Alpenüberquerung 08/13: Weiblich, Unsportlich & Raucherin sucht…

und bitte alles 24/24 auf fb und twitter dokumentieren. welchen nutzen genau zieht noch mal der krebspatient aus deinem trip hier? gibts schon ibc-knochmarkspender? ist ne ernst gemeinte frage....
 
Man könnte die Überquerung auch statt in 7 Tagen einfach auf 14 aufteilen. Die Herausforderung ist die selbe, nur dass Mann mehr regenerationszeit hätte.
 
Gutes Vorhaben. Ich mag so aussichtslose Pläne, die man dann doch irgendwie hinkriegt.

Werde gerne hier mitlesen, auch wenn eher aus Interesse, als dass ich wirklich Unterstützung geben könnte.

Eins vielleicht: Bin auch Ex-Raucher, ist aber schon ewig her. Was aber wirklich wichtig ist: Egal wie lange du schon aufgehört hast (1 Woche, 1 Monat, 1/2 Jahr), denk bloß nicht, dass die eine Kippe doch wieder geht. Eh man sich versieht, kauft man wieder eine Packung und ist wieder voll dabei.

Und was die Ernährung angeht, wurde glaube ich, noch nicht allzu viel geschrieben: Such erst einmal hier im Forum, es gibt eine Menge Themen. Aber generell kommst du mit einer ausgewogenen Ernährung (aus genug kcal, Kohlenhydraten, Proteinen, Vitaminen, usw.) locker aus, und brauchst keine Nahrungsmittelergänzungen oder ähnliches.
 
Hallo, JA es sie die Knochenmarkspender im IBC. :daumen:
Ich habe vor fast genau vier Jahren gespendet. Es war für mich ein absolut positives Erlebnis das mein Leben sehr zum positiven veränderte. Man lernt einmal die wirklich wichtigen Dinge des Lebens kennen.
GELD ist nicht alles!!! >>Soziales, Gesundheit und Zeit sind die wahren Werte des Lebens<< Und diese Zeit kann man prima zum biken nutzen.

Auch ich habe als unsportlicher "übergewichtiger" Nichtrauchen vor zwei Jahren meinen ersten selbstorganisierten Transalp mit ca. 9.000hm mit Kumpels gefahren, Ich kann nur sagen "Ein sper geniales Erlebnis". In 2012 war dann der zweite Transalp dran und für 2013 haben wir zwei geplant (Mitte Juli und im Herbst). Ebenfalls wieder selbst organisiert. ES MACHT SÜCHTIG!!!:daumen:

Zum Training > fahren, fahren, fahren und immer schön mit vollem Rucksack. Und Muskeltraining. Das wichtigste ist der Wille.
DAS KÖNNEN HÄNGT VOM WILLEN AB
Natürlich ist es kein Kinderspiel und die Berge gergen auch Gefahren. Bitte beachte dieses. Wichtig ist auch die richtige Ausrüstung.

Wie ist denn die Tur geplant? Wieviele Personen?
 
Hallo Britta,

ich denke, es ist eine wirklich große Herausforderung. Aber das haben ja schon genügend Leute betont. Ich bin die Albrechtroute 2008 in abgewandelter Form gefahren und habe einen kurzen Bericht dazu geschrieben. Wenn Du Interesse hast ihn zu lesen, schick mir einfach eine PM.

Auf der Strecke unterwegs gibt es immer wieder die Möglichkeit abzukürzen oder einfachere Varianten zu fahren, falls notwendig. Wir sind damals in 6 Tagen 385Km und 10900hm gefahren und es waren nicht nur Cracks dabei. Wichtig ist aus meiner Sicht ein Gepäcktransport. Dieser erleichtert das Ganze enorm und es gibt sehr gute, zuverlässige Anbieter. Auch dazu kann ich Dir Tipps geben, falls Du möchtest.

Den Tipp mit dem TV Mosbach Abt. MTB (Ladies MTB Treff) würde ich annehmen und mal hingehen. Da sind sicher erfahrene MTB Bikerinnen dabei, die Dir vielleicht vor Ort helfen können.

Viele Grüße

Steffen

PS: Ich bin auch DKMS registriert, hatte aber leider noch keine Möglichkeit zu helfen.
 
Noch ein Hinweis:
Auf FB schreibst Du, Du 'bekommst' das MTB von Deinem Mann.
Was meinst Du damit ? Kauft er Dir eins oder willst Du tatsächlich mit dem MTB Deines Mannes fahren ? Wenn letzteres, dann lass bitte prüfen, ob es Dir überhaupt passt.
BTW, was für ein Maschinchen ist es denn ?

Grüße und gutes Gelingen

LittleBoomer
 
Hallo Ihrs ;-)

zuerst möchte mich hier bei dem Forum und allen beteiligten ganz dolle bedanken. Ich habe Unmengen von Tipps und Ratschlägen erhalten. Aber auch die Kritiker: das spornt mich an… und es ist ja aktuell auch so dass ich den Mund schon ganz schön voll nehme. Ich verstehe also auch die Zweifler. Wirklich! :)

Gestern und Heute komplett rauchfrei. Am Dienstag Morgen die letzte gequalmt *schwör* ;)

Dank dem Forum hier habe ich einen lieben Personal Biketrainer gefunden. Der unterstützt mich ab sofort bei meinem Vorhaben mit einem individuellen Trainingsplan, guten Worten und wenn's sein muss auch mit nem Tritt in den Hintern :-)) Mein Arztbesuch hat wieder erwartens auch keine Befreiung gebracht. Der Arzt meint: ich soll das durchziehen!

Zum Bike
Bei dem Trainingsbike meines Freundes handelt es sich um ein Ghost AMR 7700. Er hat mir gestern noch einen anderen Sattel spendiert… ich hab das Gefühl dass es ganz gut passt. Aktuell zwickt und kneift da nix, zumindest nix was ich direkt aufs Rad schieben könnte.

Gestern die erste Ausfahrt: 11 km, 188 Höhenmeter, 1 Stunde : 03 Minuten - da lag Schnee und es war eisig !! :) Mein Freund hat das mit seiner Helmkamera gefilmt und passend dazu diesen kleinen Trailer gebastelt :D


Was könnt Ihr jetzt noch tun

  • Unterstützt meine Aktion indem Ihr sie verbreitet… in den sozialen Netzwerken, in persönlichen Gesprächen. Wo auch immer! Feuert mich an, buht mich aus, kritisiert mich, tretet mich in den Hintern. Tretet Leuten auf die Füße die etwas bewegen können. Ich suche Sponsoren, Spender + Unterstützer jeder Art! Alles kommt dem guten Zweck zugute. Schreibt hier rein: "gefällt mir", oder "gefällt mir nicht", super, toll, totaler Mist, das wird nie, jawoll, korrigiert von mir aus meine Rechtschreibfehler, macht Smilies, vollkommen egal… schenkt dieser Aktion und Ines einfach Eure Aufmerksamkeit! Ines und alle anderen haben es verdient einen Spender zu finden. Ines ist zweifache Mutter und in 6 Tagen kommt Emma auf die Welt. Alle 3 brauchen Ihre Mama. :daumen: :daumen: :daumen:
Und ja… entweder liege ich heulend, krampfend und winselnd in den Bergen, oder eben nicht. Wir werden es sehen und Ihr werdet es erfahren. Ich will nach Riva und zwar nicht über die Via Claudia Augusta. :confused:

  • Lasst Euch typisieren wenn ihr noch nicht typisiert seid. Fordert eure Freunde, Familie, Arbeitskollegen, und Arbeitgeber auf sich typisieren zu lassen! :daumen:

  • Spenden - eine Typisierung kostet 50.- Euro. Die Kosten werden aktuell nicht von den Krankenkassen getragen. Die DKMS braucht Geld um weiterhin leben retten und Typisierungsaktionen durchführen zu können. :daumen:

Danke, liebe Grüße
Eure Britta :love:
 
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Hi,

noch einmal zu deiner Routen-Wahl, damit es nicht ganz untergeht: dein erstes Vorhaben mit der Heckmair-Route hört sich natürlich erst einmal zu ambitioniert an. Aber: auf dieser Route wird sehr viel geschoben. Sie ist eher eine Wanderung. Das Bike dient nur zur Überwindung der eher leichten Abfahrten und der Verbindungsstrecken. Hier der Original-Kommentar: http://www.heckmair.de/heckmair_transalp.pdf

Was die meisten Biker abschreckt, ist damit im Endeffekt dein Vorteil. Meiner Meinung nach wirst du in der verbleibenen Trainingszeit weder die notwendige Kondition, noch die Sattelhärte bekommen, um eine ernsthafte und damit berichtenswerte Transalp fahren zu können. Ob die Albrecht-Route berichtenswert ist, darf auch bezweifelt werden. Mehr als 1.000 Biker und auch Bike-Einsteiger fahren die in der Saison. Also beinahe schon so eine Art Alpen-Cross-Autobahn.

Mit der Heckmair-Route wanderst du bergauf und eliminierst damit die konditionellen Probleme. Es gibt einen BR-Bericht mit dem Heckmair, der ihn zeigt, wie er die Tour mit Bikern führt. Glaub mir, mit dem Bierbauch, dem kaputten Knie und in seinem Alter ist der mit Sicherheit kein durchtrainiertes Konditions-Tier mehr. Dennoch ist und bleibt die Tour sehr fordernd, allerdings beim Wandern und Bike-Tragen bergauf. Tag 2 hat z.B. rund 3 Stunden Schiebe- und Tragezeit.
Und Vorsicht: das ist alles hochalpin, mit allen sich daraus ergebenden Gefahrepotenzialen. Höhenangst sollte man hierbei auch nicht haben. Die Heckmair-Route ist eine ernsthafte Aktion, meiner Meinung nach aber für Biker nicht optimal.

Mit dem richtigen Training ist das aber sicher eher machbar, als in der kürze der Zeit zum Alpen-Biker zu werden.
 
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Servus Britta,

krasse Idee die Du da hast, aber auch krass wie Du da rann gehst! Ich freu mich Dich virtuell dabei zu begleiten.

Tschakka! Du schaft das! :daumen:
 
Hallo Ihr,
Wahnsinn… soviel tolles Feedback zu meiner Aktion. Danke!

Zuerst einmal: ich habe vor einen echten Alpencross zu fahren. Auch wenn absehbar ist dass es keine reine Spaßveranstaltung für mich und meine Begleiter wird. Im Fall X muss ich damit klarkommen dass mir eine Woche Lebensfreude abhanden kommt. Meine größte Unbekannte hierbei: ich rede von Dingen die ich zwar verstehe, aber nicht kenne. Tja… ;)

Wie dem auch sei...
Mein Ziel ist das zu schaffen... in Riva anzukommen und dort Ines, meine liebe Projektpatin, in die Arme zu nehmen.

Ich hab heute bereits begonnen einiges umzusetzen.

Medizinische Untersuchung
Am Donnerstagmorgen um 07:15 geht's zum Arzt. Der weiß bereits was ich vorhabe und ist guter Dinge. Mein Arzt ist selbst Alpinist und hat eine Zusatzausbildung als Alpin- & Expeditionsmediziner und wird mich mit Ratschlägen unterstützten, allerdings steht dieser mir nicht ständig zur Verfügung und ich werde Euch mit meinen Fragen weiterhin nerven :love: Ich fühle mich bis aufs Rauchen gut und gesund.

Rauchen
Aufhören fällt mir zugegeben sehr schwer. Aber es wird zum größten Hindernis meines Projekts. Ich höre auf - jetzt. Habe mir heute bereits bis auf eine Zigarette heute morgen "nur" 2 Nikotinkaugummis gegönnt. Ich habe davon eine Packung mit noch 10 Stück. Die kau ich jetzt fröhlich und lese parallel das Buch "Endlich Nichtraucher" und denke das ich es dann hinter mich habe. Die Luft werde ich in jedem Fall für meine Herausforderung brauchen.

Training
Laufen war ich heute morgen. 2,5 km… ich weiß das ist zu wenig. Aber ich muss ja wo anfangen. Dokumentieren werde ich alles per Endomondo App (Laufen & Biken). Wer da ist darf mir gerne eine Freundschaftsanfrage stellen, genauso über Facebook. Ich freue mich über Zuschauer und Leute die mich in irgendeiner Weise unterstützen (auch wenn es Arschtritte sind). Rücken- und Rumpftraining mache ich jeden Abend.

Im Fitness Studio hab ich angerufen und dem Trainer mein Anliegen und Projekt vorgestellt. Er möchte mich in jedem Fall unterstützen ("Wir machen dich schon Fit"). Für einen Personal Trainer reicht es wahrscheinlich noch nicht ganz. Meine Selbständigkeit beschert mir leider noch nicht solche hohen Einnahmen. Ich werd es also "klassisch" angehen müssen. Soll heißen: Viel Schweiß, viel Müh, wenig Lohn :lol:

Ohne adäquates Radtraining wird nix gehen, das weiß ich. Aktuell sind auf meinem Trainingsrad Klickpedalen verbaut…. Damit komme ich gar nicht klar (bei meinem letzten Erlebnis lag ich in Dornenbüschen & Brenneseln) . Wir haben bereits am Freitag Flatpedale (nennt man die so?) bestellt. Der Bikeshop ist allerdings wegen Fasching / Karneval geschlossen. Ich hoffe dass die bestellten Pedalen morgen da sind und verbaut werden können. Sobald die dran sind geht's los. Zuerst natürlich einmal kleinere Trainingsausfahrten zur Gewöhnung. Mein Freund hat sich diesbezüglich gestern eine Helmkamera gekauft um dieses Projekt auch in Bildern festzuhalten.

Eine gute Lampe brauch ich noch… ich werde nicht immer zu Tageszeiten fahren können...

Ich melde mich
Liebe Grüße Britta :daumen:

Hallo Britta,
Kompliment für dein Vorhaben.

Lass dich hier nicht verrückt machen!
Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.

Ich selber habe erst vor 7 Jahren angefangen richtig zu biken.
Damals hatte ich gut 20kg zuviel auf den Rippen, und ne Biketour von ca. 30 Minuten und 200 hm war absolutes Limit.
Nach 9 Monaten habe ich dann tatsächlich meinen ersten Alpencross gefahren.

Wenn du also noch ein paar Tips brauchst, dann schreib mir ne PN.
Dann vermeidest du, dass alles zerredet wird.
( Sorry Jungs, aber diese Demotivation zum Teil hier geht gar nicht. )

Gruß Dirk
 
Britta, gibt nur eines machen oder nicht machen.

Wenn du die Motivation und den Willen dazu hast, zieh das durch. Andere fahren noch Tour de France in dem Jahrgang. :D

Mach das, fang an and folge einem Trainingsplan. Die Kondition wird kommen, schneller als du denkst.

Wieviel Tage du nun für den Alpencross benötigst spielt doch erst einmal keine Rolle, sondern dass du es schaffen willst. Und wir können weitaus mehr erreichen als man sich manchmal vorstellen kann, Kritik ja aber hör nicht auf Nein-Sager die Bremsen dich nur aus.

Viel Glück und vor allem neben all den Anstrengungen auch Spass dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Trailer is eine Vorlage wo man ein paar Texte eingibt und Videoclips einfügt. Die Clips selber sind jetzt auch nicht so besonders. Also rein handwerklich steckt da nichts dahinter.

Aber die Idee zählt, die Umsetzung wird von mal zu mal besser werden.
 
Sorry, aber ich finde es weiterhin ziemlich übertrieben, welcher Bohei veranstaltet wird.
Sportliche Herausforderungen schön und gut, aber die suchen viele Menschen jedes Jahr aufs Neue und machen nicht so ein Fass auf. Tausende MTBler überqueren jedes Jahr die Alpen, das ist wirklich kein großes Ding, erst recht mit Gepäcktransport, Guide und allem angenehmen PiPaPo.
Aber was mich am meisten irritiert ist, dass die DKMS von deiner Aktion in erster Linie erstmal überhaupt Nix hat, außer vielleicht ein klein wenig Aufmerksamkeit. Du könntest z. B. Spender suchen, die für jeden gefahrenen Kilometer von dir spenden, egal ob beim A-Cross oder in der gesamten Vorbereitung. Das wäre mal ein echter "Mehrwert" der Aktion!
 
Naja, sie sucht ja nicht die sportliche Herausforderung, weil es ihr Spaß macht. Ich sehe es eher wie eine Art mittelalterlicher Selbstgeißelung, um rein symbolisch ein wenig die Last der Krankheit mit auf den eigenen Schultern zu tragen. Zusätzlich kommt noch der Glaube, dass man das Thema DKMS nach vorne bringen kann, weil die Aktion eben vollkommen abstrus ist. So in etwa.

Deswegen darf sie ja auch keine geführte Pippi-Transalp machen, die für Einstiegsluschen ausgerichtet ist, sondern muss sich direkt die Kante geben.

Also: scheitern ist durchaus ok, aber dann muss auch Blut fließen. Sonst wird's lächerlich und die Leute verteilen die DKMS-Links nicht und spenden auch nichts.
 
Hallo Britta,

ich finde dein (sehr ambitioniertes) Vorhaben super!
Mein Vater hat mit seinern Senioren-Bike-Gruppe letztes Jahr auch den ersten AlpenX gefahren zwar "nur" knappe 7000 hm aber ein paar der Männer biken auch erst seit kurzem und sie sind alle zwischen 66 und 74 Jahren alt.

DU SCHAFFST DAS! :-)

Zum Training kann ich dir nur raten viel mit Rucksack zu fahren, damit du sich an das Gewicht gewöhnst und an den "Störenfried" auf dem Rücken bei den technischen Abfahrten.
Ich habe mal 2 Jahre nach Trainingsplan trainiert und mir persönlich liegt das garnicht. Da geht mir völlig der Spass am Biken verloren, ich fahr einfach so oft es geht aber ohne Puls- und Stoppuhr. Und viel schlechter fahr ich deswegen nicht. Vielleicht hilft dir dieser Tip ja mal, wenn dir der Plan zuviel wird :-)

Alles Gute für dich! :-)

Britta
 
Ich denke, die Via Claudia Augusta könnte sie bei entsprechender Vorbereitung schaffen. Die Heckmair-Route wäre Selbstmord. :)

Es ist gut, sich Ziele zu stecken im Leben. Wenn man sich Ziele steckt, die nicht erreichbar sind, tut man sich jedoch keinen Gefallen. Dann ist die Enttäuschung vorprogrammiert. Wenn man sich engagieren will (für was auch immer; keine Ahnung was DMKS ist), muss man dies nicht dadurch beweisen, indem man sich verrückte Ziele steckt.

Deine Idee, liebe Britta, finde ich grundsätzlich toll. Nur an der Herangehensweise könntest du noch ein bisschen feilen.

P.S.: Allein dafür, dass du jetzt mit dem Rauchen aufhörst, hat sich deine Idee schon gelohnt. Wäre ja auch irgendwie seltsam, wenn du dich einerseits für Krebsopfer engagierst und andererseits selber wegen der Raucherei Lungenkrebs bekommen würdest.

P.P.S. (und letzter Edit, versprochen): Mich würde interessieren, welchen Vorteil Krebsopfer konkret aus so einer Aktion ziehen könnten.
 
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Ich denke, die Via Claudia Augusta könnte sie bei entsprechender Vorbereitung schaffen. Die Heckmair-Route wäre Selbstmord. :)

Es ist gut, sich Ziele zu stecken im Leben. Wenn man sich Ziele steckt, die nicht erreichbar sind, tut man sich jedoch keinen Gefallen. Dann ist die Enttäuschung vorprogrammiert. Wenn man sich engagieren will (für was auch immer; keine Ahnung was DMKS ist), muss man dies nicht dadurch beweisen, indem man sich verrückte Ziele steckt.

Deine Idee, liebe Britta, finde ich grundsätzlich toll. Nur an der Herangehensweise könntest du noch ein bisschen feilen.

P.S.: Allein dafür, dass du jetzt mit dem Rauchen aufhörst, hat sich deine Idee schon gelohnt. Wäre ja auch irgendwie seltsam, wenn du dich einerseits für Krebsopfer engagierst und andererseits selber wegen der Raucherei Lungenkrebs bekommen würdest.

P.P.S. (und letzter Edit, versprochen): Mich würde interessieren, welchen Vorteil Krebsopfer konkret aus so einer Aktion ziehen könnten.

Idealerweise, dass sich jemand typisieren lässt - wovon du ja keine Ahnung hast und nicht in der Lage zu sein scheinst DKMS zu googeln - der ein geeigneter Spender ist, und dadurch die Krankheit geheilt wird?!
 
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