Bester Marathon Reifen

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Re: Bester Marathon Reifen
mein neuer Bester: maxxis ikon 2,2 470g, vergleichbar raceking supersonic, nicht ganz so voluminös dafur deutlich mehr seitenhalt bei nässe. und: leider sauteuer

Der Seitenhalt dürfte aber auch wohl so das einzige sein, was den gut macht!? ;-)

http://www.testberichte.de/p/maxxis-tests/ikon-2-2-testbericht.html

http://data.mlok.net/reifentest2010.pdf

Und sauteuer find ich den mit 28 € aber nicht!

http://www.profirad.de/maxxis-ikon-faltreifen-26x220-p-21847.html?language=de
 
Bin ja gespannt,ob's dazu 'ne Auswertung gibt.. :)
..zum Thema: ..nachdem ich mich letzte Saison dermaßen mit 'nem Racing Ralph auf die Schnauze gelegt hab' und der RaceKing auch keine bessere Traktion bei Näße hatte,hab' ich mit den IRC Mythos II organisiert..alles in allem klasse..im Wald,auf Schotter als auch auf Asphalt..immer gerne wieder..
 
Ich fahre derzeit den RK 2.2 SS auf einer Felge mit 23,5mm Innenweite an einem HT. Man kann mit wenig Luftdruck recht komfortabel unterwegs sein. (1,6bar)
Frage: Ist der X-King 2,4 RS an einer 23,5mm Felge breiter und höher als ein Raceking 2.2 SS?
Ich überlege von RK auf XK umzusteigen. Grund: Mehr Gripp vor allem in Kurven bei Kies / Schotter. Bei Waldautobahn und festen Untergrund bin ich mit den RK bisher zufrieden gewesen.
 
Ich fahre derzeit den RK 2.2 SS auf einer Felge mit 23,5mm Innenweite an einem HT. Man kann mit wenig Luftdruck recht komfortabel unterwegs sein. (1,6bar)
Frage: Ist der X-King 2,4 RS an einer 23,5mm Felge breiter und höher als ein Raceking 2.2 SS?
Ich überlege von RK auf XK umzusteigen. Grund: Mehr Gripp vor allem in Kurven bei Kies / Schotter. Bei Waldautobahn und festen Untergrund bin ich mit den RK bisher zufrieden gewesen.

Nein, der XK ist ein völlig anderer Reifen (imho). An der Front fahre ich derzeit wieder Rocket Ron, zwar wurden meine "Stolleritis" Reifen von Conti ersetzt, aber trotzdem hats mich zum aktuellen Schwalbe Produkt verschlagen.

Aufs Hinterrrad kommt mir nur noch Raceking 2.2 SS/RS - egal bei welchem Wetter, das Teil ist einfach gigantisch. Mit Latex oder Milch nahezu unplattbar.

Luftdruck auf jeden Fall unter 2 bar bei 67 kg.
 
Frage: Ist der X-King 2,4 RS an einer 23,5mm Felge breiter und höher als ein Raceking 2.2 SS?
.

2.4 er XK ist minimal breiter (aufgrund der Seitenstollen), Höhe in etwa gleich.
Optisch ein vertretbares Pärchen, gibt jedenfalls keinen Ärger mit der Styling-Polizei, wenn du das meinst.

Gruß Schwitte
 

danke für die umfangreichen Vergleichsquellen, du hast leider den falschen Reifen bemüht. Den Ikon 3c gibts erst seit Kurzem.
kann mein positives Fazit nachwievor nicht revidieren, bin alle Reifen mindestens 3 Monate gefahren
ranking 1. ikon 3c 2,2 2. rk ss 2,2 3. xking rs 4. rr 2,25
 
Hallo,

bin noch auf der Suche nach einem sehr leichten UST (Tubeless) Reifen. Breite 2.1 bis 2.25 Einsatz rund um den Taunus Feldberg. Trocken, Schotter, Waldweg, Cube Sting Fully.

Bin auf den Maxxis Monorail gestoßen: 654 GRamm 2.1
https://www.bike-components.de/products/info/p29628%7B1%7D20203_Monorail-UST-eXCeption-Faltreifen-.html

Und den bekannten Racing Ralph... als 2013er
-schwarz / 26x2,1 : 638 g*
-schwarz / 26x2,25 : 695 g
https://www.bike-components.de/products/info/p32169%7B1%7D20203_Racing-Ralph-Evolution-UST-Faltreifen-Modell-2013-.html

Was meint Ihr, oder doch gleich 2.25 (wie fällte den Maxxis aus??):eek:
 
Hat hier einer mal Erfahrungen mit dem Ritchey WCS Shield gesammelt, finde den sehr attraktiv, Preislich wie auch vom Profil her.

http://www.bike24.net/p119715.html

Im Nassen und Schlammigen fahre ich sowieso Fat Albert, ist für's Wintertraining nicht das Schlechteste und man kommt den Berg auch wieder sicher runter ;)
 
Im BIke test wurde der mal getestet und bekam das Urteil gut, hatte allerdings keine wirklichen Stärken, vom Profil her ist der wie der Race King von Conti, warum dann nicht den nehmen?Die haben im Reifenbereich schon mehr Erfahrung als Ritchey. Der Ritchey hat außerdem einen hohen Rollwiderstand. Oder warum nicht gleich den Conti X-King nehmen, der in diesem Test wohlverdient als Sieger hervorgangen ist

Bei fragen einfach melden
 
OK danke für deine Meinung, bin ja immer experimentierfreudig was die Reifenwahl angeht, habe da aber schon das ein oder andere mal echt in die Kac** gegriffen.
Der X-King sieht mal sehr gut aus und da ich bis jetzt noch keinen "guten" Conti hatte -außer den Explorer und der ist eine Katastrophe- werde ich mal auf die Stimme der Vernunft hören :)
 
Ich fahre jetzt seit 2000km durchgängig den Fred und komme grad von einem Marathon nach dem alle aussahen wie braune Schweine. Ich hab keinerlei Probleme mit dem Fred und kann mich nur wundern wenn neben mir an grobstolligen Bikes das Hinterrad durchflutscht während ich normal weiter fahre (vorbeifahre). Ich fahre seit 20 Jahren möglichst wenig Profil und hab so gut wie nie Stress damit gehabt, bei locker weit über 100.000km und sehr flotter Fahrweise auch in Wettkämpfen wie Christalp.
Die meisten angesagten Profile setzen direkt zu, aber das schreibt die Bike ungern, da sollen die Leute lieber grobe 2,4er über die Pisten tragen.

dito - das unterschreib ich - das sind genau meine erfahrungen. von corratec diamond grip über conti twister, speed king supersonic und furios fred - ich hatte nie probleme. bei matschigen wetter sollte man eh lieber schmalere reifen aufziehen und nicht 2,4 er schlauchboote, die nur auf der weichen oberfläche rumnudeln.
 
Ja den Fred bin ich auch schon gefahren, auch nie Gripprobleme gehabt, nur finde ich birgt er eine sehr hohe Durchschlagsgefahr im groben Gelände, deswegen fahr ich diesen auch nicht mehr auf dem Hinterrad. Gut den Schlag den er da abbekommen hat hätte vielleicht auch ein anderer Reifen nicht aufgehalten, aber ein schlechter Beigeschmack bleibt halt...
 
Race King von Conti meine nr 1

hatte ich auf meinem dirt von rotwild drauf. kann nur sagen bester reifen den ich je hatte. ob bei regen im wald, in der city egal wo. der reifen war einfach nur TOP !!! werde nur noch mit dem fahren !!!
 
Das ist ja mal geil :lol:
Ich weiss zwar, was Du meinst, liest sich im ersten Moment trotzdem lustig.
Wenn Du am Einstieg zur Tour siehst, wieviel Penner Arsch und Bock per Auto an den Start bringen müssen....bekommt das ganze eher eine traurige Note:eek:
Und das sind nicht etwa nur Touristen, die tagelange Anreisen in Kauf nehmen, um mal diese spezielle Strecke zu fahren, sondern ganz einfach faule Säcke, denen es zu stressig, uncool etc. ist...genau: mit dem Fahrrad zum Fahrradfahren zu fahren.
 
Wenn Du am Einstieg zur Tour siehst, wieviel Penner Arsch und Bock per Auto an den Start bringen müssen....bekommt das ganze eher eine traurige Note:eek:
Und das sind nicht etwa nur Touristen, die tagelange Anreisen in Kauf nehmen, um mal diese spezielle Strecke zu fahren, sondern ganz einfach faule Säcke, denen es zu stressig, uncool etc. ist...genau: mit dem Fahrrad zum Fahrradfahren zu fahren.

naja, manche können das aber nicht anders bewerkstelligen? Ich bin zB so ein "mit dem Auto hinfahrer". Nicht, weil es zu uncool wäre, sondern schlicht, weil ich nicht die Zeit habe. Wenn ich ein "Zeitfenster" von 2h zum biken bekomme ("Jungvater"), dann werde ich die sicherlich nicht damit verbringen, auf Asphalt hinzugurken, angekommen zu sein, umzudrehen und wieder heim zu fahren. Da fahr ich lieber 10 min mit dem Auto hin, fahr 1h 40min schöne Strecken und wieder die 10min zurück. Bin ich deswegen ein fauler Sack?

BTT: den Michelin Wild Race'R könnte ich empfehlen.
 
Kommt auf die Strecke an.
Ich hab das selber zwei drei mal probiert. Wenn Du aus der Stadt zum Stadtrand eierst bist Du i.d.r. mit dem Rad tatsächlich genausolang unterwegs, wie mit dem Auto.
Wenn Du die 10 Minuten tatsächlich signifikant Strecke machen kannst, will ich da nichts gesagt haben, aber "können wir nicht anders bewerkstelligen" hör ich auch von Leuten, die ich vom Haus beim Einladen treffe, und beim Ausladen an der Strecke. Wie siehst Du das?

Btw.: Nach meiner Erfahrung sind die 10min. brutto aber auch in die Tasche gelogen, wenn Du wirklich realistisch Haustürklinke bis aufm Sattel sitzen rechnest, hast Du da, selbst gut organisiert maximal 6min. Fahrzeit, um damit nur 10km weit zu kommen müsstest Du also einen Schnitt von 100km/h hinlegen, das glaub ich nur, wenn Du Deine Ausfahrt direkt auf die Bundesstrasse ausserorts hast.
Realistisch wirst Du also wohl entweder weniger als 1:40 fahren können, oder aber die Family vermisst Dich länger als 2 Stunden.

Aber Du merkst schon, ich argumentiere aufgrund meiner Erfahrung als Stadtmensch, auf dem platten Land ist das sicher anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Zeitangaben waren nur zum einfachen Rechnen. Ich bräuchte von München Moosach nach Grünwald mit dem Bike mindestens 40 Minuten, mit dem Auto sind es 15. Mit ein/ausladen bin ich dann gesamt bei 20min. Mit dem Bike hab ich mich ja auch an die Verkehrsregeln des öffentlichen Straßenverkehrs zu halten. Mit dem Auto spare ich mir also 40 Minuten hin+zurück, und das ist schon viel bei der knappen Zeit, die mir aktuell alleine für mich zusteht.

Grundsätzlich bin ich aber bei dir. Ich wollte dir nur aufzeigen, dass es manche tatsächlich nicht anders hinbekommen (können).
 
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