Aufruf ! Keine 3,5 Meter in Ba-Wü ! Helft alle mit !

also, meine mail is raus...

Allerdings frage ich mich, ob das wirklich so viel verändern würde.
Mal ehrlich, das Gesetz mit den 2m wird, jedenfalls von mir, nicht eingehalten, und mich hat noch niemand des Trails verwiesen. Nur die Wanderer stören ab und zu.
Der Vater eines meine Bike-Kollegen ist Kreis-Ober-Förster (oder so) und hält dies Gesetz selbst für Schwachsinn.

In diesem Sinne: f*ck the rules and ride hard!

greets, malice
 
hier nochmal Auszuege aus meinem Text, vielleicht als Anregung zu neuen Argumenten:

...
Leider sind mir die Beweggruende voellig fremd. Nachgewiesenermassen sind Mountainbiker nicht mehr "schaedlich" als Wanderer auch. Wenige schwarze Schafe gibt es sowohl bei den Mountainbikern als auch bei den Wanderern, die sogar duenne Stacheldraehte in Halshoehe ueber Wege spannen oder Nagelplatten unter dem Laub verstecken, um vorsaetzlich Schaden zuzufuegen. Kinder, die im Wald spielen, sich Hoehlen bauen, im Boden herumgraben, herumspringen auf kleinen Baeumen, quer durch den Wald, rufend. Sicher, ihnen kann man nichts vorwerfen, auch werden diese Faelle immer seltener, aber damit moechte ich verdeutlichen, dass nicht nur von einer Sportgruppe der Wald beeinflusst werden kann! Jeder traegt seinen Beitrag.

Stellen Sie sich desweiteren vor, alle Mountainbiker konzentrieren sich auf die nur noch wenigen Wege, die erlaubt sind. Wege, die vor allem von Familien mit Kinderwagen, Hunden unterwegs sind, aeltere Menschen, behinderte Menschen, grosse Wandergruppen. Alle bewegen sich auf denselben Wegen. Wirkliche Konfrontationen sind vorprogrammiert! Und im Konfliktfall ist es auch keinesfalls Verfassungskonform von einer pauschal anzunehmenden Schuld der einen (damit vorverurteilten) Gruppe auszugehen.

Ist es nicht wichtig, der heutigen Jugend das Gewissen und Schaetzen der Umwelt und Natur naeherzubringen? Wo kann dies besser vermittelt werden als in der Natur selbst? Wie soll das geschehen, wenn die Natur nicht "erfahren" wird, weil der Reiz der Natur auf breiten Wegen nicht ausreicht ist und die Kinder lieber zu Hause vor dem Computer blutige Spiele spielen?

Waere es nicht sinnvoller, waldgerechte, waldschonende Maschinen, Traktoren einzusetzen, das Umweltgewissen der Waldarbeiter zu staerken? Haben Sie schon einmal mitbekommen, wie die schoensten Wege durch schwere Maschinen zerstoert werden? Hier bedarf es wirklich etlicher Jahre, bis die Natur wieder erhohlt ist! Und hier gibt es sicherlich das groesste Potenzial, den Wald vor noch mehr Zerstoerung zu bewahren!
...

ddibl
 
Hallo Biker !!
auch meine Protestmail ist an alle Landtagsfraktionen gegangen.
Ich hoffe, dass wir durch die Proteste was erreichen.
Also mailt alle fleißig !!!

Gruß an alle
 
Sehr geehrte Herren,

Sie alle hatten mich und meine Landtagskollegen mit ähnlichen oder
gleichlautenden Emails zur Änderung des Landeswaldgesetzes kontaktiert.

Ihre Argumente werden in die Diskussion eingebracht und bleiben nicht
ungehört.

Da ich mich erst über den Stand des Gesetzgebungsverfahrens informieren
muss, bitte ich Sie um Geduld, bevor ich Ihnen eine qualifizierte
Stellungnahme zusenden kann.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Bernhard Lasotta
 
Hallo,Biker

Ich bin erst zeit gestern Mitglied und habe schon über das problem von der wegesperrung in baden-württemberg gehört.
Ich wohne direkt an der schwäbischen-alb bei Mössingen.
Ich meine der worte in Deutschland ist genug gewegselt es wirt zeit das wir alle biker mal was auf die beine stellen z.b eine demo.
denn ich und meine freunde sagen das die wege nicht nur wanderer gehört sondern allen die sich egal mit was sie unterwegs sind gehört.

Gruß magge [/B][/QUOTE]
 
Zwischenstand heute: über 300 Biker haben jeweils mehr als eine mail cc an mich geschickt. wenn man die dunkelziffer hinzurechnet + die anzahl der mails an alle landtagsabgeordneten etc. dürften wir schon bei über 1000 liegen, die seit 29.01. verschickt wurden.
Jetzt bloß nicht nachlassen !!!
:cool:
 
hi an alle ibcler und alle dimbos hier...

wir möchten Euch allen danken für den bisherigen einsatz !!!

toll ! hat uns sehr gefreut eure mithilfe... ist ja für uns alle...

wir planen eine möglichkeit zu einer parlamentarischen anfrage an das mlr (ministerium für ernährung und ländlichen raum) in stuttgart.

ausgegangen ist dieser vorschlag vom DAV bawü, der uns kontaktierte über münchen und unsere kontakte zum kuratorium sport und natur...

auch der landessport verband wird nun aktiv...

hintergrund:

keiner der sportverbände in bawü wurde durch das mlr über diese bevorstehende neuregelung des betretungsrechts vorab informiert oder zu den hörungen aufgefordert.....

nur der ADFC hat laut vorstand ADFC bawü schon ende september anfang oktober 2002 von der sachlage gewusst... leider haben uns die lieben freunde des ADFC nicht über ihr wissen benachrichtigt !!! - soviel auch zum nutzen der zusendung von emails von ibclern an den ADFC bawü....

die sachlage lässt aber ohne weiteres eine anfrage zu: warum hat das ministerium nicht die verbände und zwar alle zu der neuregelung hinzugezogen und darüber in kenntnis gesetzt ???

daher unsere BITTE an euch: - WICHTIG !!!!!

falls ihr antworten von mdls auf eure mails bekommmt oder aber, wie einer auch erwähnte, über kontakte zu mdls privat verfügt, dann gebt diese infos am besten per email an den "präsi" [email protected] !!!!

nochmals an dieser stelle während des verlaufs der arbeit DANK an alle,

DIMB team
 
Mails verschickt. Hoffe, dass bringt was - sonst könnte man mit Hilfe der Fahrradmagazine eine Großdemo in Stuttgart organisieren...das wäre was.
Biker aller Arten um in der Innenstadt auf das Problem hinzuweisen. Aus der ganzen BRD.
 
Ein weiteres Argument,

das die Landtagsabgeordneten mit Sicherheit verstehen werden, wenn sie begreifen, daß die 3,5m Regelung einem MTB-Verbot gleichkommen:

Schon mal an alle Fahrradläden, bikeshops und Radverleihs gedacht, die vom MTB leben und dadurch erst entstanden sind?
Ist sicher eine groß angelegte Arbeitsplatzvernichtungsmethode,
auf die die Gesetzesnovellierung abzielt.

So ähnlich hab ich das auch in den e-mails beschrieben; Obertitel Wirtschaftsfaktor MTB.
 
Ihr dürft zukünftig nur noch auf Wegen fahren, die so breit sind:

waldautobahn.jpg


...also, tut was dagegen!!


übrigens war da wo jetzt das Bike liegt früher mal ein Singletrail...aber dann ist ein Mountainbiker vorbei gekommen und hat alles kaputt gemacht
 
Sehr geehrter Herr Mücker,

vielen Dank für Ihr Schreiben vom 31.01.03 bzgl. der Novellierung des Landeswaldgesetzes. Diese wird demnächst beraten. Im Zuge des Landesplanungsgesetzes werden wir uns dafür einsetzen, eine für Sie positive Lösung zu erreichen. Sobald unser Antrag vorliegt, werden wir Sie informieren.

Mit freundlichen Grüßen

i. A. Karin Rohfleisch

Mitarbeiterin


********************************
Jürgen Walter, MdL
Haus der Abgeordneten
Konrad-Adenauer-Str. 12
70173 Stuttgart
Tel.: 0711 / 20 63-663
Fax: 0711 / 20 63-14 663
Mailto: jü[email protected]
http://www.juergenwalter.de
 
Bei aller Initiative sollte man wohl eine Tatsache nicht vergessen: Auslöser dieser ständigen Diskussionen um Gesetzesänderungen, Wegsperrungen und dergleichen ist das Missverhältnis zwischen Wanderern und Bikern. Berücksichtigt man die deutliche Überzahl der Wanderer gegenüber uns Bikern und deren Lobby, das Gewohnheitsrecht der Wanderer, da sie schon vor uns Bikern im Wald waren, das höhere Durchschnittsalter und die daraus resultierende schlechtere Reaktions- und Bewegungsfähigkeit der laufenden Zunft, bleibt ein Einlenken (im doppelten Sinn) wohl den Bikern vorbehalten. Darum sollte man sicher einmal erwägen, wie man die Argumentation der Wandersleute entkräften kann. Dies ist wohl nur durch korrektes Verhalten der Radler möglich. Betrachten wir uns einfach als den kompromissbereiten Teil der Bevölkerung und überdenken unser Auftreten in Situationen, in denen die so unterschiedlichen Gruppen aufeinander treffen. Aufgrund der Anonymität und der hohen Geschwindigkeit der Biker kann man, anders als z.B. im Straßenverkehr, für sein Fehlverhalten eigentlich nicht zur Verantwortung gezogen werden, weil man sehr leicht abhauen kann. Welche Möglichkeiten hätte man also? Ein skifahrender Bekannter hat mir gesagt, es gäbe sogenannte FIS-Regeln, die Skifahrern in Skischulen beigebogen werden würden. Damit ist zwar noch nicht gewährleistet, dass sich die Skifahrer daran halten, aber im Fall der Fälle kann man sich darauf berufen, dass jeder Skifahrer zumindest mal von diesen Regeln gehört hat. Wie wäre es also mit DIMB- oder IBC-Regeln, die einem Ehrenkodex gleichkommen? Wie könnte man Biker, die uns selbst als Rowdies auffällig geworden sind, zur Verantwortung ziehen? Klingt ein bisschen nach Euthanasie, aber es dient uns Bikern als Selbstschutz und sichert uns ein höheres Ansehen bei den Gehern. Wie könnten die Bikeindustrie und der Bikehandel darauf einwirken, Halbgewalkte zur Vernunft zu bewegen. Im Gegensatz zu Autos müssen Bikes nicht zugelassen und versichert werden. Auch der Fahrer muss sich nicht zwangsversichern. Beim Kauf einer Kettensäge bekommt man mit der Verpackung ein dickes Heft, welches über das Gefahrenpotential der Säge aufklärt. Das hindert den Säger aber auch nicht zwangsläufig daran, sich oder anderen den Arm abzusägen. Aber mal ehrlich: Ich habe das Heftchen, welches bei meinem Bike dabei war, nicht gelesen. Alle Möglichkeiten reduzieren sich wohl auf die einzige, die aber trotzdem fast unumsetzbar erscheint - Jeder muss an sich selbst arbeiten. Und vielleicht bekommen ja einige wenigstens ein schlechtes Gewissen, wenn das Gesetz in BaWü geändert wird, weil sie es sich zuzuschreiben haben, uns allen das Biken kaputt gemacht zu haben. Ich bin auch kein Heiliger, aber ein bisschen gesunder Menschenverstand sollte jedem zuzutrauen sein. Wie also erzeugen wir beim Landtag und bei Wandererverbänden nicht den Eindruck einer klagenden Fraktion, die sich von militanten Wanderern um ihre Existenz gebracht sieht, sondern den einer erwachsenen, rücksichts- und verantwortungsvollen Gemeinschaft? Nur wenn wir uns selbst zu korrektem Verhalten verpflichten, haben wir wahrscheinlich überhaupt eine Chance.
 
@ michi:

sicher hast du recht, dass es schwarze schafe gibt, die unser ansehen beschädigen. aber in unseren 11 jahren, in denen wir mindestens 20 clubtouren pro jahr und wöchentliche biketreffs organisieren, haben wir vielleicht 4 oder 5 konflikte gehabt !

will sagen - die weitaus größere zahl der biker verhält sich bereits vernünftig und meist reichts sogar noch für nen kurzen smalltalk auf dem trail... vielleicht ist das bei dir in der feldbergregion etwas anders, da überlaufen. wir haben aber bei unseren touren dort auch keine probs gehabt.

unter den schwarzen schafen wirst du leider auch nicht viel mit einem ehrenkodex ausrichten können. aber damit erreichst du bestimmt diejenigen (oft anfänger), die aus unwissenheit handeln.

und einen kodex gibt es auch schon zum nachlesen auf www.dimb.de findet ihr die DIMB Trail Rules, die in anlehnung an die internationalen IMBA-Regeln erstellt wurden. wir DIMBos halten uns daran und haben deswegen nicht weniger spaß am biken...
 
Hi,

habe mir erlaubt diesen Thread in dem Forum www.telefon-treff.de zu posten. Hat einen ziemlich hohen traffic und aktive User.

Vielleicht hilft es ja noch ein paar mehr Menschen von der Sinnlosigkeit dieses Gesetzes zu überzeugen.

Gruß

speakers
 
dass die erste CDU Adresse nicht korrekt ist? Konnte dort keine Mail hinschicken.
Ansonsten, gute Sache, weiter so.
Mike
 
Ich denke das Hauptproblem meines Erachtens ist die Tatsache, dass "uns" der Wald aufgrund einer größeren Lobby von Reitern und Wanderern stritig gemacht wird.

Das äußert sich dann in solchen Novellierungen.
Ich selbst hatte nur ab und an Probleme, und wenn, dann bin ich halt abgestiegen, habe mich hingesetzt und die Reiter oder Wanderer freundlich gegrüßt - um denen verständlich zu machen, dass ich KEIN Rowdie bin, sondern ebenfalls nur die Natur geniessen möchte.

Viele aren auf den ersten Blick etwas schwierig, im Sinne von Kontaktangst, aber wenn man sich ersteinmal unterhält, und nett grüßt und über den Wald an sich redet, und so weiter...dann merken viele schnell, dass man kein Hooligan ist, sondern das Gleiche sucht - nur mit einer anderen Verpackung.

Sollte sich eine Ver-amerikanisierung hier in der BRD bezüglich MTBs durchsezten, dann "GUte Nacht".
Das Problem ist, dass es mehr Biker gibt, die NICHT organisisert sind, und die das Ganze auch nicht interessiert (sie den Post von SamplerJones)...bis sie Tickets bekommen, ihnen die Bikes weggenommen werden, Strafanzeige gestellt wird, usw...

Ich jedenfalls möchte nicht den Rest meines Lebens auf Forstautobahnen fahren, am Wochenende in den Bikepark müssen, und die Einsamkeit einiger Singletrailös nur noch mit Meindlschuhen zu erlaufen, aber nicht mehr erfahren.

Eine Idee wäre, am Anfang von Trails, oder an P-Plätzen, Schilder zu posten, die die MTBler auf die "Regeln" hinweist...so sehen Wanderer von anfang an, dass die meisten von uns keine Monster sind, sondern wir auch den Wald schützen und respektieren.

In diesem Sinne.
 
sodele, das kam eben bei mir nochmal rein, wundert mich eigentlich, daß die grünen sowas schreiben:

Sehr geehrter Herr ****,

Ich danke für Ihre mail, die ich an meinen Kollegen Boris Palmer
weiterleite,
Der in der Fraktion die Verkehrspolitik bearbeitet.

Er (und damit die Fraktion) unterstützt Ihr Anliegen.

Gruß

Walter Witzel, MdL
 
Sehr geehrter Herr Mücker,

danke für Ihre Email.

Als Mitglied im Ausschuss Ländlicher Raum bin ich tatsächlich mit der
Novellierung des Landeswaldgesetzes befasst.

Ich habe mich über den Sachstand in Sachen Landeswaldgesetz beim
Landesforstpräsidenten Dr. Wangler erkundigt.

Ich teile Ihre Meinung, dass der Mountainbikesport eine der wenigen
Ausdauersportarten ist, die körperliche Fitness mit Entspannung in der Natur
verbindet.

Sie haben auch recht, dass das Recht sich in der Natur zu bewegen allen
Menschen mit unterschiedlichem Freizeitinteresse zusteht.

Daher hat dazu auch eine Anhörung stattgefunden. Bei dieser Anhörung ist es
naturgemäß zu sehr kontroverser Betrachtung der Nutzung des Waldes zwischen
dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub und den Wandervereinen gekommen. Ziel
der Novelle des Landeswaldgesetzes ist eine Vereinfachung der Regelungen im
Rahmen der Entbürokratisierung.

Landesforstpräsident Dr. Wangler sieht im Entwurf der Novelle eine
materielle Besserstellung der Fahrradfahrer und Biker gegenüber des jetzigen
Zustandes.

Ihre Behauptung, dass das Biken auf Wegen unter 3,50 m Breite nicht erlaubt
ist, trifft nicht zu.

Ihnen stehen alle Feld- und Waldwege zu Verfügung, sofern sie nicht als
Fußpfade oder Rückegassen anzusehen sind.

Bei Ihrem Sport gibt es auch räumliche Konzentrationen. So wird angestrebt,
dass aus Gründen der Attraktivierung des Tourismus die Gemeinden eigene
Bikerstrecken ausweisen und daher versuchen sollen, die Freizeitnutzer des
Waldes zu entkoppeln, um etwaige Konflikte zu vermeiden.

Auf eine spezielle Definition der Wegbreite für Bikerstrecken wurde
ausdrücklich verzichtet.

Außerdem sollen Reiter und Radfahrer in der Nutzung des Waldes
gleichgestellt werden.

Selbstverständlich wollen wir, dass die Biker sich im schönen
Baden-Württemberg weiter wohl fühlen.



Mit freundlichen Grüßen





Friedlinde Gurr-Hirsch, MdL

Keine 3,50m-Regelung, aber Entkopplung der Wanderer und Biker, das heißt Ausweisung von Bikestrecken, um die Biker dahin zu verlagern. Hoffentlich kommt dann keiner an und zwingt uns auf die Bikestrecken, denn viele andere Wege wären so nicht mehr erlaubt. Außerdem sind nur solche Wege frei, die nicht als Fußpfade anzusehen sind. Also sind Singletrails jetzt doch nicht zum Befahren freigegeben? Ich frage gleich mal nach. Post folgt nach Rückantwort.
 
Hört sich generell aber schon einmal besser an, oder ??
Natürlich gibt's da auch wieder Probleme, besser: Herausforderungen, aber damit werden wir auch fertig...

Wenn das auch noch auf internationalen Boards gepostet würde, dann könnten die sich gar nicht retten vor mails...:lol:
 
hm des haben sicher einigen von euch auch bekommen:

Zitat email:


Sehr geehrte Mountainbikerin, sehr geehrter Mountainbiker,

vielen Dank für Ihre E-Mail, in der Sie Ihre Sorge um eine angebliche
Neuregelung für die Nutzung von Waldwegen durch Radfahrer kritisieren. Nach
unserer Kenntnis entbehren Ihre Befürchtungen glücklicherweise jeglicher
Grundlage. Wie uns das zuständige Referat im baden-württembergischen
Landwirtschaftsministerium auf Anfrage mitgeteilt hat, ist eine Änderung der
bisherigen Regelung nicht vorgesehen und auch nicht in den Entwürfen des
Artikelgesetzes zur Neuregelung des Landesplanungsgesetzes und des
Waldgesetzes enthalten. Damit bleibt es dabei, dass außerhalb von Wegen und
auf originären Fußwegen nicht gefahren werden darf. Diese Regelung halten
auch wir für angemessen, wenngleich die Kontrollierbarkeit und die
Einschätzung eines Waldweges als reiner Fußweg natürlich problematisch
einzustufen sind.

Als selbst begeisterter MTB-Fahrer wünsche ich Ihnen in diesem Sinne
weiterhin viel Freude bei Ihrem sportlichen Freizeitvergnügen!

Mit freundlichen Grüßen
Martin Mendler
Stellv. Pressesprecher

SPD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Straße 12
70173 Stuttgart

Telefon 07 11/20 63-7 11
Telefax 07 11/20 63-7 14
mailto:[email protected]
http://www.spd.landtag-bw.de

Zitat email ende:


ich bin ein wenig überrascht.

entschuldigung falls das vorher schon jmd gepostet hat ich habs grad erst bekommen und bin zu faul den ganzen thread durchzulesen
 
Zurück
Oben Unten