Bester Marathon Reifen

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Hi,
wer kann denn was zu der Kombi Maxxis Larsen Ex. mit Crossmark auf einer Tubeless-Felge mit Schlauch u. Milch sagen.
Bitte bezieht euch nur auf Grip, Pannensicherheit u. Rollverhalten, das was beim Marathon zählt.
Mit Milch od. ohne wurde schon ausreichend behandelt, sollte nur als Info dienen.
Und tschüß
 

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Re: Bester Marathon Reifen
Hab´ mir jetzt die Conti Mountain King Supersonic in 2.4 auf dem Scott aufgezogen (gab´s zum Schnäppchenpreis...) und werde die mal ein wenig testen. Die fallen von der Breite her im montierten Zustand ähnlich wie die Maxxi Ignitor 2.35 aus, die ich bisher im Einsatz hatte. Fahrbericht folgt...
Auf dem Cannondale laufen nach wie vor die IRC Mythos XC II in 2.1 - einfach genial die Dinger!
 
So, die erste Ausfahrt zum testen verlief doch äußerst erfreulich mit den neuen Conti´s.
Bin mit dem empfohlenen Druck von 3 bar gefahren, montiert auf DT 5.1d Felgen und habe Schläuche von Maxxis (125g) im Einsatz. Das ganze Paket am Scott Ransom mit Gesamtgewicht von 13,37 kg (nicht unbedingt die totale Marathonfeile, macht aber trotzdem Spaß so lange ich bergab die ganzen 9,5kg Hardtails versägen kann...) + meine derzeit 82kg und fertig ist das Komplettsystem.

Mein Eindruck:

Da hat Conti doch mal einen recht anständigen Reifen gebastelt! Grip ohne Ende sowohl auf Asphalt als auch auf trockenem und feuchtem Waldboden. Vortrieb recht gut für die 2.4-er Version - bißchen was in den Beinen muss man eben auch haben, weil ein Bike fährt nunmal nicht von allein.
Kontrollierte Drifts sind sehr gut zu fahren und das Zusammenspiel von Juicy 7 und Übertragung der Bremskräfte auf den Untergrund funktioniert tadellos.
Bleibt abzuwarten, wie sich die Reifen auf Schotter geben. Davon gibt´s hier im Norden leider nicht ganz so viel - muss ich eben mal in den Harz...
Außerdem werde ich wohl noch ein wenig mit dem Luftdruck experimentieren...

Fazit:

Ich lass die Teile wohl auch zum Marathon in Riva antreten und werde viel Spaß haben, auch wenn ich nicht unter die ersten 100 fahren werde!
 
Ich denke alles was reifentechnisch bei der Größe 2.25-2.4 so um die 600-700g wiegt geht völlig in Ordnung, wenn der gemessene Rollwiderstand dann auch noch so um die 30 Watt beträgt. Der Vorteil bei den etwas breiteren Versionen ist eben der Comfort- und Gripgewinn gerade wenn es richtig zur Sache geht. Trotzdem wird eben oft vergessen, dass letztlich nicht jedes Gramm oder 0,5Watt weniger Rollwiderstand im Marathon entscheidend sind. Was nützt es schließlich, wenn die Pelle nicht hält (Ich hoffe, die Conti´s tun´s auf den nächsten Testkilometern und auch in Riva!) oder das Profil nicht mit den Bedingungen der Strecke harmoniert oder eben schlimmstenfalls dann doch die Beinchen schlapp machen...

Der Ardent macht da keinen schlechten Eindruck, allerdings hatte ich bei Maxxis mit recht hohem Verschleiß am HR zu kämpfen - kann aber an der eXception-Mischung gelegen haben.
 
Ja, aber an meinem HR hat die auf hartem Untergrund ziemlich rasant den Biss - sprich das Profil verloren. Entweder habe ich zu oft gebremst oder doch zu dicke Waden... ;-)
War mit dem Satz Reifen am Lago für vier oder fünf Touren und hier im Norden ca. 1500km Unterwegs. Nicht wirklich die überragende Laufleistung, oder!?
Ich meine klar, mit bösem Willen kann man einen Reifen auch in wenigen Stunden schrotten und ich fahre schon gern heftig, aber der überwiegende Teil war dann ja doch eher auf harmloserem Untergrund, wie man ihn hier in den Wäldern vorfindet + paar mal Asphalt um in den Wald zu kommen.
Der vordere Reifen geht dagegen noch und das obwohl ich reichlich gern mit der vorderen Bremse arbeite und den einen oder anderen Nose-Wheelie provoziere.
Trotzdem ansonsten ein ziemlich guter Reifen in Bezug auf Gewicht und Funktion.
Der Ardent wird sicher eine ähnliche Performance liefern, vielleicht sogar noch ein paar Reserven in Bezug auf Pannensicherheit haben.
Ein Kollege von mir fährt den Advantage und ist alles in allem auch recht zufrieden.
 
Gestern habe ich noch einmal die Conti´s ca. 60km auf unterschiedlichen Untergründen und mit verschiedenen Drücken gefahren.
Von Asphalt, Beton, Wald-, Sandboden und Acker war alles vertreten, was man hier im Norden so vorfindet.
Den Druck habe ich bis auf 2,5bar abgesenkt, was enorm komfortabel und mit viel Grip rollte! Genau das richtige zum Spaßhaben...
Als Mix für Schnelligkeit und sehr guten Grip werde ich in Zukunft wohl 2,75bar fahren. Das empfand ich für mich als einen guten Kompromiss.
Verschleiß - schauen wir mal, dazu reichen die paar Kilometer bis jetzt noch nicht aus. ;-)

Hat sonst noch wer den Mountain King im Einsatz?
 
Tach auch,

habe mir für den Winter eine Schwalbe Albert Alpen Cross und (zum Testen) einen Smart Sam Sport geholt.

Werde jetzt beim Marathon am Sonntag vorne den Albert Alpen Cross und hinten einen neuen Racing Ralph Snake Skin fahren.

Beide in 2.25 und mit 2.5 bar!

Ich werde berichten!
 
...ach deswegen! :D
Nein, mal im Ernst. Selbst die leichteste Marathonfeile mußt du schon mit deinen Beinen den Berg hinauf befördern - wenn´s da fehlt, dann ist jeder Versuch der Gewichtsreduzierung am Bike die reinste Geldverbrennerei.

War übrigens noch einmal knappe 74km mit den Conti´s unterwegs. Bin vom Grip her noch immer begeistert, aber ich glaube mehr als eine Saison übersteht der hintere Reifen definitiv nicht. Na ja, das sind wohl die Abstriche die man für das erhöhte Gripniveau in Kauf nehmen muss. Nur gut, dass ich die Teile so günstig erstanden habe, dass es nicht wirklich weh tut.:lol:
 
Moin,

Erfahrungsbericht des Racing Ralphs 2008 - 57-559 Snake Skin nach einer Woche (Marathon in Kirchen-Hausen, 2 Touren im oberen Donautal, zwei Runden um Stuttgart):

So lange es trocken ist rollt er gut ab, für trockene WAB super!
Sobald es ein bißchen feucht ist (so sind die Trails numal Anfang Mai meistenst) Katastrophe!
Setzt sich direkt zu, kein Gripp, Profil reinigt sich auch nicht schnell wieder! Definitiv kein Allrounder!:mad:

Will ihn jemand haben?
 
So, ich melde mich vom Marathon in Riva zurück mit einem Statement zum MountainKing!
Da hat er nun also ordentlich Schotter unter die Stollen bekommen und durfte sich unter etwas extremeren Bedingungen beweisen.
Auf nassem Fels ist er mir ein wenig weggerutscht (VR), war aber trotzdem noch halbwegs kontrollierbar und hat dann sofort wieder Grip aufgebaut, als ein wenig Erdreich mit in´s Spiel kam.
Meinen doch recht heftigen Verbremser auf Asphalt hat er dann mit 4 angefressenen und einem abgerissenen Stollen quittiert.
Zum abgerissenen Stollen bleibt zu sagen, dass sich dort der Black Chilli Compound vom eigentlichen Trägermaterial gelöst hat. Sieht auf den ersten Blick nicht unbedingt schön aus, weil scheint, als hätte wer ein Messer angesetzt, aber das ist halt bauartbedingt.
Wichtig: KEINE Panne trotz Supersonic!!!
...und jeder andere Reifen hätte bei dem Bremsmanöver wohl auch reichlich Gummi verloren...

Resultat: Ich bin so weit zufrieden, hatte 1km/h höhere Durchschnittsgeschwindigkeit trotz reichlich wenig Training und bin letzlich im vorderen Mittelfeld gelandet. Ob´s nun am Reifen oder meinem Willen lag - keine Ahnung, es hat auf jeden Fall reichlich Spaß gemacht!!!
 
Hallo Leute,

wollte eigentlich gerade einen Bericht über das gleiche Thema schreiben, da las ich diesen bericht.
Also ich fahre auch seit 3 Jahren Marathons. Habe extra Wettkampflaufräder von american Classic. Seit Anfang an fahre ich die Rennen mit dem Racing Ralph. Ich bin nicht mehr so begeistert. Sprich, ich denke es müßte vielleicht auch bessere Reifen geben.
Hauptkritikpunkte:
kann seine Vorteile nur auf absolut trockenen Pisten ausspielen. Bei Nässe und gar Schlam, verliert man relativ schnell den Grip.
Die Pannensicherheit konnte ich nur mit einer Pannenflüssigkeit herstellen, vorher hatte ich zahlreiche Pannen.
Das größte Problem für mich ist die relativ kurze Haltbarkeit. Sicher wird der Reifen im Rennen mehr strapaziert, als wenn man nur Trainings mit fährt. Der mangelnde Grip verstärkt sich aber deutlich, wenn bereits die Hälfte des Profils fehlt.
Also ich suche einen Rennreifen, der leicht ist, einen Grip der auch bei Nässe noch einigermaßen packt und trotzdem einen relativ geringen Rollwiderstand hat. Sprich die eierlegende Wollmilchsau.

Danke für Eure Statements.

Gruß butch
 
Bin jetzt endgültig zu folgendem Schluss gekommen: Nobby, Kings, Ralph etc. gehören max. ans Hinterrad. Für vorne gibt es für mich nur noch den Minion 2.35 60a Single Ply. Geiler Grip guter Rollwiderstand und SHAICE auf 150g Mehrgewicht.
 
Nachdem ich hier lange mitgelesen habe hier mal meine Erfahrungen der letzten Monate.
Gewicht fahrfertig 85 KG – Hardtail – manchmal starr gefahren – Felge DT4.1 – Schläuche immer Michelin C4 Latex – Drücke 2-2,5 Bar
  • Little Albert Front only + ORC
    unscheinbar auch wenn es feucht wird, Rollwiderstand ok, Verschleiß hinten extrem hoch (1000km)
    All das kann der Albert oder sogar der Fat Albert noch eine Klasse besser, wenn da nicht das Gewicht wäre :-)
  • RR ´04 in 2,1“ (also die ersten)
    Semislick mit 460 gr./ Ich kann alle Vorurteile bezüglich Nässe bestätigen, finde Ihn im Trockenen immer noch sehr geil.
  • Speedking 2,1“ (Draht) am VR / hinten RR ´04
    Meine Wahl im Frühjahr. RR Hinten rollte gut, war aber bekanntermaßen früh traktionsfrei auf Wiesenanstiegen (schieben angesagt mangels Fahrtechnik) Der SK am VR lief selbst bergab auf feuchten Wurzeln und in schlammigen Spurrillen geradeaus wie auf Schienen.
    Mal sehen was der Supersonic besser kann
  • IRC MIBRO LD 2,25“ Gewicht 540 gr
    Hier bin ich mal der Forenempfehlung gefolgt und suche noch eine eigene Meinung.
    Im trockenen mit 2 Bar sehr schnell, auf der Hausrunde über 60 km ca. 1-2 km/h schneller. Mit 2,5 Bar jedoch schon unangenehm hart in Wurzeltrails.
    In „meiner“ Referenzkurve kurz vor zuhause ca. 3 km/h schneller als little Albert
    Im feuchten ebenfalls genial, solange die Kräfte in Fahrtrichtung wirken. Traktion ohne Ende auch in Rinnsalen bergauf und auf lehmigen Boden. Spontanes Traktionsende sobald die Kräfte seitlich wirken. (bin bei 7km/h gestürzt, weil beide Räder an einer Treckerspur seitlich abrutschten). Auf Wurzeln und Steinen sucht sich der MIBRO genau wie Ralph seine eigene Linie. Solange diese mit der Linienwahl des Fahrers kompatibel ist geht es gut aus.
 
Nachdem ich hier lange mitgelesen habe hier mal meine Erfahrungen der letzten Monate.
Gewicht fahrfertig 85 KG – Hardtail – manchmal starr gefahren – Felge DT4.1 – Schläuche immer Michelin C4 Latex – Drücke 2-2,5 Bar
  • Little Albert Front only + ORC
    unscheinbar auch wenn es feucht wird, Rollwiderstand ok, Verschleiß hinten extrem hoch (1000km)
    All das kann der Albert oder sogar der Fat Albert noch eine Klasse besser, wenn da nicht das Gewicht wäre :-)
  • RR ´04 in 2,1“ (also die ersten)
    Semislick mit 460 gr./ Ich kann alle Vorurteile bezüglich Nässe bestätigen, finde Ihn im Trockenen immer noch sehr geil.
  • Speedking 2,1“ (Draht) am VR / hinten RR ´04
    Meine Wahl im Frühjahr. RR Hinten rollte gut, war aber bekanntermaßen früh traktionsfrei auf Wiesenanstiegen (schieben angesagt mangels Fahrtechnik) Der SK am VR lief selbst bergab auf feuchten Wurzeln und in schlammigen Spurrillen geradeaus wie auf Schienen.
    Mal sehen was der Supersonic besser kann
  • IRC MIBRO LD 2,25“ Gewicht 540 gr
    Hier bin ich mal der Forenempfehlung gefolgt und suche noch eine eigene Meinung.
    Im trockenen mit 2 Bar sehr schnell, auf der Hausrunde über 60 km ca. 1-2 km/h schneller. Mit 2,5 Bar jedoch schon unangenehm hart in Wurzeltrails.
    In „meiner“ Referenzkurve kurz vor zuhause ca. 3 km/h schneller als little Albert
    Im feuchten ebenfalls genial, solange die Kräfte in Fahrtrichtung wirken. Traktion ohne Ende auch in Rinnsalen bergauf und auf lehmigen Boden. Spontanes Traktionsende sobald die Kräfte seitlich wirken. (bin bei 7km/h gestürzt, weil beide Räder an einer Treckerspur seitlich abrutschten). Auf Wurzeln und Steinen sucht sich der MIBRO genau wie Ralph seine eigene Linie. Solange diese mit der Linienwahl des Fahrers kompatibel ist geht es gut aus.

schöne zusammenfassung!
die meinungen zum (little) albert und zum alten RR kann ich unterschreiben! verschleiß ist bei mir beim albert aber nicht so hoch.
 
Hi,
wer kann denn was zu der Kombi Maxxis Larsen Ex. mit Crossmark auf einer Tubeless-Felge mit Schlauch u. Milch sagen.
Bitte bezieht euch nur auf Grip, Pannensicherheit u. Rollverhalten, das was beim Marathon zählt.
Mit Milch od. ohne wurde schon ausreichend behandelt, sollte nur als Info dienen.
Und tschüß

Fahre eine Maxxis Larsen TT auf Mavic Crossmax mit Schlauch. Habe mit dieser Kombination 2 Transalps gefahren. Der Reifen ist Top auf festem Untergrund. Sobald es nass wird schmiert der bei mir regelmäßig ab! In Sachen Haltbarkeit ist er ganz Okay! Nach ca. 4.000 km lebte mein RR schon nicht mehr.....
 
Hi!

Von den Crossmark war ich nicht so richtig begeistert... die funktionieren auf staubigen Trails in Kalifornien bestimmt perfekt, auf unseren Untergründen hier allerdings nicht so richtig.
Die Mountain Kings fahre ich als Supersonic in 2.2 jetzt schon länger. Den letzten Hinterreifen habe ich (mit Latexschlauch) komplett runtergefahren, ohne Plattfuss zwischendrin. Die Nobbies fahre ich auf dem anderen Rad, auch die gefallen weiterhin.
Den nächsten Marathon werde ich wohl vorne+hinten auf den Mountain Kings bewältigen, an die habe ich mich gewöhnt. Die Kombination NN+RR bin ich auch schon oft gefahren, damit macht man bei eher trockenem Waldboden nichts verkehrt. Bei Veranstaltungen in den Alpen (das sind die hohen Berge mit den vielen kleinen spitzen Steinen) fahre ich ungern den RR am Hinterrad, den Conti habe ich dort jedoch noch nicht ausprobieren können.

Cheers,
D.
 
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[*]IRC MIBRO LD 2,25“ Gewicht 540 gr
Hier bin ich mal der Forenempfehlung gefolgt und suche noch eine eigene Meinung.
Im trockenen mit 2 Bar sehr schnell, auf der Hausrunde über 60 km ca. 1-2 km/h schneller. Mit 2,5 Bar jedoch schon unangenehm hart in Wurzeltrails.
In „meiner“ Referenzkurve kurz vor zuhause ca. 3 km/h schneller als little Albert
Im feuchten ebenfalls genial, solange die Kräfte in Fahrtrichtung wirken. Traktion ohne Ende auch in Rinnsalen bergauf und auf lehmigen Boden. Spontanes Traktionsende sobald die Kräfte seitlich wirken. (bin bei 7km/h gestürzt, weil beide Räder an einer Treckerspur seitlich abrutschten). Auf Wurzeln und Steinen sucht sich der MIBRO genau wie Ralph seine eigene Linie. Solange diese mit der Linienwahl des Fahrers kompatibel ist geht es gut aus.[/LIST]

Diese Erfahrungen kann ich bestätigen.

Bin mit dem Mibro LD 2.1 bei den Rocky Days im Kleinwalsertal gefahren,
da hatte er schon ca. 1.000 km runter.

Meine gewählten Touren waren "marathonlastig" (ca. 70 km und 1.900 Hm)
und wurden von Teamfahrern und Guides begleitet.

Der Trialanteil mit sehr steilen Abfahrten auf Waldböden
und grobem Schotter war sehr hoch.

Dabei machte der Mibro LD (für diese Reifengattung) eine passable Figur.
D.h. der Grip auf den steilen (trockenen) Trialabfahrten
und schottrigen Uphills war erstaunlich gut.
Auch auf feuchten und nassen Untergrund hat der Mibro LD noch einen guten Grip.
Der Seitengrip gab auch keinen Grund zur Klage (im Vergleich zum RR).

Nun haben die Mibro LD, die vorwiegend in den Alpen gefahren wurden,
ca. 1.300 km runter.
Der V-Reifen hat noch ca. 75 % Profil und der H-Reifen so ca. 5-10 % Profil.
 
So, muss mich auch noch mal mit etlichen xc-touren Erfahrung melden.

Hab den IRC MYTHOS XC II nu schon ganz schön hergenommen.

Pannen gabs keine mehr, trotz immer mal wieder "Dschungeltrails" mit Dornengestrüpp (hab aber auch n bissel aufgepasst)

Traktion: sehr ordentlich, besonders schön: die bissigen großen Stollen außen, krallen sich gut in Unwegsames rein

Angenehmes Fahrgefühl. bei zu hohem Druck kann er wegkippen - ideal mit 2,0 - 2,3 bar

Gewicht: 540g, kaum Abrieb bisher

Fazit: Super Allrounder! Kommt wieder drauf.
 
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