Bester Marathon Reifen

Hallo,

ich fahre derzeit auf meinem XC HT die 29x2.0 Conti X-King Racesport. Nun sind die so weit fertig, das Ersatz her muss.
Fährt von euch jemand die Kombi aus Specialized Renegade 2Bliss am HR und Ground Control 2Bliss am VR? (2.1) Mich würden mal Erfahrungen zu den Reifen interessieren und wie die im Vergleich zum X-King / Cross King sind.
Danke. ;)
 

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Re: Bester Marathon Reifen
Hallo,

ich fahre derzeit auf meinem XC HT die 29x2.0 Conti X-King Racesport. Nun sind die so weit fertig, das Ersatz her muss.
Fährt von euch jemand die Kombi aus Specialized Renegade 2Bliss am HR und Ground Control 2Bliss am VR? (2.1) Mich würden mal Erfahrungen zu den Reifen interessieren und wie die im Vergleich zum X-King / Cross King sind.
Danke. ;)
Im Vergleich mit dem X King hat der Ground Control ein höheres Profil und nicht wie der Conti kein fast durchlaufen Mittelstreifen. Dadurch hat er mehr Grip bei Schotter und in Kurven. In 2.3 verfügt der GC über eine gute Eigendämpfung, müsste tendenziell beim 2.1 ähnlich sein, tubeless geht problemlos. Gewichte sind in der Praxis höher als angegeben. Einfach Mal testen am VR wenn mehr Grip benötigt wird, ist mehr AM als XC Reifen. Der 2.1 war bei Bike24 neulich für 22€ im Sale.
 
Der GC ist besser wenn der Untergrund nass ist, der XK besser im trockenen Sand (meine Meinung). Der 2.1er Non S-Works ist aber sehr schwer, mehr als 700g (die 2.1er Renegade die ich von B24 bekommen habe hatten über 600g (also +50g).
 
Ohne mir jetzt fast 20 Minuten angesehen zu haben: GCN sind in erster Linie Rennradspezialisten und um genau diese Art Rad wird es dem Titel nach auch im Video gehen. Im Rennradbereich werden in erster Linie große Strecken mit annhähernd gleichbleibender, hoher Geschwindigkeit gefahren. Die rotierende Masse spielt vor allem beim Beschleunigen eine Rolle und das macht man auf dem Rennrad eher selten, wenn man nicht gerade Intervalle fährt. Da spielt die Aerodynamik der Laufräder eine größere Rolle als die Masse der Reifen.
Bei häufigem Beschleunigen lohnt es sich eher einen Blick auf das Gewicht der Reifen und Felgen zu werfen, da diese bei der rotierenden Masse den größten Einfluss haben (je weiter weg vom Rotationszentrum, umso deutlicher der Einfluss des Gewichts).
Auch auf's Lenkverhalten hat das Gewicht einen Einfluss, ist aber beim Rennrad auch wieder ein anderes Thema als beim MTB.
Darüber hinaus handelt es sich beim Laufrad um die ungefederte Masse, was beim MTB im Geläde auch nochmal einen unterschied zum Rennrad auf der Straße ausmacht.

Kurzum: Rennrad und MTB (auch CC und Marathoneinsatz) unterscheiden sich im Einsatzgebiet zu sehr um die Erkenntnisse bzgl. Reifengewicht vom einen Einsatzbereich auf den anderen übertragen zu können.

PS: Ich und vermutlich auch die allerwenigsten anderen würden in einem Blindtest allein durch fahren feststellen können, ob ein Reifen 50g mehr oder weniger wiegt. Oder merkt ihr beim Fahren einen Unterschied, ob da jetzt 50ml mehr oder weniger Milch im Reifen sind? Ich nicht - und trotzdem fahr ich gern einen leichten Reifen, auch wenn's nur das Gefühl ist.
 
Ohne mir jetzt fast 20 Minuten angesehen zu haben: GCN sind in erster Linie Rennradspezialisten und um genau diese Art Rad wird es dem Titel nach auch im Video gehen. Im Rennradbereich werden in erster Linie große Strecken mit annhähernd gleichbleibender, hoher Geschwindigkeit gefahren. Die rotierende Masse spielt vor allem beim Beschleunigen eine Rolle und das macht man auf dem Rennrad eher selten, wenn man nicht gerade Intervalle fährt. Da spielt die Aerodynamik der Laufräder eine größere Rolle als die Masse der Reifen.
Bei häufigem Beschleunigen lohnt es sich eher einen Blick auf das Gewicht der Reifen und Felgen zu werfen, da diese bei der rotierenden Masse den größten Einfluss haben (je weiter weg vom Rotationszentrum, umso deutlicher der Einfluss des Gewichts).
Auch auf's Lenkverhalten hat das Gewicht einen Einfluss, ist aber beim Rennrad auch wieder ein anderes Thema als beim MTB.
Darüber hinaus handelt es sich beim Laufrad um die ungefederte Masse, was beim MTB im Geläde auch nochmal einen unterschied zum Rennrad auf der Straße ausmacht.

Kurzum: Rennrad und MTB (auch CC und Marathoneinsatz) unterscheiden sich im Einsatzgebiet zu sehr um die Erkenntnisse bzgl. Reifengewicht vom einen Einsatzbereich auf den anderen übertragen zu können.

PS: Ich und vermutlich auch die allerwenigsten anderen würden in einem Blindtest allein durch fahren feststellen können, ob ein Reifen 50g mehr oder weniger wiegt. Oder merkt ihr beim Fahren einen Unterschied, ob da jetzt 50ml mehr oder weniger Milch im Reifen sind? Ich nicht - und trotzdem fahr ich gern einen leichten Reifen, auch wenn's nur das Gefühl ist.

Die wirklich interessanten Einsichten kamen ja am Ende des Videos, als es hieß, dass manche Zeitfahrer ihre Laufräder sogar schwerer machen, um schwungvoller über gewelltes Gelände fahren zu können.
Im Prinzip müssten 29er Laufräder (Rotationszentrum) dann ja gegenüber 26er Laufrädern unfahrbar und deutlich langsamer sein, wenn die althergebrachten Argumente uneingeschränkt zutreffen würden. Das Gegenteil ist der Fall. Fakt ist aber doch, dass gerade im Gelände die größeren und damit schwereren Räder und Reifen ihre Vorteile voll ausspielen.
Die einmal aufgewendete Beschleunigungsenergie bleibt im System gespeichert und das wirkt sich insbesondere bei Unebenheiten extrem positiv aus, denn dort würde ein leichtes Laufrad deutlich stärker abgebremst als ein schweres. (Dieser Zustand tritt natürlich auch bei Marathon / CC auf)
Ein wirklich leichtes Laufrad bringt nur dann einen echten Vorteil, wenn man aus dem Stand beschleunigt, aber das hat der Ingenieur im Video ja gut erklärt.
Man könnte also durchaus sagen, dass die Vorteile schwerer Laufräder im Gelände noch größer sind.
Ich formuliere nun mal bewusst etwas spitzer und behaupte, dass viele Leute im Radbereich einfach Probleme haben, sich von alten Vorstellungen zu verabschieden. Über Jahre hinweg hat uns die Industrie eingebläut, dass leichte Laufräder das beste Tuning überhaupt seien. De facto scheint das aber so nicht voll umfänglich zuzutreffen. Das Gleiche gilt im Übrigen für breite Reifen. Der "Gewichtsnachteil" wird spätestens im Gelände mehr als aufgehoben durch ein besseres Rollverhalten. Und das breite Reifen in vielen Situationen besser sind, entdecken die Rennradfahrer ja nun mittlerweile auch.
 
Ich hab mir das Video jetzt doch mal angesehen. Du meinst die Passage ab 13:30 rum, oder? Ab 15:00 geht er dann direkt auf Profis ein, die ihre Scheibenlaufräder im Triathlon bewusst schwerer machen, um "roller passages" besser zu meistern. Da spricht er aber nicht von Unebenheiten sondern davon, dass man Energie, welche man vorher schon ins System gesteckt hat, später wieder abrufen kann. (Zudem sind Scheibenlaufräder verdammt seitenwindanfällig, was durch höheres Gewicht minimiert werden kann - das dürfte eher der Grund sein).
Im Gelände haben größere Räder nicht aufgrund des Gewichts einen Vorteil sondern weil ihr Überrollverhalten besser ist. Extremfall: Du fährst quer zu einer Fuge. Machst du das mit einem Möbelroller, dann bleibst du mit den kleinen Rollen sogar darin hängen. Mit dem Fahrrad merkst du diese Fuge kaum, weil das Rad nicht "hineinfällt".
Wenn du jetzt also eine Fuge/Kante/Wurzel/Schlagloch/Absatz auf der Strecke hast, dann wird dort Energie vernichtet um das Rad drüber zu bekommen. Je größer das Rad, desto besser das Überrollverhalten. Bergab ist es schön und gut, wenn du dabei möglichst viel Energie in Form bewegter Masse gespeichert hast, bergauf sieht es schon wieder ganz anders aus. Das sagt er im Video aber auch selbst, dass TT Rennen in erster Linie in der Ebene stattfinden und es bergauf anders ist. MTB ist halt das Gegenteil - dort spielt sich nicht viel in der Ebene ab.

Ich würde bestätigen, was dort im Video gesagt wird, aber ich halte die Erkenntniss aus dem TT Bereich nicht für 1:1 übertragbar in den XCM Bereich.
 
Im Prinzip müssten 29er Laufräder (Rotationszentrum) dann ja gegenüber 26er Laufrädern unfahrbar und deutlich langsamer sein, wenn die althergebrachten Argumente uneingeschränkt zutreffen würden.
Ich gehe sogar davon aus: Beim Beschleunigen auf gut ausgebauten Wegen, also da, wo kein Mensch ein MTB benötigt.

Man muss immer das Gesamtsystem betrachten!
 
Auch beim Beschleunigen spielen die rotierenden Massen quasi keine Rolle.

Der folgende Artikel ist dazu empfehlenswert für alle die das lieber lesen als ein Video anzusehen (und mit Rechenbeispielen): https://simon-adventures.com/die-sache-mit-der-rotierenden-masse/

Ich vermute, dass die möglicherweise gegensätzliche persönliche Erfahrung daher kommt, dass abfahrtsorientierte Reifen häufiger die schweren sind und dadurch mehr Profil + weichere Gummimischungen haben, was natürlich einen enormen Effekt auf den Rollwiderstand haben kann.
 
Das Ergebnis im Artikel wundert mich sehr. Entweder subjektive Eindruck täuscht völlig oder er hat sich verrechnet. Laut dem Artikel sind 500g mehr am Reifen ja quasi egal. Ist schon erstaunlich.
Um das wirklich beurteilen zu können, müsste man den selben Reifen (identisches Profil + Gummi) um 500g schwerer machen, z.B. indem man irgendwelche Gewichte oderso in den Mantel klebt. Vielleicht kann man auch 500ml Wasser einfüllen, kA ob es das Ergebnis verfälscht, wenn es sich anfangs am Boden sammelt ^.o
 
Das Ergebnis im Artikel wundert mich sehr. Entweder subjektive Eindruck täuscht völlig oder er hat sich verrechnet. Laut dem Artikel sind 500g mehr am Reifen ja quasi egal. Ist schon erstaunlich.
Sehe ich auch so...
Also ich behaupte, dass ich schon merke, ob ich (meinetwegen leichte) Rundspeichen oder CX Rays/Superspokes drin habe, selbst bei gleicher Felge, Nabe und gleichem Reifen...

Mag sein, dass es bei einem 800 Gramm (und aufwärts) Reifen, der sich weigert, geschmeidig zu rollen (verm. dafür aber Grip ohne Ende hat) auch nicht mehr besonders auf das Gewicht des Laufrades selbst ankommt...
 
Wasser einfüllen wäre wohl eine ganz schlechte Idee. Denn durch die Gravitation "will" das Wasser immer ganz unten sein und wird somit schön als Bremse fungieren.
Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass das Laufradgewicht egal ist. Einmal in Schwung gebracht, spielt es sicher keine große Rolle, doch beim häufigen Beschleunigen muss man doch bei mehr Gewicht auch mehr Energie aufwenden.
 
Hat schon jemand Erfahrungswerte zum neuen Racing Ray / Ralph in 2.35er Breite ?
Ist zwar nur etwas breiter aber spürt man einen Zuwachs an Grip ?
Fahre sie seit ein paar Monaten am BMC Agonist. Komme vom ContiCrossKing 2.2 Protection und wollte einfach was breiteres, zumal der Conti eh geeiert hat. Vom Grip bin ich sehr positiv überrascht, sowohl bei furztrockenen sehr staubigen Bedingungen auf Trailabfahrten, als auch bei etwas Matsch und Nässe ist der Grip immens gut. Auch in Schräglage auf sehr viel Staub. Sofern das Vorderrad mal leicht anfängt zu rutschen kündigt es sich gut an und man fängt es sofort wieder ein.

Kann sie nur empfehlen. Allerdings habe ich den Eindruck dass der Hinterreifen nach kurzer Zeit schon etwas mitgenommen aussieht. Die Mittelstollen... Tubeless und Pannenschutz sind bisher super
 
Aufgrund der guten Erfahrungen mit dem X-King hab ich mich am VR doch wieder für den 2.2 (diesmal Protection) entschieden.
Für das HR steht die Entscheidung noch aus. Welcher Reifen neben dem Race King wäre denn fürs HR noch empfehlenswert? Einsatz ist hauptsächlich trockenes Gelände.
 
Sorry, aber da wird es für mich esoterisch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man bei einem ansonsten identischen SetUp in einem Blindtest klassische Rundspeichen von CXRays unterscheiden kann. Zumindest was den Rollwiderstand angeht. Ich will nicht bestreiten, dass sich die Laufräder anders "anfühlen", aber ob sich das spürbar auf die Performance auswirkt, wage ich anzuzweifeln.
Wichtig ist aber, dass man an sein Material glaubt und ich finde, dass sich das ganz deutlich bei den Reifen zeigt. Was für den einen toll ist, findet der nächste unfahrbar. Dass hier aber 50-70 gr Gewichtsdifferenz an einem Reifen einen spürbaren Unterschied ausmachen, den hier tatsächlich jemand nachhaltig belegen kann, halte ich für ausgeschlossen.
 
Sorry, aber da wird es für mich esoterisch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man bei einem ansonsten identischen SetUp in einem Blindtest klassische Rundspeichen von CXRays unterscheiden kann. Zumindest was den Rollwiderstand angeht. Ich will nicht bestreiten, dass sich die Laufräder anders "anfühlen", aber ob sich das spürbar auf die Performance auswirkt, wage ich anzuzweifeln.
Wichtig ist aber, dass man an sein Material glaubt und ich finde, dass sich das ganz deutlich bei den Reifen zeigt. Was für den einen toll ist, findet der nächste unfahrbar. Dass hier aber 50-70 gr Gewichtsdifferenz an einem Reifen einen spürbaren Unterschied ausmachen, den hier tatsächlich jemand nachhaltig belegen kann, halte ich für ausgeschlossen.
Ich gebe Dir in allen Punkten Recht... es sind ja wirklich nur 50 - 70 Gramm, mit den Superspokes vielleicht 80...

Ich bin seit den späten 80ern ein Vielfahrschwein, und ich merke (fast) jede Kleinigkeit, die sich ändert. Wenn ich etwa vom Scale (deutlich unter 9 kg) auf das Spark (arschknapp unter 10 kg) wechsle, meine ich auf den ersten Kilometern, ich stehe ;) Und das bei den gleichen Reifen und Bestückung (okay, HT vs Race-Fully ist nun keine "Kleinigkeit", aber Du weisst, was ich meine). Einen nicht allzu schlechten Allroundreifen wie etwa den Klassiker Noby Nick, mit dem ich früher noch Marathons (!) bestritten habe, empfinde ich heute als nahezu unerträglich... aber ja - es ist alles in allem sicher eher mehr das "Anfühlen" der Dinge, die man richtig gut kennt und einschätzen kann, als dass man wirklich viel schneller oder leichter vorwärts kommt.
Neben mehreren Bikes, die ich im Jahr aufbaue, pimpe ich für Freunde auch die Laufräder von Komplettradeln, wobei i. d. R. die Nabe bleibt; Speichen CX Ray (bei Mädels gemischt mit Superspokes), Felgen Newmen oder Duke (Lucky Star Ultra... 366g!), leichte Latex-Schläuche od. Tubeless, leichte Reifen (RK, Kenda), und von allen bekomme ich ausnahmslos das Feedback, dass das Radl eigentlich erst jetzt richtig "geht" ;)
Womit wir wieder bei diesem "Gefühl" wären... und vielleicht macht´s ja dadurch doch deutlich mehr aus :bier:
 
Ohne nachvollziehbaren Rechenweg ist das eh Käse. Da wird ja auch lustig Arbeit und Leistung durcheinander geworfen, zumindest in der deutschen Version. Ich gehe davon aus, dass die 500g nur bei der kinetischen Energie berücksichtigt wurden, nicht jedoch bei der Rotationsenergie. Aber genau darum geh es ja. Auch macht eine Beschleunigung von 33,6 auf 54 km/h beim MTB keinen Sinn. Das macht man beim Rennrad und natürlich wird mit steigender Geschwindigkeit der Luftwiderstand immer signifikanter und das Gewicht weniger wichtig.
 
Der eigentliche Rechenweg steht in einem link in den Kommentaren des englischen Original posts: https://physics.stackexchange.com/q...e-mass-of-a-bicycle-tire-have-on-acceleration

Fazit, rotierende Masse braucht beim Beschleunigen doppelt so viel Kraft wie statische Masse. Es ist also kein riesen Unterschied aber wenn man die Wahl hat zwischen leichtem Rahmen und leichten Laufrädern, sind letztere effizienter.
 
Fahre sie seit ein paar Monaten am BMC Agonist. Komme vom ContiCrossKing 2.2 Protection und wollte einfach was breiteres, zumal der Conti eh geeiert hat. Vom Grip bin ich sehr positiv überrascht, sowohl bei furztrockenen sehr staubigen Bedingungen auf Trailabfahrten, als auch bei etwas Matsch und Nässe ist der Grip immens gut. Auch in Schräglage auf sehr viel Staub. Sofern das Vorderrad mal leicht anfängt zu rutschen kündigt es sich gut an und man fängt es sofort wieder ein.

Kann sie nur empfehlen. Allerdings habe ich den Eindruck dass der Hinterreifen nach kurzer Zeit schon etwas mitgenommen aussieht. Die Mittelstollen... Tubeless und Pannenschutz sind bisher super
mit wieviel Druck fährst Du den 2.35 ? Ich komme vom RoRo und bin auf den 2.25er Ray und ziemlich begeistert von der Ray/Ralph Kombi. Leider wird's ja beim nächsten Satz schwerer werden wenn man denselben Pannenschutz möchte ..
 
Hallo und guten Abend.
Hoffe ich bin hier richtig mit meiner Frage.
Einen Marathon werde ich nicht bestreiten, lediglich längere Touren im gemäßigten Bereich bis S1.

Aufgezogen sind an einem Fahrrad mit 26" Bereifung aktuell vorne ein Continental Traffic, hinten ein Continental Double Fighter.
Gibt es Alternativen für meinen Anwendungsbereich mit 26"?
 
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