Bester Marathon Reifen

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Re: Bester Marathon Reifen
Wenn’s dir zu lahm ist, kannst du ja hinten immer noch den 2.35 TB SG montieren. 42€

https://www.bike24.de/p1390092.html
Wobei der Peyote schon von der Watt ähnlich wie der Rick XC ist, alles in allem wird es schon spritziger sein als der WW.
Vielleicht gehe ich auch wieder zum WW wenn das Verhältnis aus Rollwiederstand zum Grip nicht passt.

Was bringt es mir wenn der Rollwiederstand gleich ist, aber der Grip viel schlechter.
Dann könnte man auch WW Superground statt Supertrail fahren.
 
Ich habe eine bescheidene Frage zu Reifen für zwei knapp 2h bzw. 3h Mtb-Rennen.
Auf meinem 2008er Stumpjumper habe ich zurzeit eher günstige Nobby Nic 2,4" in der Performance Variante drauf, mit Schlauch auf 19c Felge (26"). Ich will trotzdem Rennbelastung fahren, um mich auf die Straßensaison vorzubereiten und auch mal wieder beim Mtb reinzuschnuppern.
Die Strecke ist eher viel Waldautobahn und ein paar eher moderate Trails. Die zweite Strecke wird technisch auch nicht so anspruchsvoll sein.

Lohnt es sich noch auf einen anderen Reifensatz zu gehen, oder ist bei dem alten Rad eh alles verloren? Ein neues Rad steht leider nicht auf dem Zettel, Reifen kriege ich noch hin. Das der Antrieb nicht mehr aktuell ist (32/11-32) ist geschenkt. Daher suche ich mir Strecken mit wenig Rampen raus die ich noch gedrückt kriege.
 
Hey Danke für die Empfehlung. Ich werde wohl hinten und vorne austauschen, muss mich noch zwischen Performance Skinnwall oder den empfohlenen Protection entscheiden. Wenn ich jetzt noch Ridenow Schläuche nehme könnte ich allerdings echt eine Menge Gewicht sparen. Mal schauen. 8-)
 
Hey Danke für die Empfehlung. Ich werde wohl hinten und vorne austauschen, muss mich noch zwischen Performance Skinnwall oder den empfohlenen Protection entscheiden. Wenn ich jetzt noch Ridenow Schläuche nehme könnte ich allerdings echt eine Menge Gewicht sparen. Mal schauen. 8-)
tu dir nen gefallen und kauf irgendeine BCC Variante; ob beim Rollen oder der ersten Regenfahrt, du wirst die bessere Variante schätzen
 
tu dir nen gefallen und kauf irgendeine BCC Variante; ob beim Rollen oder der ersten Regenfahrt, du wirst die bessere Variante schätzen
Gab mal einen Test vor ein paar Jahren - da war der Unterschied zumindest beim Cross King gar nicht mal so groß. Würde das aber bei Conti nicht auf die anderen Modelle ummünzen weil die offenbar ja bei jedem Modell die Mischung leicht variieren und "Black Chili" nur ein Überbegriff ist.

Aber gerade bei Conti gibts die "teure" Protection-Variante doch immer wieder günstig wo im Angebot.
 
Gab mal einen Test vor ein paar Jahren - da war der Unterschied zumindest beim Cross King gar nicht mal so groß. Würde das aber bei Conti nicht auf die anderen Modelle ummünzen weil die offenbar ja bei jedem Modell die Mischung leicht variieren und "Black Chili" nur ein Überbegriff ist.

Aber gerade bei Conti gibts die "teure" Protection-Variante doch immer wieder günstig wo im Angebot.
hatten auch die Escapes gerade in dem Gravelreifenthread, wenn du die Billo-Dinger einmal bei Nässe gefahren bist, brauchst du entweder wenig bis keinen Grip oder liegst halt da. Rollen tun sie halt auch schlechter, merkt selbst popometer. Und beides kann einem natürlich völlig Wumpe sein.
BCC bei CK und RK sei gleich; bei den "größeren" Reifen wie beim Baron (jubeliere, wer ihn noch kennt) wars weicher.
 
hatten auch die Escapes gerade in dem Gravelreifenthread, wenn du die Billo-Dinger einmal bei Nässe gefahren bist, brauchst du entweder wenig bis keinen Grip oder liegst halt da. Rollen tun sie halt auch schlechter, merkt selbst popometer. Und beides kann einem natürlich völlig Wumpe sein.
BCC bei CK und RK sei gleich; bei den "größeren" Reifen wie beim Baron (jubeliere, wer ihn noch kennt) wars weicher.
Was fix mMn den größten Unterschied und daher ein "no go" für die billigere Variante ausmacht ist die Karkasse. Da brauchst bei der billigen Shieldwall-Variante mehr Druck damit nix walkt. Und dann hast den Benefit von Tubeless wieder fast vernichtet.
 
hatten auch die Escapes gerade in dem Gravelreifenthread, wenn du die Billo-Dinger einmal bei Nässe gefahren bist, brauchst du entweder wenig bis keinen Grip oder liegst halt da. Rollen tun sie halt auch schlechter, merkt selbst popometer. Und beides kann einem natürlich völlig Wumpe sein.
BCC bei CK und RK sei gleich; bei den "größeren" Reifen wie beim Baron (jubeliere, wer ihn noch kennt) wars weicher.
Habs gefunden in meiner Unordnung am Computer... :rolleyes:
Rollwiderstand quasi gleich - Nassgrip etwas schlechter. Für den Schönwetterfahrer tw. irrelevant.
Außer man will die Vorteile von Tubeless ausreizen und mit so wenig wie möglich Druck fahren.


Bildschirmfoto 2025-02-25 um 14.12.11.png
 
Danke Euch, ihr habt mich überzeugt. Es werden CrossKing und RaceKing in 2,2" in der Protection Variante werden. Und ich tausche wohl doch die 1x9 Übersetzung gegen 1x11-fach (11-46), ist eine Sparvariante, aber dann doch mit mehr Reserven als bisher. Dann macht es vielleicht auch mehr Spaß. 8-)

Die "alten" Reifen sind 3 Jahre alt und kaum gefahren, die werde ich ggf. bei nassen Bedingungen aufziehen.
 
Montag sollte eine Auswahl geliefert werden, dann wird der 60er G-One am HR (28 IW) vom Hardtail montiert. Vorne bleibt der Kenda Saber TR für "etwas" Grip oder eventuell noch ein Racing Ralph SR 2.35 für "etwas mehr" Grip 🫣
Mit Verspätung sind die Reifen heute angekommen.
Schwalbe kann einfach nicht nach Herstellerangaben produzieren. Angegeben waren 495g. Von 537g bis 579g reichte die "Toleranz" heute bei 4 Reifen.
Mehr als 10% geht aus meiner Sicht gar nicht, somit geht einiges zurück...
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Mit Verspätung sind die Reifen heute angekommen.
Schwalbe kann einfach nicht nach Herstellerangaben produzieren. Angegeben waren 495g. Von 537g bis 579g reichte die "Toleranz" heute bei 4 Reifen.
Mehr als 10% geht aus meiner Sicht gar nicht, somit geht einiges zurück...Anhang anzeigen 2106928
Bei solchen Reifen bin ich eher froh wenn die etwas schwerer sind und mehr Gummi haben.
579g finde ich da eigentlich okay für einen 2,35 oder 2,4 Reifen.

Je mehr Gummi, umso weniger Luft ist möglich

Edit:
So als Vergleich zu den Gravelreifen hatte der Pirelli M so 611g auf der Waage
 
Mit Verspätung sind die Reifen heute angekommen.
Schwalbe kann einfach nicht nach Herstellerangaben produzieren. Angegeben waren 495g. Von 537g bis 579g reichte die "Toleranz" heute bei 4 Reifen.
Mehr als 10% geht aus meiner Sicht gar nicht, somit geht einiges zurück...Anhang anzeigen 2106928
Ist halt ein handwerkliches Produkt. Ich hatte mir mal die Produktion von Autoreifen eines großen Markenherstellers in Osteuropa angesehen. In meinem Leben habe ich schon sehr viele Produktionen gesehen und gedacht, Gießereien seien archaisch. Die Reifenproduktion hat alles übertroffen. Das hatte so etwas von Alchemie. Die Produktionsleiter haben tatsächlich die Mischungen angepasst auf unterschiedliche Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten. Wie auch bei einem alten Stahlofen oder auch Ziegelproduktion durfte die Produktion nie angehalten werden.

Insofern habe ich vollstes Verständnis für die Gewichtsunterschiede. So lange die Gesamtqualität passt, ist es für mich OK
 
Gibt aber auch genug Biker, die wünschen sich einen breiten leichten Reifen, so wie ich 😜😉
Und Hardtail für schnelle Marathonrunden kann ich mir mit dem Reifen gut vorstellen.
Bin gespannt, wie er sich schlägt. Wird morgen montiert und das Poppometer angeschlossen 👋
 
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