Bester Marathon Reifen

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Wie schwer sind die denn.
Eurobike läuft gerade, die werden gerade erst vorgestellt.
Mir persönlich erschließt sich diese Gravelreiferei auf dem MTB nicht - zumindest faktisch 🤷🏻‍♂️
Auf dem Papier? Sehe ich auch so, Nischen-Geschichte. Der RX rollt für das echt brauchbare Profil ziemlich gut, vor allem im Matsch.
Mehr Angebot schadet auf jeden Fall nicht.

Ein RK 2.2 und Rick 2.25 kommt auch nur auf 55mm auf 25mm Maulweite. Muss man mal schauen wie breit die G-Ones bauen.
 

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Re: Bester Marathon Reifen
wie man bei Puck sieht, no way die gewinnt damit irgendwas.

Kein XCler kräht nach den "BRR-besten", ich freue mich schon auf die neuen Pirellis; die waren wirklich griffig außer beim langweiligen Asphaltgenudel und auch sehr nasstauglich; wird vermutlich irgendwie mein Herbsttestkandidat in der Hoffnung die halten länger als 1:16 8-)
einer unseren besten XC u19er fährt die aktuell als HR zum Ray 2,25 blau. Der ist monsterhappy und ein "rollsensibelchen"
Ja mal schauen... Vielleicht schauts im Gelände auch besser aus mit den Werten. Ich hab den alten XC RC damals als reinen XC-Reifen auch mega gemocht. Bleibt abzuwarten, wie sich der neue Reifen schlägt... Buff Megamo war ja auch schon recht erfolgreich auf dem Teil.
 
🚳 Off-Topic:

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Ich lese da immer „goner“, also so etwas wie „hoffnungsloser Fall“. :teufel:
 
Habe ja einen Satz XC RC für Spatzl´s Sparky von @dino113 zu einem Superpreis bekommen.

Bin noch nicht sicher, ob der Pirelli ihr Lieblingsreifen wird (Madame ist eine Diva, steht ihr aber zu als JG ´63 😉), aber auf den bisherigen Touren hat er sich bravourös geschlagen, besonders auf den trockenen Trails. Auf den zuletzt ultratrockenen, steilen (20% aufwärts), bolligen Forstwegen rutschte er im Uphill gern durch, aber mein mittlerweile ziemlich runtergedupfter Dupfi rutschte noch früher, trotz nur 1,1 Druck (der ist mittlerweile def. schlechter als der genudelte Aspen ST, aber natürlich immer noch sauschnell).

Sie fuhr die letzten Jahre den CK 2,3 vo & hi, u. a. auch mehrfach in Massa Marittima, wo selbiger für sie ideal war. Für die letzten Marathons habe ich ihr stets RK/CK 2,2 Bernschwein montiert.

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Ihr habt aber schon gesehen dass die neuen Schwalben Gravel nur in 28 Zoll verfügbar sind oder wollt ihr euch noch alle neue Laufräder kaufen nachdem ihr hier das durchdiskutiert habt
Du weißt aber auch, dass du 28“ Felgen an deinem MTB fährst?
Hier sieht man wieder, wie gut Marketing/ Verarsch… funktioniert. Dem Kunden werden alte Dinge unter neuem Namen als Innovation verkauft.

Vielleicht gerade von dem Artikel gekommen: Rollt die Zukunft auf 32″?

Gruß JPS :bier:
 
Na ja, dass die 29er ja eigentlich 28er Felgen sind. Da hätte sich ja jeder bei Einführung gefragt, warum man RR Laufräder jetzt in MTBs fährt. 29er Laufräder als neue Innovation klang besser.
achso, das wichtigere daran war ja vielmehr, dass der Krams echt ein "Gamechanger" zu 26ern ist.
Völlig Wumpe ob das als 29er oder 28er verkauft wird und für MTBs war es ja ne super Innovation im gesamtkontext mit anderen Rahmen etc.
 
Am Diamant Herrenrad aus den neunzehnhundertfünfziger Jahren (mit lebensgefährlicher Stempelbremse!) sind 28er Felgen mit 29mm Innenbreite dran. Das rollt recht gut, grade auf schlechten Straßen.
Twentyniner wäre also schon vor 70 Jahren möglich gewesen.
Warum man zwischendurch bei den meisten Fahrräder auf 26" gegangen ist, obwohl 28" Felgen bzw Räder das bessere Überrollverhalten haben, scheint irgendwie eine Mode gewesen zu sein.
 
Mir persönlich erschließt sich diese Gravelreiferei auf dem MTB nicht - zumindest faktisch 🤷🏻‍♂️

Mag sein dass jemandem ein bestimmter Gravelreifen einfach gut taugt, das ist etwas anderes.

Aber wenn man sich mal die nackten Daten z.B. bei BRR anschaut - in halbwegs ernstzunehmenden Dimensionen ab 50 mm sind Gravelreifen nur wenig leichter, wenn überhaupt, und rollen nicht mehr besser als die bekannten üblichen Verdächtigen aus dem MTB-Regal, und dass mehr Volumen kein Nachteil ist - zumindest im Gelände - hat sich ja inzwischen herumgesprochen.

Vielleicht verlangt der Markt einfach nach einer Trendumkehr 😎 inzwischen walzen die meisten hier auf 2.4 oder zumindest 2.25 rum - jetzt wird getestet ob man uns nicht auch wieder was Schmächtigeres verkaufen kann, wenn man das als den heißesten Shice deklariert 😇
Und bei den großen Gravelrennen werden immer häufiger auch MTB-Reifen im Gravelrad gefahren. Es gibt halt schon einen relevanten Schnittbereich abseits der Straße und da ist ein großer Reifen (und ich fahr ja am Rennrad mittlerweile 32er (und ein 35er auf breiter Felge würde auch passen) weil es komfortabel ist und gut rollt) im Spannungsfeld Rollwiederstand, Komfort, Gewicht und Grip oft in jeder Radvariation der bessere Kompromiss.
 
Und bei den großen Gravelrennen werden immer häufiger auch MTB-Reifen im Gravelrad gefahren. Es gibt halt schon einen relevanten Schnittbereich abseits der Straße und da ist ein großer Reifen (und ich fahr ja am Rennrad mittlerweile 32er (und ein 35er auf breiter Felge würde auch passen) weil es komfortabel ist und gut rollt) im Spannungsfeld Rollwiederstand, Komfort, Gewicht und Grip oft in jeder Radvariation der bessere Kompromiss.
Hatte das ja schonmal durchgegeben, im Vgl zu vielen der Graveldiskussionen sind wir fast normal hier 🤣 nach dem MTB Reifen Trend scheint ja kleine Federung und normale Gravelschlappen schneller als MTB Reifen schneller als normal breite Gravelreifen zB bei den Unbounds. Manch UCI GravelRennen wurde ja auf 32er Reifen gewonnen.
 
Manch UCI GravelRennen wurde ja auf 32er Reifen gewonnen.
Welche denn? Die Strecken bei den Gravel Worlds werden aktuell künstlich immer schwerer gemacht. Selbst Wörthersee, was eigentlich ein schnelles untechnisches Rennen war, hat dieses Jahr paar Trails mit groben Steinen, roughen Waldabfahrten und fetten Wurzelpassagen bekommen. Der Trend zu breiten Reifen vs. Federung ist ziemlich gut nachvollziehbar, wenn man so ein Rennen mal gefahren ist... Die Schnittmenge zwischen Gravel und MTB wird sicher in den nächsten Jahren noch höher, da der Trailanteil krass gewachsen ist. Luxemburg z.B. war dieses Jahr das erste mal GravelWorlds und das war richtig krass, was für harte Trails dort geboten wurden. Da waren schon einige auf dem MTB bereits unterwegs.
 
Welche denn? Die Strecken bei den Gravel Worlds werden aktuell künstlich immer schwerer gemacht. Selbst Wörthersee, was eigentlich ein schnelles untechnisches Rennen war, hat dieses Jahr paar Trails mit groben Steinen, roughen Waldabfahrten und fetten Wurzelpassagen bekommen. Der Trend zu breiten Reifen vs. Federung ist ziemlich gut nachvollziehbar, wenn man so ein Rennen mal gefahren ist... Die Schnittmenge zwischen Gravel und MTB wird sicher in den nächsten Jahren noch höher, da der Trailanteil krass gewachsen ist. Luxemburg z.B. war dieses Jahr das erste mal GravelWorlds und das war richtig krass, was für harte Trails dort geboten wurden. Da waren schon einige auf dem MTB bereits unterwegs.
@Schnitzelfreund 32er sicher nicht. Selbst am Crosser fährt man 33er.
Am Wörthersee hat der Gewinner letztes Jahr ein RR Rahmen mit 38er gefahren.
Selbst beim einfachen WM Kurs hat Mathieu 40er drauf gehabt.
 
Welche denn? Die Strecken bei den Gravel Worlds werden aktuell künstlich immer schwerer gemacht. Selbst Wörthersee, was eigentlich ein schnelles untechnisches Rennen war, hat dieses Jahr paar Trails mit groben Steinen, roughen Waldabfahrten und fetten Wurzelpassagen bekommen. Der Trend zu breiten Reifen vs. Federung ist ziemlich gut nachvollziehbar, wenn man so ein Rennen mal gefahren ist... Die Schnittmenge zwischen Gravel und MTB wird sicher in den nächsten Jahren noch höher, da der Trailanteil krass gewachsen ist. Luxemburg z.B. war dieses Jahr das erste mal GravelWorlds und das war richtig krass, was für harte Trails dort geboten wurden. Da waren schon einige auf dem MTB bereits unterwegs.
Hatte Vossi im Podcast durchgegeben, wenn ich richtig erinnere war das sogar Wörthersee. Weiß nicht mehr ganz sicher wo. Kann auch Käse sein.
In Summe halt ein sehr breites Format bei ähnlicher Gewchwindigkeit. Und wenn man Roubaix oder Strade sieht als Straßenrennen ist eh alles rum.
Daun oder Singen als Rennen war ja ein (langweiliger)MTB Marathon und ist schwups gravel.
Luxemburg hatte ich auch gehört, dass aber hallo
 
Hatte Vossi im Podcast durchgegeben, wenn ich richtig erinnere war das sogar Wörthersee. Weiß nicht mehr ganz sicher wo. Kann auch Käse sein.
In Summe halt ein sehr breites Format bei ähnlicher Gewchwindigkeit. Und wenn man Roubaix oder Strade sieht als Straßenrennen ist eh alles rum.
Daun oder Singen als Rennen war ja ein (langweiliger)MTB Marathon und ist schwups gravel.
Luxemburg hatte ich auch gehört, dass aber hallo
Ich weiß was du meinst. Der Voss ist mal ein Rennen mit RR Reifen gefahren Pro One in 38. Ein Prototyp.
War in Belgien EM 2024
 
Ich weiß was du meinst. Der Voss ist mal ein Rennen mit RR Reifen gefahren Pro One in 38. Ein Prototyp.
War in Belgien EM 2024
ja, aber der 38er PRO one Versuch meinte ich nicht. Das war irgendein Straßenpro (glaube es war Schönberger), der bei nem Gravelrennen mit 32er Schlappen aufgetaucht war.
Glaube ein Vittoria Corsa ber wie gesagt, glauben ist nicht wissen.

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Zuletzt bearbeitet:
Welche denn? Die Strecken bei den Gravel Worlds werden aktuell künstlich immer schwerer gemacht. Selbst Wörthersee, was eigentlich ein schnelles untechnisches Rennen war, hat dieses Jahr paar Trails mit groben Steinen, roughen Waldabfahrten und fetten Wurzelpassagen bekommen. Der Trend zu breiten Reifen vs. Federung ist ziemlich gut nachvollziehbar, wenn man so ein Rennen mal gefahren ist... Die Schnittmenge zwischen Gravel und MTB wird sicher in den nächsten Jahren noch höher, da der Trailanteil krass gewachsen ist. Luxemburg z.B. war dieses Jahr das erste mal GravelWorlds und das war richtig krass, was für harte Trails dort geboten wurden. Da waren schon einige auf dem MTB bereits unterwegs.
Damen gravel Weltmeisterin 2024: 33er
Herren gravel Weltmeister2022: 33er

Tim Merlier fuhr 2024 32er Pathfinder.
Gewann zwar nicht - wurde aber auch nicht Letzter...
(Und er war sicher nicht der einzige mit 32er)
 
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