All-Mountain Reifen

Magnotal 29x2.40" Trail Soft und Trail Grip. Montage und Test leider erst am Wochenende.

edit: der Trail Grip nun mit korrekten Gewicht, Bedienungsanleitung war noch dran :D
 

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Hi zusammen,

ich hab mir für mein Enduro (180mm vorne/170mm hinten) den FSA Mullet Carbonlaufradsatz zugelegt. Das Ziel wäre folgendes: Ich möchte mein Park Laufradsatz DT Swiss HXC1501 mit vorne 29x2,60“ Magic Mary Super Trail Soft und hinten 27,5x2,80“ Big Betty Super Trail Soft mit einem deutlich leichteren Laufradsatz ergänzen. Noch dazu sind da Cushcore Plus drin.

Hatte mir jetzt folgende Kombos angesehen und hab davon auch noch paar Reifen im Regal:

  • Tacky Chan 2,4 vorne (vorhanden) und hinten
  • Tacky Chan 2,4 vorne (vorhanden) und hinten Nobby Nic Speedgrip vllt in 2,6“ weil er so schmal ausgfällt?
  • Magnotal vorne soft und hinten grip
  • Forecaster V2 vorne und hinten Rekon

Möchte ein schnelles Setup aber so ein Wicked Will hat mir zu wenig Bremsgrip in steilen Passagen. Auf meinem Hardtail/Trailbike fahr ich den sehr gerne. Von der Pannenanfälligkeit war ich mit der Exo/Super Trail voll zufrieden. Magic Marys in soft oder ultrasoft hätte ich auch noch in 2,4“ da aber die sind mir wieder zu heftig. Das ganze soll dieses mal aber ohne Inserts laufen. Bin Fan von Maxxis, Conti und Schwalbe. Fand z.B. die vorherigen Vittorias nich so geil. Habt ihr eine Empfehlung? Wie unterscheidet sich z.B. der Tacky Chan 2,4“ hinten in soft mit z.B. dem Nobby Nic 2,6“ speedgrip im Rollwiderstand?
 
Ich habe meine neuen Albert Trail Radial 29x2.5" Soft (1170g) mit Wattmesspedalen auf meiner Teststrecke (Nebenstraße) gefahren.
Ich komme nach Umrechnung auf ca. 31Watt Rollwiderstand (in Anlehnung an den Schwalbeprüfstand, 20km/h, 50kg) bei 1,8 bar Luftdruck.
Rollt also eher so mittel bis mässig für einen Trailreifen, aber halt super komfortabel/grippig.

Methodik und weitere Reifen:
Beitrag im Thema 'Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins - Aufbau Propain Spindrift CF 180mm als leichter Allrounder mit 13,xx kg?'
https://www.mtb-news.de/forum/t/die...-allrounder-mit-13-xx-kg.969234/post-19355738
 
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Ich habe meine neuen Albert Trail Radial 29x2.5" Soft (1170g) mit Wattmesspedalen auf meiner Teststrecke (Nebenstraße) gefahren.
Ich komme nach Umrechnung auf ca. 31Watt Rollwiderstand (in Anlehnung an den Schwalbeprüfstand, 20km/h, 50kg) bei 1,8 bar Luftdruck.
Rollt also eher so mittel bis mässig für einen Trailreifen, aber halt super komfortabel/grippig.

Methodik und weitere Reifen:
Beitrag im Thema 'Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins - Aufbau Propain Spindrift CF 180mm als leichter Allrounder mit 13,xx kg?'
https://www.mtb-news.de/forum/t/die...-allrounder-mit-13-xx-kg.969234/post-19355738
Das das bestätigt meine Endrücke. Ich habe mir einen zweiten Laufradsatz mit den genannten Albert in Soft und Ultrasoft aufgebaut. Ich bin mir noch nicht so sicher ob man damit 1600 hm Trailpark treten kann. Das Rad fühlt sich im Gegensatz zu den Kenda Hellcat/nevgal2 regelrecht am Boden angeklebt an.
 
Das das bestätigt meine Endrücke. Ich habe mir einen zweiten Laufradsatz mit den genannten Albert in Soft und Ultrasoft aufgebaut. Ich bin mir noch nicht so sicher ob man damit 1600 hm Trailpark treten kann. Das Rad fühlt sich im Gegensatz zu den Kenda Hellcat/nevgal2 regelrecht am Boden angeklebt an.
Ich fahre 2x Albert radial Soft. Das ist ungefähr der gleiche Rollwiderstand einer Kombi aus ultrasoft am VR und gut rollendem AM am Hinterrad.
Mein Gedanke dabei ist, dass der Albert so viel Auflagefläche und damit Grip generiert, dass man dafür zumindest im Sommer auf ultrasoft vorne verzichten kann.
 
Ich fahre 2x Albert radial Soft. Das ist ungefähr der gleiche Rollwiderstand einer Kombi aus ultrasoft am VR und gut rollendem AM am Hinterrad.
Mein Gedanke dabei ist, dass der Albert so viel Auflagefläche und damit Grip generiert, dass man dafür zumindest im Sommer auf ultrasoft vorne verzichten kann.
Ich fahr eben genau dann wann es in den Familienkalender passt. Ich war letzte Woche eine Schwarze abfahrt am Gardasee gefahren und da waren die weichen Seitenstollen des Kenda definitiv nicht grippig genug. Von daher bin ich direkt auf Ultrasoft. Wird sich zeigen wie es läuft. Bei 6-8 km/h sollte das Gewicht doch eher das Hauptproblem sein (+300gr pro Reifen)

Edit: bin heute 1180 hm auf 30 km gefahren. Hatte nicht das Gefühl das ich von den Albert pro radial behindert werde. Ultrasoft vorn und Soft hinten scheint gut zu funktionieren. Auch wenn ich sagen muss das radial sich komisch anfühlt
 
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Magnotal 29x2.40" Trail Soft und Trail Grip. Montage und Test leider erst am Wochenende.

edit: der Trail Grip nun mit korrekten Gewicht, Bedienungsanleitung war noch dran :D
Servus, kannst du denn schon was sagen zu der Kombi und was du damit so fährst? Ich suche noch was für einen Trailbikeaufbau und dachte auch an exakt diese Kombi.
Ich fahre aktuell am Enduro die Conti Kryptotal und bin damit sehr zufrieden aber die möchte ich jetzt nicht auf das zukünftige Trailbike ziehen. Da hätte ich gerne was leichteres und besser rollendes für Touren auf den Hometrails.
 
Bei Mary schreckt mich das Gewicht schon mächtig ab, das Hightower ist kein Leichtgewicht und dann rotiert noch dieses Schwergewicht im Kreis. 😬
Ich bin nun ein Jahr die Kombi MM Supertrail Soft in 2,4 vorn und NN Supertrail Soft in 2,4 hinten am Trek Remedy 8 (auch kein Leichtgewicht) gefahren und es hat extrem gut funktioniert. 👌 Der Mix aus Grip und Rollwiderstand war perfekt für meine Touren mit ähnlichen Profil. Habe mir die Tage auch ein gebrauchtes Hightower Cc V2 gegönnt. An diesem sind Maxxis Reifen (DHF Exo vorn und DHR 2 exo hinten) drauf. Werde sie mal testen, aber tendiere wieder zu meiner vorherigen Kombi, die sicher auch am Hightower eine gute Figur macht. 🙏 Für was hast du dich schlussenlich entschieden?
 
Servus, kannst du denn schon was sagen zu der Kombi und was du damit so fährst? Ich suche noch was für einen Trailbikeaufbau und dachte auch an exakt diese Kombi.
Ich fahre aktuell am Enduro die Conti Kryptotal und bin damit sehr zufrieden aber die möchte ich jetzt nicht auf das zukünftige Trailbike ziehen. Da hätte ich gerne was leichteres und besser rollendes für Touren auf den Hometrails.
Rollen tun die super, Montage war auch überhaupt kein Thema, gleich dicht an DT Swiss M1900, nichtmal an den Flanken kam was raus. Hab bisher nur leichtere Trails gefahren weil noch angeknackstes Schlüsselbein aber fühlte sich soweit alles gut an. Im Herbst komme ich mal dazu wieder ein paar vernündtige Trails zu fahren. Generell bin ich mehr der Tourenfahrer, Trails in der Art eines Stoneman Miriquidi, Heumöderntrails Treuchtlingen oder auch am Geisskopf, Enduro1 / Freeride (Mallet). Glaube bei einem der Gewichte war noch die Anleitung mit drin :D
 

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Hallo zusammen, ich bereite gerade mich auf ein drei wirklichen bike-urlaub in Italien vor. Ich überlege, was ich dieses Jahr für Reifen fahren soll. Letztes Jahr hatte ich die Standard Reifen von meinem Yeti SB 130 drauf, und dann im Urlaub hinten auf einem nobbynik in soft gewechselt, nachdem es mir den Standard Reifen zu sehr durchlöchert hat. Hat. Ich bin relativ im Gebirge unterwegs und hatte letztes Jahr bei Nässe teilweise starke grip Probleme bzw. Probleme gerade beim nobinik mit dem Zusätzen des Profils. Jetzt habe ich vorne einen Magic. Mary in soft drauf. Das hat jetzt hier in den bayerischen Alpen gut funktioniert. Gibt's für hinten eine Alternative? Ich hätte noch einen alten Albert rumliegen. Wie sehr merke ich beim Touren fahren mit sehr viel bergauf-anteil den rollwiderstand der Reifen?
 
Hallo zusammen, ich bereite gerade mich auf ein drei wirklichen bike-urlaub in Italien vor. Ich überlege, was ich dieses Jahr für Reifen fahren soll. Letztes Jahr hatte ich die Standard Reifen von meinem Yeti SB 130 drauf, und dann im Urlaub hinten auf einem nobbynik in soft gewechselt, nachdem es mir den Standard Reifen zu sehr durchlöchert hat. Hat. Ich bin relativ im Gebirge unterwegs und hatte letztes Jahr bei Nässe teilweise starke grip Probleme bzw. Probleme gerade beim nobinik mit dem Zusätzen des Profils. Jetzt habe ich vorne einen Magic. Mary in soft drauf. Das hat jetzt hier in den bayerischen Alpen gut funktioniert. Gibt's für hinten eine Alternative? Ich hätte noch einen alten Albert rumliegen. Wie sehr merke ich beim Touren fahren mit sehr viel bergauf-anteil den rollwiderstand der Reifen?
Bergauf sollte der Rollwiderstand zu Dreiviertel oder mehr am Hinterreifen liegen. Und umso besser rollend der Untergrund, umso mehr wirst du die Unterschiede am Reifen merken. Also wenn es öfter auch mal auf Asphalt oder Forstautobahn hochgeht, dann hinten eine harte Gummimischung und etwa mehr Profil für lose Böden. Ist dann evtl. mal etwas “interessant” auf nassen Wurzeln etc., aber irgendeinen Kompromiss muss man machen. Ich hab zum Beispiel vorne Mary Ultrasoft und hinten Hans Speedgrip. Im Trockenen würde vorne auch Soft reichen, aber wenn man keine längeren Transfers in der Fläche fährt, geht auch US. Ist bisher für alpine Touren eine sehr gute Lösung.
 
Fahrt irgendwer in 29 die Kombi MM Supertrail Soft vorne und Hans Dampf Supertrail Soft hinten? Wenn ja, wie ist denn der Rollwiderstand zum Nobby Nic Super Trail Soft hinten? Ich überlege eventuell die Kombi wiedermal zu testen, aber nur wenn der Rollwiderstand für Touren noch annehmbar ist, da ich viel auf Asphalt- und Schotterstraßen zu den Trails unterwegs bin. 😜
 
Fahrt irgendwer in 29 die Kombi MM Supertrail Soft vorne und Hans Dampf Supertrail Soft hinten? Wenn ja, wie ist denn der Rollwiderstand zum Nobby Nic Super Trail Soft hinten? Ich überlege eventuell die Kombi wiedermal zu testen, aber nur wenn der Rollwiderstand für Touren noch annehmbar ist, da ich viel auf Asphalt- und Schotterstraßen zu den Trails unterwegs bin. 😜
Ich denke nicht, dass du zwischen Hans Soft und Nic Soft bei ansonsten gleichen Bedingungen (Karkasse, Druck,…) einen Unterschied im Rollen wirklich merken wirst. So unterschiedlich sind die imho eh nicht. Ich bin beide gefahren, aber nicht direkt nacheinander oder bei verschiedenen Rädern nebeneinander, insofern mag mich das täuschen. Ich würde sagen, der Hans ist etwas besser auf der Bremse, speziell so Sommerbedingungen, also etwas lose, aber nicht tief. Wenn es richtig tief wird, fehlt beiden Profiltiefe und sind auch nicht sehr offen. Aber dafür rollen sie beide recht gut. Bei mir wäre der Nic die zahmere Alternative zur Mary für vorne und der Hans die zahmere Alternative für hinten, wenn das Sinn macht. Wobei man halt, wenn man Nic vorne fährt, wahrscheinlich hinten auch einen Will haben möchte.

Wenn es um Rollen auf Asphalt geht, würde ich hinten Speedgrip fahren, egal ob Nic oder Hans. Wenn dir das in Anbetracht des nahenden Herbstes zu wenig Grip verspricht, dann würde ich zur Diskussion stellen, ob Hans/Nic dann überhaupt richtig sind. Okay, ich fahre auch selten bei Regen. Aber so klassisch Herbst ist auf meinen Trails hinten immer das Problem, dass der Reifen zu schnell zu macht, egal ob das jetzt Nic oder ein Eliminator war. Hans habe ich erst seit diesem Frühjahr wieder, aber eigentlich keine größeren Erwartungen. Aber einen Butcher T9 hinten will man auf Asphalt halt auch nicht wirklich treten. Und nasse Wurzeln sind nasse Wurzeln, da hilft eh nur Bremse offen lassen. Von dem her bleibe ich mal bei Hans Speedgrip, wenn das zu sketchy wird, kommt eine Betty. Die gibt es dann ja leider nur in Soft. Oder vielleicht zum Glück, wer weiß. ;)
 
Ich denke nicht, dass du zwischen Hans Soft und Nic Soft bei ansonsten gleichen Bedingungen (Karkasse, Druck,…) einen Unterschied im Rollen wirklich merken wirst. So unterschiedlich sind die imho eh nicht. Ich bin beide gefahren, aber nicht direkt nacheinander oder bei verschiedenen Rädern nebeneinander, insofern mag mich das täuschen. Ich würde sagen, der Hans ist etwas besser auf der Bremse, speziell so Sommerbedingungen, also etwas lose, aber nicht tief. Wenn es richtig tief wird, fehlt beiden Profiltiefe und sind auch nicht sehr offen. Aber dafür rollen sie beide recht gut. Bei mir wäre der Nic die zahmere Alternative zur Mary für vorne und der Hans die zahmere Alternative für hinten, wenn das Sinn macht. Wobei man halt, wenn man Nic vorne fährt, wahrscheinlich hinten auch einen Will haben möchte.

Wenn es um Rollen auf Asphalt geht, würde ich hinten Speedgrip fahren, egal ob Nic oder Hans. Wenn dir das in Anbetracht des nahenden Herbstes zu wenig Grip verspricht, dann würde ich zur Diskussion stellen, ob Hans/Nic dann überhaupt richtig sind. Okay, ich fahre auch selten bei Regen. Aber so klassisch Herbst ist auf meinen Trails hinten immer das Problem, dass der Reifen zu schnell zu macht, egal ob das jetzt Nic oder ein Eliminator war. Hans habe ich erst seit diesem Frühjahr wieder, aber eigentlich keine größeren Erwartungen. Aber einen Butcher T9 hinten will man auf Asphalt halt auch nicht wirklich treten. Und nasse Wurzeln sind nasse Wurzeln, da hilft eh nur Bremse offen lassen. Von dem her bleibe ich mal bei Hans Speedgrip, wenn das zu sketchy wird, kommt eine Betty. Die gibt es dann ja leider nur in Soft. Oder vielleicht zum Glück, wer weiß. ;)
Danke für die ausführliche Einschätzung! 🙏 Das klingt schon sehr gut! Ich bin auch ein Schönwetterfahrer und da hat mir die Kombi, die ich seit einem Jahr am Remedy fahre, bis jetzt alles und zu jeder Jahreszeit mitgemacht. Natürlich merkt man bei Matsch, dass der Nobby Nic hier nicht der beste ist. Ich kann mich aber erinnern, dass der Hans Dampf da schon ein wenig besser funktioniert hat. Mir geht's auch um die Pannensicherheit und ich denke MM und HD sind, was das betrifft, schon gleichwertig. Ich fahre nur Soft oder Ultra Soft Karkassen. MM bleibt fix vorne. Ich glaub, dass ich in den sauren Apfel beiße und trotz meiner nicht so guten Erfahrung mal den HD hinten in Supertrail Soft probiere. Der kostet zwar wesentlich mehr als der NN, schaut aber einfach robuster und vielseitiger aus. Hoffentlich wird der besser rollen als meine SG Variante, die ich vor 5 Jahren gefahren bin.
 
Würde auch sagen, dass vom Rollwiderstand her bei gleichen compound am Hinterrad zwischen Nobby und Hans fast kein Unterschied spürbar ist, höchstens im direkten Vergleich.
Vom Grip her allerdings sehr wohl, weshalb ich den Hans Dampf jederzeit dem Nobby Nic vorziehen würde.
Big Betty oder Magic Mary ist vom Rollen her ne ganz andere Kiste, Tacky Chan kenn ich ehrlich gesagt nicht, wird aber von Schwalbe als Vorderreifen empfohlen.
 
Würde auch sagen, dass vom Rollwiderstand her bei gleichen compound am Hinterrad zwischen Nobby und Hans fast kein Unterschied spürbar ist, höchstens im direkten Vergleich.
Vom Grip her allerdings sehr wohl, weshalb ich den Hans Dampf jederzeit dem Nobby Nic vorziehen würde.
Big Betty oder Magic Mary ist vom Rollen her ne ganz andere Kiste, Tacky Chan kenn ich ehrlich gesagt nicht, wird aber von Schwalbe als Vorderreifen empfohlen.
Danke für deine Einschätzung! 🙏 Dann werde ich mal wieder dem Hans Dampf eine Chance geben, da mir der Nobby Nic hinten ein bisschen zu pannenanfällig ist.
 
Meint ihr die Kombi Kryptotal Soft vorne und Trinotal Grip hinten macht Sinn für ein Trailbike mit 150/140mm Federweg und eher Fokus auf Trailperformance? Fahre Trailtouren max 60km/2000hm und das bei jedem Wetter.
Oder ist Magnotal Soft vorne in kombi mit dem Trinotal Grip hinten sinnvoller?
Oder doch Magnotal Soft vorne und Magnotal Grip hinten?
Oder doch was ganz anderes?
Oh mann immer diese Entscheidungen 🥴 😂
Aber bei Reifen um 120€ der Satz will man auch kein Schrott drauf ziehen 😂
 
Meint ihr die Kombi Kryptotal Soft vorne und Trinotal Grip hinten macht Sinn für ein Trailbike mit 150/140mm Federweg und eher Fokus auf Trailperformance? Fahre Trailtouren max 60km/2000hm und das bei jedem Wetter.
Oder ist Magnotal Soft vorne in kombi mit dem Trinotal Grip hinten sinnvoller?
Oder doch Magnotal Soft vorne und Magnotal Grip hinten?
Oder doch was ganz anderes?
Oh mann immer diese Entscheidungen 🥴 😂
Aber bei Reifen um 120€ der Satz will man auch kein Schrott drauf ziehen 😂
mache sowas ähnliches mit der Vorgängergeneration CK 2.3 Prot. hinten und Baron 2.4 vorne.
Ist meine Lieblings-Touren-Kombi.
Gefällt mir auch besser als WW/NN Kombi von Schwalbe.
 
Fahre Trailtouren max 60km/2000hm und das bei Meint ihr die Kombi Kryptotal Soft vorne und Trinotal Grip hinten macht Sinn für ein Trailbike mit 150/140mm Federweg und eher Fokus auf Trailperformance? Fahre Trailtouren max 60km/2000hm und das bei jedem Wetter.
Einige hier fahren ja MM/WW, das ist schon eine extreme Spreizung. Der trino dürfte unter WW liegen, daher ist dein Vorschlag wohl noch krasser.
Oder ist Magnotal Soft vorne in kombi mit dem Trinotal Grip hinten sinnvoller?
Das, oder Krypto Soft / Magno hinten. Grip wenn es noch besser rollen soll, soft hinten wenn du lieber mehr Grip in steil oder nass möchtest.
Oder doch Magnotal Soft vorne und Magnotal Grip hinten?
Ist eher „Standard“. Fühlst du dich mit Krypto soft „oberbiked“? Wenn nicht, würde vorn dabei bleiben.
 
Einige hier fahren ja MM/WW, das ist schon eine extreme Spreizung. Der trino dürfte unter WW liegen, daher ist dein Vorschlag wohl noch krasser.

Das, oder Krypto Soft / Magno hinten. Grip wenn es noch besser rollen soll, soft hinten wenn du lieber mehr Grip in steil oder nass möchtest.

Ist eher „Standard“. Fühlst du dich mit Krypto soft „oberbiked“? Wenn nicht, würde vorn dabei bleiben.
Ja denke auch, dass die erste Kombi zu unharmonisch wird.

Krypto soft bin ich noch nie vorne gefahren. An meinem Enduro fahr ich den soft hinten und supersoft vorne, beides in DH Ausführung. Das rollt schon ziemlich zäh + hohes Gewicht durch vollen Fokus auf Abfahrt und Haltbarkeit.

Ich denke ich geb dem Magnotal vorne in soft mal ne Chance und hinten Trino in grip. Ich will mit dem zukünftigen Trailbike auch keine Geschwindigkeitsrekorde auf den Trails aufstellen sondern einfach angenehm Touren fahren. Zum ballern hab ich ja das Enduro. Sicher sollte es aber dann schon sein und nicht an jeder Wurzel das Vorderrad abschmieren.
 
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