen praktisch immer mit, beim Schalbe RockRazor sind sie sehr viel dünner und weiter oben und heben sich bei viel Druck deutlich besser von der Straße ab.
Ich habe eine Zeit lang in Frankfurt am Main gewohnt. Zweimal 20-25 km Asphalt zum Taunus und zurück, habe ich damals bis zu dreimal die Woche gemacht. Nach der Tour an die Tanke, drei bis dreieinhalb Bar drauf, dauert ca. 90 Sekunden. Zurück nach Frankfurt, nächstes Mal hin, Luft wieder abgelassen. Bei längeren Asphaltetappen lohnt sich das. Es lohnt sich bei jedem Reifen, der eine stabilere Karkasse hat. Aber das Profil verbiegt sich natürlich trotzdem und kostet immer noch Kraft. Bei einem schwereren Reifen mit wenig oder keinem Profil ist der Unterschied selbstverständlich größer. Bei einem Schlammreifen bringt es wenig, bei einem schweren Slick oder SemiSlick viel. Ob das am Gardasee praktikabel ist, kann ich nicht wirklich beurteilen.
 
Kann jemand den Rollwiderstand des neuen Nobby Nic in 2.6 addic speedgrip einschätzen? Auf meinem neuen Scott Genius 920 sind die als Serienreifen verbaut. Es ist mein erstes 29er und ich hatte erst einmal die Gelegenheit für eine Testrunde. Gefühlt rollte das schon recht schwer... aber vielleicht ist es auch die Umstellung auf 29er. Ich bin vorher den Highroller II und hinten den Ardent gefahren und war damit sehr zufrieden. Würde ggf. zumindest hinten wieder den Ardent in Betracht ziehen, kann aber nicht so recht einschätzen ob der besser rollt. Würde mir aber hinten schon etwas wünschen, dass gut rollt.
 
Ein Nobby Nic speedgrip rollt eigentlich superleicht. Ein anderer Reifen dürfte, was den Rollwiderstand angeht, mit ziemlicher Sicherheit noch spürbar schlechter werden.

Die Kombi 29 mit 2,6 sind zusammen schon heftig.
 
Hallo Leute,
ich fahre z.Z. die Kombination bestehend aus VR Maxxis Ardent 2,4 Exo Protection 870g und HR Speci Butcher 2,3 Grid Bliss Ready 2 760g.
Vom Grip super!

Am HR hatte ich zuvor einen High Roller II 2,3.
Dieser wurde letztes Jahr spontan nach Defekt beim Dealer in den Bergen gegen den Speci getauscht.

Für die neue Saison suche ich etwas leichteres mit mehr Vortrieb. Auch zulasten des Grips.

Ich fahre ein Canyon Spectral CF '15, Tubeless, hauptsächlich auf Hometrails in Nordhessen. Alles im normalen Bereich, Downhill wird sich vorher mühevoll im Uphill erstrampelt.
1x im Jahr sind wir in den Alpen.

Habt ihr ne schöne Kombi die ich mal testen sollte?

Grüße & Danke
 
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