nahrungsfrage? lustig.

im alltag xund ernähren, keine frage.

aber auf langen touren, wo man täglich leistet? mir persönlich kommt schon vor, dass ich mit bier, schweinsbraten (oder regional halt was anderes) ganz gut fahre. so wie ein guter trail die belohnung nach der auffahrt ist, ist auch ein essen, das schmeckt und einem nicht gleich aus dem gsicht fällt sowie ein dazupassendes getränk schon sehr angenehm...
mich lüstets nach wirklich langen touren hintereinander eher nach salz, fett und flüssigen, hopfenhältigen kohlehydraten als nach i-welchen bunten packlfutter oder apothekerpulver.
zucker? wäääh, süss mag i net. i fahr mit fett besser und länger ;-)
 
@stuntzi Du hast doch jetzt zwei perfekte Reifen zum experimentieren für Tupeless .
Wenn du die wieder dicht bekommst weist ob es für
längere Touren taugt.
 
vermutlich kein neue frage, aber warum immer wieder getränke/stückchen mit vermutlich jeder menge zucker.
ich fahre nicht viel und nie sehr weit, aber meine erfahrung... lass den zuckerschrott schon im radlosen alltag weg und du unterzuckerst auch im "sport" nicht.
wie ist das auf euern touren, braucht ihr den zucker wegen der anstrengenden andauernden bewegung, oder wären langkettige kohlenhydrate im voraus dauerhaft ausreichend?
vielleicht kann man den speicher auch gar nicht so voll tanken, dass ein zuckerverzicht möglich wäre...?

Wie man den Zuckerspeicher füllt ist eigentlich ziemlich egal. Ob Stärke, Colazucker oder sonstwas. Wird eh alles erst mal zu Glucose umgebaut und dann eingelagert. Der Überschuss wird in Fett umgewandelt. Lange Zuckerketten brauchen länger zur Umwandlung. Kurze Zucker gehen schneller ins Blut (Gel etc)

p.s. Bei langen Ausdauerleistungen geht es dann auch an die Fettverbrennung. Zucker wird aber vom Stroffwechsel bevorzugt.

Gruß
DoTL
 
Wie man den Zuckerspeicher füllt ist eigentlich ziemlich egal. Ob Stärke, Colazucker oder sonstwas. Wird eh alles erst mal zu Glucose umgebaut und dann eingelagert. Der Überschuss wird in Fett umgewandelt. Lange Zuckerketten brauchen länger zur Umwandlung. Kurze Zucker gehen schneller ins Blut (Gel etc)

p.s. Bei langen Ausdauerleistungen geht es dann auch an die Fettverbrennung. Zucker wird aber vom Stroffwechsel bevorzugt.

Gruß
DoTL

Puh - das ist aber sehr sehr vereinfacht runtergebrochen und leider auch teilweise falsch
 
05.12. 19:00 Ein paar Reisetipps aus Mindelo, 10m


Anreise:

Nach Mindelo auf Sao Vicente muss man sowieso, nur von hier kommt man weiter nach Santo Antao. Von Deutschland aus mit TAP und kurzem Zwischenstop in Lissabon. Flüge ab ca. 300E pro Richtung, Bike 100E pro Richtung. Bikes sollten bei der Hotline telefonisch angemeldet werden. Spartipp: Hier nicht direkt bezahlen sondern auf den Check-in verschieben, dann kommt man eventuell drum rum. In München zB checkt man am Lufthansa-Schalter ein, dort interessiert das niemand.

Alternative: Mit TUIfly nach Sal (Preise Glückssache, hab aber schon mal 99E gesehen), Bike glaub ich derzeit 65E. Von Sal Kurzflug mit bintercv nach Mindelo für ca. 100E, Bike umsonst.

Visum gibt's bei Einreise am Schalter, 25E für 30 Tage. Egal ob Sao Vicente oder Sal, seid als erste(!!) aus dem Flieger raus bzw legt einen kurzen Sprint von Rollfeld zum Gebäude hin. Die letzten aus ner großen Maschine warten über eine Stunde. Alternativ gibt's das Visum auch daheim bei der Botschaft, kostet dann 45E für 3 Monate.


Mindelo:

Eine erste Nacht in Mindelo bietet sich an, ist ein ganz nettes Städtchen mit guten Bars und leckerem Futter. Hier kann man auch die Bikes zusammenbauen und die Kartons/Koffer bis zur Rückreise deponieren. Hoteltipp: Casa Cafe Mindelo, Restauranttipp: La Pergola.

In Mindelo kauft ihr auch gleich eine Sim-Karte: CVtelecom, ca. 8E für 5-8GB je nach Angebot, erhältlich in den Fragata-Supermärkten an kleinen Ständen, Aktivierung sofort, anonym. LTE gibt's fast überall, Edge immer.


Santo Antao:

Von Mindelo nach Porto Novo auf Santo Antao fahren vier Schiffe täglich: 08, 09, 14, 15 Uhr (8 Euro), dauert eine Stunde. Die Schiffe sind überpünktlich, 30 Minuten vorher am Hafen ist ne gute Idee. Ihr fahrt natürlich morgens, nehmt bei Ankunft direkt ein Taxi auf den Berg und reitet den ersten Trail ab. Falls ihr (warum auch immer) mehr als nen Alpencrossrucksack dabei habt: Man kann sein Extragraffl für einen kleinen Obulus einem Aluguer (Sammeltaxi) mitgeben, die bringens dann zum gewünschten Hotel.

Taxifahren auf Santo Antao ist unkompliziert, Preise größtenteils festgelegt. Je nach Startpunkt zahlt man um die 20E "auf den Berg" nach Espongeiro (ca. 1400 Höhenmeter). Von dort erreicht man fast alle möglichen Touren. Platz ist leicht für bis zu vier Leute mit Bike. Selber ein paar kurze Riemen dabei haben und sein Pferdchen auf der Dachbrücke festmachen schadet nicht. Alleinreisende Sparfüchse warten auf Sammeltaxis (Aluguer), die fahren allerdings nur zu bestimmten Zeiten auf den Berg: von Porto Novo immer wenn die Fähren ankommen und ab Ribeira Grande um halb elf bzw nach Bedarf und mittags wenn die Schule aus ist.

Selbstverständlich radlt man auch mal selber rauf, wenigstens einmal von Porto Novo und einmal von Ribeira Grande. Letzteres ist eine phantastische Bergstraße mit unglaublichen Ausblicken.

Restauranttipp: La Lampara in Porto Novo direkt über dem Hafen. Hoteltipp: Black Mamba in Paul, Musica del Mar in Punta do Sol, Mare Tranquilidade in Tarrafal.


Preise:

Hotels kosten etwa die Hälfte von daheim, wir haben im Schnitt um die 20E pro Nacht und Nase mit Frühstück bezahlt, fast alles geht über booking.com. Das sind dann keine miesen Absteigen sondern nette Häuserl, in denen man sich wohlfühlen kann.

Essen gehen kostet um 10E pro Nase mit Hauptgang, Dessert und Getränken. Fisch ist immer frisch und lecker.

Importiere Sachen in den Supermärkten sind teurer als daheim, lokale Produkte preiswert.


Bikeshops / Ersatzteile:

Mit einem Wort: NICHTS. Auf keiner Insel. Nehmt alles mit, was ihr braucht... und noch einen Schlauch extra.


Cross oder stationär:

Hotel wechseln ist größtenteils nicht nötig, man erreicht fast alles von der Ostküste aus. Paul oder Ribeira Grande als Standort bieten sich an. Man wird allerdings trotzdem ein paar Tage im angenehm ruhigen Tarrafal auf der anderen Inselseite verbringen wollen, auch dahin kommt man mit einer Tagestour auf tollen Trails.

Man kann natürlich auch "rumreisen", wenn man möchte. Mittlerweile gibt's in fast jedem Dorf Unterkünfte.


Welche Inseln überhaupt?

Santo Antao. Punkt. Fogo ist biketechnisch nur ein Zusatzspaßerl mit einem tollen langen aber schwierigem Trail und ner interessanten Vulkanbesteigung, wenn man auf sowas steht... und nach Santo Antao noch Zeit hat.


Wie lange?

Ab zwei Wochen könnte man sichs überlegen.


mindelo-bikeshop.jpg

Bikeshop in Mindelo? Nur Chinakram... nicht mal passende Schläuche.

mindelo-byebye.jpg

Ciao Caboverde...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sag auch nochmal Danke für den schönen Bericht!

Und noch mehr Senf zu der Schlauchdebatte: Bin jetzt 2 Sommer viel mit Kollegen unterwegs gewesen, die glühende Tubelessverehrer sind. Revier war Alpen- und Voralpenraum (Garmisch und Umgebung) und die Jungs lassen es gut krachen....aber ich verstehe ihre Verehrung nicht. Eigentlich gab es aus meiner Sicht nur Probleme. Die Milch hat eigentlich nie was gebracht. Wenn es einen Platten gab, musste immer nen Schlauch eingezogen werden. Und das ist bei denen genauso oft vorgekommen wie bei mir mit Schlauch.
Wenn es eine zu große Delle in der Felge gab, gab es auch Probleme. Wenn eine neue Felge oder Reifen gekauft wurde, gab es auch wieder Probleme, ob das nu auch alles Tubeless funktioniert....meistens nicht.

Meinereiner hatte halt ab und an mal nen Snakebite-Platten. Ist ärgerlich und wäre vermutlich mit TL nicht passiert. Wird dann halt geflickt oder schnell nen neuer Schlauch eingezogen und gut ist.
 
Deswegen "Nudel" => Keine Snakebites in der Karkasse und keine krummen Felgen. Nebenbei easy beim aufpumpen.
Deswegen Maxalami => Kriegt die krassesten Löcher zu. Minilöcher schafft jede Milch. Und wenn man zwei oder drei nebeneinander drückt.

Ich war nie problemloser unterwegs. Siehe @scylla.
 
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05.12. 19:00 Ein paar Reisetipps aus Mindelo, 10m


Anreise:

Nach Mindelo auf Sao Vicente muss man sowieso, nur von hier kommt man weiter nach Santo Antao. Von Deutschland aus mit TAP und kurzem Zwischenstop in Lissabon. Flüge ab ca. 300E pro Richtung, Bike 100E pro Richtung. Bikes sollten bei der Hotline telefonisch angemeldet werden. Spartipp: Hier nicht direkt bezahlen sondern auf den Check-in verschieben, dann kommt man eventuell drum rum. In München zB checkt man am Lufthansa-Schalter ein, dort interessiert das niemand.

Alternative: Mit TUIfly nach Sal (Preise Glückssache, hab aber schon mal 99E gesehen), Bike glaub ich derzeit 65E. Von Sal Kurzflug mit bintercv nach Mindelo für ca. 100E, Bike umsonst.

Visum gibt's bei Einreise am Schalter, 25E für 30 Tage. Egal ob Sao Vicente oder Sal, seid als erste(!!) aus dem Flieger raus bzw legt einen kurzen Sprint von Rollfeld zum Gebäude hin. Die letzten aus ner großen Maschine warten über eine Stunde. Alternativ gibt's das Visum auch daheim bei der Botschaft, kostet dann 45E für 3 Monate.


Mindelo:

Eine erste Nacht in Mindelo bietet sich an, ist ein ganz nettes Städtchen mit guten Bars und leckerem Futter. Hier kann man auch die Bikes zusammenbauen und die Kartons/Koffer bis zur Rückreise deponieren. Hoteltipp: Casa Cafe Mindelo, Restauranttipp: La Pergola.

In Mindelo kauft ihr auch gleich eine Sim-Karte: CVtelecom, ca. 8E für 5-8GB je nach Angebot, erhältlich in den Fragata-Supermärkten an kleinen Ständen, Aktivierung sofort, anonym. LTE gibt's fast überall, Edge immer.


Santo Antao:

Von Mindelo nach Porto Novo auf Santo Antao fahren vier Schiffe täglich: 08:00, 09:00, 14:00, 15:00 (8 Euro), dauert eine Stunde. Die Schiffe sind überpünktlich, 30 Minuten vorher am Hafen ist ne gute Idee. Ihr fahrt natürlich morgens, nehmt bei Ankunft direkt ein Taxi auf den Berg und reitet den ersten Trail ab. Falls ihr (warum auch immer) mehr als nen Alpencrossrucksack dabei habt: Man kann sein Extragraffl für einen kleinen Obulus einem Aluguer (Sammeltaxi) mitgeben, die bringens dann zum gewünschten Hotel.

Taxifahren auf Santo Antao ist unkompliziert, Preise größtenteils festgelegt. Je nach Startpunkt zahlt man um die 20E "auf den Berg" nach Espongeiro (ca. 1400 Höhenmeter). Von dort erreicht man fast alle möglichen Touren. Platz ist leicht für bis zu vier Leute mit Bike. Selber ein paar kurze Riemen dabei haben und sein Pferdchen auf der Dachbrücke festmachen schadet nicht. Alleinreisende Sparfüchse warten auf Sammeltaxis (Aluguer), die fahren allerdings nur zu bestimmten Zeiten auf den Berg: von Porto Novo immer wenn die Fähren ankommen und ab Ribeira Grande um 10:30, 11:00 nach Bedarf und mittags wenn die Schule aus ist.

Selbstverständlich radlt man auch mal selber rauf, wenigstens einmal von Porto Novo und einmal von Ribeira Grande. Letzteres ist eine phantastische Bergstraße mit unglaublichen Ausblicken.

Restauranttipp: La Lampara in Porto Novo direkt über dem Hafen. Hoteltipp: Black Mamba in Paul, Musica del Mar in Punta do Sol, Mare Tranquilidade in Tarrafal.


Preise:

Hotels kosten etwa die Hälfte von daheim, wir haben im Schnitt um die 20E pro Nacht und Nase mit Frühstück bezahlt, fast alles geht über booking.com. Das sind dann keine miesen Absteigen sondern nette Häuserl, in denen man sich wohlfühlen kann.

Essen gehen kostet um 10E pro Nase mit Hauptgang, Dessert und Getränken. Fisch ist immer frisch und lecker.

Importiere Sachen in den Supermärkten sind teurer als daheim, lokale Produkte preiswert.


Bikeshops / Ersatzteile:

Mit einem Wort: NICHTS. Auf keiner Insel. Nehmt alles mit, was ihr braucht... und noch einen Schlauch extra.


Cross oder stationär:

Hotel wechseln ist größtenteils nicht nötig, man erreicht fast alles von der Ostküste aus. Paul oder Ribeira Grande als Standort bieten sich an. Man wird allerdings trotzdem ein paar Tage im angenehm ruhigen Tarrafal auf der anderen Inselseite verbringen wollen, auch dahin kommt man mit einer Tagestour auf tollen Trails.

Man kann natürlich auch "rumreisen", wenn man möchte. Mittlerweile gibt's in fast jedem Dorf Unterkünfte.


Welche Inseln überhaupt?

Santo Antao. Punkt. Fogo ist biketechnisch nur ein Zusatzspaßerl mit einem tollen langen aber schwierigem Trail und ner interessanten Vulkanbesteigung, wenn man auf sowas steht... und nach Santo Antao noch Zeit hat.


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Ciao Caboverde...
Danke!! Ist notiert!
Könntest Tourismusbotschafter werden!
 
Bevor hier die Lichter ausgehen, vielleicht noch eine letzte Statistik. Danke fürs mitspielen... hoffe es hat ein bisserl Spaß gemacht, auch wenn ich früher schon mal da war.

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Ebenfalls Merci an Kettle und Stuntzi für die tolle Reportage. Das mitlesen hat sehr viel Spass gemacht.

Zur Tubeless Diskussion: Ohne Schlauch ist ganz problemlos. Falls es Dich trotzdem erwischt, einfach einen Schlauch reinmachen. Du brauchst nicht mehr Material als mit Schlauch, hast aber weniger oft einen Platten. In Summe nur Vorteile.

Wünsche Euch gute Heimreise, Tobias
 
Vielen Dank für die tollen Bilder und die praktischen Infos aus Eurem Erfahrungsschatz - da sind viele Kleinigkeiten drin, wegen derer ich als mitFliegerundVisumundallemdrumunddraninferneGefildeundunbekanntenSprachraumRadreisender sicher Stunden, wenn nicht Tage zum Recherchieren verbringen würde.
Gute Heimreise
 
Ebenfalls Merci an Kettle und Stuntzi für die tolle Reportage. Das mitlesen hat sehr viel Spass gemacht.

Zur Tubeless Diskussion: Ohne Schlauch ist ganz problemlos. Falls es Dich trotzdem erwischt, einfach einen Schlauch reinmachen. Du brauchst nicht mehr Material als mit Schlauch, hast aber weniger oft einen Platten. In Summe nur Vorteile.

Wünsche Euch gute Heimreise, Tobias
Kann ich so unterstreichen. DT Swiss Zeugs, meiner Meinung nach, das beste und sehr bewährt. Bissle Maxxalami in den Rucksack und Fertig. Schwalbe fährst ja eh schon, Magic Mary oder Hans Dampf sind Gut, Nobby Nic fährst ja schon. Gute Heimreise
 
Und noch mehr Senf zu der Schlauchdebatte: Bin jetzt 2 Sommer viel mit Kollegen unterwegs gewesen, die glühende Tubelessverehrer sind. Revier war Alpen- und Voralpenraum (Garmisch und Umgebung) und die Jungs lassen es gut krachen....aber ich verstehe ihre Verehrung nicht. Eigentlich gab es aus meiner Sicht nur Probleme.
....
Meinereiner hatte halt ab und an mal nen Snakebite-Platten. Ist ärgerlich und wäre vermutlich mit TL nicht passiert. Wird dann halt geflickt oder schnell nen neuer Schlauch eingezogen und gut ist.

Bei uns warten die Tubeless Fahrer immer das ein Schlauch Fahrer wieder mal geflickt hat ;-)

Wir warten gerne, aber nen Kommentar gibts immer kostenlos mit drauf.

Ich hatte in den letzten 2 (seit Tubeless) Jahren keinen/einzigen Platten und da ist Alpen mehrfach + Kroatien (Steine ... spitze steine, scharfe steine ... noch mehr Steine) mit dabei gewesen.

DT - Swiss Spline + Magic Marry und nun Maxxis DHR
 
Auch von mir vielen Dank an Stuntzi und Goldkettle. War wieder spitze!
Danke auch an alle, die hier was Wissenswertes/Unterhaltsames beigetragen haben.
Einer fehlt aber noch: Der Exotische-Früchte-Blog.
Da war diese grüne knautschige milchige Frucht und die gelbe Stachelfrucht. Wer kennt sich da aus??
Zum Thema Tubeless-montieren-in-der-Wildnis wäre das hier vielleicht noch eine Methode (ca. ab Minute 8:00)
 
13, Da muss ich schnell noch mal etwas posten ;)

Danke für die Reisetipps zum Schluss :) Finde ich gut, so nochmals alles zusammengefasst :daumen:
 
Puh - das ist aber sehr sehr vereinfacht runtergebrochen und leider auch teilweise falsch
Ja ist mir schon klar, aber eine wissenschaftliche Abhandlung wollte ich jetzt nicht schreiben. Citratzyklus, Glycolyse oder Beta-oxidation sind mir durchaus bekannt ;-)

Leberkäs Semmel gerne aber nur in Süddeutschland. Die Nordlichter können weder Leberkäs noch Brezel ;-)

Gruß
DoTL
 
Auch von mir an dieser Stelle vielen Dank an den Protagonisten und die Protagonistin für die interessanten Berichte und die vielen eindrucksvollen Bilder. Vielen Dank auch an die Forums-Teilnehmer für die (überdurchschnittlich) vielen hilfreichen und interessanten Beiträge!
 
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