man muss aber auch wissen, das die Jagdgenossen einen grossen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Druck ausüben.
die Jagdpacht ist eine konstante Einnahmequelle,
und der leichtgläube Bürger schnell mit grünen Frasen über Hege und Pflege der Natur durch Jäger eingefangen.
wenn du aber mal privat mit der zuständigen Forstverantwortlichen sprichst,
ist denen das ganz egal, sind sogar froh wenn 4beinige Fraßschädlinge gestört und vorm Verbiss vertrieben werden.
haben halt bloß kein Bock auf Regress wenn du querfeldein Unfälle provozierst/produzierst.
einfach mal nett inoffiziell vorwegfragen was möglich ist.
das funzt langfristig am effektivsten.
sind alle nur Menschen.
so meine Erfahrungen aus 30 Jahren grüne Brange.
hier gabs sogar nen Projekt für Bürger,
die sollten mithelfen den geschädigten Wald aufzuforsten.
die Idee kam von offizieller Seite.
da lebt kein Setzling mehr von