Biken am Rathsberg verboten??

Die Beschwerden kommen mir schon auch komisch vor. Entweder da hat ein Biker wirklich regelmäßig die Sau rausgelassen oder eine Gruppe Rentner die viel Zeit hat....

Ganz davon ab: Ich finde es einfach lächerlich, dass man sich in Deutschland einer extra Sitzung widmet, um über ein mögliches Verbot eines Hobbys zu reden. Als gäbe es nicht genug andere Missstände..


Sorry, aber dazu muss ich auch meinen unsachlichen Beitrag beisteuern ... bitte seht es mir nach:
Meine Jungs (5&8) haben beide ein MTB, sind megagebeistert von den Rathsbergtrails .... und haben deshalb keine Playstation, X-Box, schauen Nachmittags-TV, haben Übergewicht, sind unausgeglichen ... sondern sind happy und machen was mit Ihrem Dad in der Natur. Ohne jemanden oder der Natur zu schaden.

Alles andere wurde hier eh schon gesagt ;-)
 
Ich denke folgende zwei Punkte sind maßgeblich:

1. Die Schaufler und Wegebauer müssen aufhören immer neue Linien, Kicker etc. zu schaffen. Die offensichtlich illegalen, weil neu gebauten Strecken am besten nicht mehr befahren.
2. Respekt und Rücksicht gegenüber ALLEN im Wald (auch uns Bikern gegenüber)
 
'Rentner die zu viel Zeit haben' ... und sich ueber jeden Mist beschweren, gibt es in Franken halt mehr als genug.

Das ist nicht allein aufs Biken und den Wald zu beziehen, wir haben bei uns im Wohnblock auch solche Konsortinnen - die eine prueft immer genau den Muell nach, nicht dass einer zu viel Platz verbraucht im Muellcontainer, die andere macht jeden an, der am Feierabend oder Wochenende renoviert (und infolgedessen zwangslaeufig bohrt, haemmert, ...), usw.
In einem frueheren Haus gab es einen, der mir immer beim Hofkehren zugeguckt hat und besserwisserische Kommentare abgegeben hat ... Der wollte immer, dass ich auch vor seiner Garage kehre, das ist aber seine Privatangelegenheit, wollte er nicht glauben ...

Erstaunlich ist IMHO hoechstens noch eines: Dass das amtlich ueberhaupt wer ernst nimmt :rolleyes:

LG ... Wolfi ;)
 
Sorry, aber dazu muss ich auch meinen unsachlichen Beitrag beisteuern ... bitte seht es mir nach:
Meine Jungs (5&8) haben beide ein MTB, sind megagebeistert von den Rathsbergtrails .... und haben deshalb keine Playstation, X-Box, schauen Nachmittags-TV, haben Übergewicht, sind unausgeglichen ... sondern sind happy und machen was mit Ihrem Dad in der Natur. Ohne jemanden oder der Natur zu schaden.

Alles andere wurde hier eh schon gesagt ;-)

Mein Post geht ja in die gleiche Richtung, kam wohl nicht so rüber?! Bin jedenfalls ganz bei dir.
 
Ich denke, dass die Geschichte im Großen und Ganzen recht konstruktiv abgelaufen ist. Mehr als ein grobes Kennenlernen und Abstecken der Interessen, sowie Zuständigkeiten war auch nicht wirklich zu erwarten. Auf die Wegegeschichte sind wir absichtlich bei dem ersten Treffen nicht näher eingegangen, da wir nicht direkt streiten wollten. Herr Pröbstle hat sich im direkten, anschließenden Gespräch auch wesentlich weniger restriktiv geäußert als noch während der Sitzung. Dass einige Sachen zur Rechtslage die zu Beginn aufgeführt wurden schlichtweg nicht stimmen ist Fakt und das gilt es einfach in kleinerer Runde noch mal klarzustellen.
Zu den Beschwerden, die 7 sind die totale Zahl für einen wesentlich längeren Zeitraum, sie sind nur geballt in zwei Wochen aufgeschlagen, davor gab es einfach lange keine.
 
Sehe ich auch so. Ich möchte hier noch ergänzen, dass bei Vorabgesprächen mit Erlanger MTB'lern Befürchtungen bestanden, die Veranstaltung könnte ganz aus dem Ruder laufen und zu weiterer Verhärtung führen. Für die im Grunde überwiegend sachlichen Beiträge und das überlegte Verhalten im Auditorium ein Danke. Für mich ist wichtig, dass die Anonymität gegenüber den Behörden aufgelöst ist und das Angebot zu weiterführenden Gesprächen in kleinerer Runde ausgesprochen wurde. Erst im Fortgang wird sich weisen, was machbar ist und was aber auch schlimmstenfalls tabu bleibt. Jedenfalls bleibt es spannend und meine Erwartung an legales wohnortnahes Biken ist noch ungebrochen
 
Ich möchte auch allem danken, die gestern dabei waren und zu der guten Diskussion beigetragen haben. Ich habe etwa 120 Leute gezählt. Wir haben mit der großen Teilnehmerzahl gezeigt, daß Mountainbiken in Erlangen ein Sport ist, der viele interessiert. Die Szene ist eben doch größer als die in den Erlanger Nachrichten dargestellten 100 Leute. Das ist ein klares Zeichen an die Stadt.
Mir kam es ein bischen wie eine Generaldebatte im Bundestag vor, wo erstmal die Claims der Interessensgruppen abgesteckt wurden. Die Lösungen müssen jetzt im kleineren Kreis (in den Ausschüssen) erarbeitet werden. Demokratie kann anstrengend sein :-)

Zwei Punkte, die hier noch nicht gesagt wurden:

Ich habe nach dem offiziellen Teil noch mit diversen Leuten u.a. der Stadt und der Grundbesitzer gesprochen. Der Forstamtler Hr. Pröbstle ist auch für die Wälder des Landkreises verantwortlich. Er ist also auch für Tennenlohe, Bubenreuth usw. zuständig.

Auch in Tennenlohe hat es nach den Trailsperrungen Beschwerden von Fussgängern beim Landratsamt über MTBler gegeben. Wir MTBler haben über die Trailsperrungen nur gemotzt und nichts weiter gemacht. So ist m.E. eine ziemlich einseitige Wahrnehmung bei den zuständigen Stellen entstanden. Wir müssen unsere Position genauso formulieren und als Beschwerden über Trailsperrungen usw. an die Behörden schreiben. Nur so werden wir auch wahrgenommen.


Die Grundbesitzer sind in der Jagdgenossenschaft organisiert. Die haben auch berechtigte Interessen, die sie gestern auch plastisch dargestellt haben. Im persönlichen Gespräch hatte ich den Eindruck, daß die keineswegs Hardliner sind. Die sind halt gut organisiert, kennen Hr. Pröbstle sehr gut und haben insofern ein super funktionierendes Netzwerk. Beim Durchsetzen von Interessen haben sie so im Zweifelsfalle die Nase vorn. Das Netzwerk fehlt uns!


Wenn wir etwas bewegen wollen, müssen wir uns als Erlanger Mountainbiker organisieren. So können wir Kontakte aufbauen, halten und auch pragmatische Lösungen mit den Verwaltungen finden.
 
Hallo ich bin der Forchheimer (siehe Bemerkung von Palmer, übrigens kennen wir uns vom eurem wilden Trailbauen in Forchheim....), der den Herren vom Forstamt und den Herren von der Unteren Naturbehörde gleich am Anfang wegen Ihren "ausgelegte" Wegegeboten angegangen hat.
Das sich bei solchen "Behauptungen" über die Nutzung von Wegen in Wald und Flur erst mal klarstellende Worte folgen müssen ist denke ich klar. Das haben auch die beiträge des ADFC-Vorsitzenden und des DAV-Vorstandes gezeigt.
Außerdem wurde das bereits hier im Forum kommuniziert.
Siehe hierzu:
"Zitat von Fuzzyhead:
...wobei der Dr. Pröbstle vom Forstamt klargestellt hat, dass "Wege" nur solche Wege sind, die für Forstarbeit nutzbar sind, ...
Was ganz eindeutig Unsinn ist.
http://dimb.de/aktivitaeten/open-trails/rechtslage/308-die-rechtslage-in-bayern "

Leider kann man eigenlich eine "konstruktive" Diskussionsrunde von seiten der Stadt so nicht anfangen
Das das ganze doch gut wurde ist sicher a) der Masse an Teilnehmern zu verdanken und b) dem sehr besonnenen auftreten des Diskussionsleiters und c) der guten Vorarbeit der IG Mountainbiken Erlangen.
Die Stadt hat vermittelt und zum Gespräch angeregt. Hierfür Respekt.
Das Eigentum betroffen ist ist ein schwerer Tatbestand und da zieh ich den Hut davor dass bis jetzt noch keine "härteren" Maßnahmen ergriffen wurden.
Der IG Mountainbiken Erlangen wünsche ich ein gutes gelingen und falls möglich mal Rücksprache mit der DIMB-Leitung, dort könntet Ihr einige Unterstützung bekommen.

Happy Trails
Uli
 
Naja, ich bin nicht ganz überzeugt dass die rechtlich da auf so wackeligen Füßen stehen.

(3) Das Radfahren, das Fahren mit Krankenfahrstühlen und das Reiten ist im Wald nur auf Straßen und geeigneten Wegen zulässig. Die Vorschriften des Straßen- und Wegerechts und des Straßenverkehrsrechts bleiben unberührt.

Es ist erstmal auslegungssache der Stadt was "geeignet" ist, natürlich kann man das gerichtlich angreifen, bis das aber nicht getan wurde, ist deren Einschätzung doch bindend.

Was mich übrigens gestern auch noch gewundert hat ist, dass es absolut wirklich ohne wenn und aber überhaupt keinen Platz gäbe, hier irgendwelche Wege extra für Biker zu deklarieren. Es gibt da stellen Im Reichswald/Tennenloher Forst wo mir noch nie eine Sterbensseele *ohne* Fahrrad begenet ist.

Ach und hat hier eigentlich schonmal jemand erlebt, dass einem ein Reiter vorrang gegeben hat? Wird mal Zeit ein paar Beschwerdeanrufe wegen diesen Rowdie-Reitern zu tätigen ;)
 
@traileruli Deine Kritik an der Auslegung der Wegegeschichte von offizieller Seite war und ist natürlich berechtigt, als Einstieg in eine solche Runde aber auch wenig diplomatisch. So ein erstes Treffen ist ja meist nicht dazu da Entscheidungen durchzubringen, sondern sich einfach mal kennenzulernen, Standpunktverortungen aufzumachen und einen Gesprächsanfang zu machen.
Die Inhalte des erarbeiteten Papers, welches wir hier auch gepostet haben, sind auf rechtlich aktuellem Stand. Habe dazu heute das Feedback vom DIMB Rechtsreferat bekommen, damit können wir also sehr gut arbeiten.
Der Rest zum Treffen wurde ja sowieso sehr schön zusammengefasst.
 
@traileruli Deine Kritik an der Auslegung der Wegegeschichte von offizieller Seite war und ist natürlich berechtigt, als Einstieg in eine solche Runde aber auch wenig diplomatisch. So ein erstes Treffen ist ja meist nicht dazu da Entscheidungen durchzubringen, sondern sich einfach mal kennenzulernen, Standpunktverortungen aufzumachen und einen Gesprächsanfang zu machen.
Ich war gestern nicht da (muss um 17.30 arbeiten), aber ich sehe es i.a. als kritisch und unklug an, falsche Sachen in großer Runde unwidersprochen stehen zu lassen. Es waren gestern sicher nicht nur MTB-Fahrer da, sondern auch Kritiker, vielleicht sogar Beschwerdeführer. Die hätten dann mitgenommen, dass sowieso das ganze MTB-Fahren ein illegales Tun ist. Wenn man sowas nicht gleich einfängt, entwickelt das gerne ein unausrottbares Zombiedasein -- so zumindest meine Erfahrungen. Es kann ja ruhig zur Klärung in den "Ausschuss" geschickt werden; klar muss nur sein, dass es kontrovers ist.
 
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Es ist erstmal auslegungssache der Stadt was "geeignet" ist, natürlich kann man das gerichtlich angreifen, bis das aber nicht getan wurde, ist deren Einschätzung doch bindend.
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Eine "Einschätzung" egal von wem auch immer kann und muss man nicht gerichtlich angreifen; die Stadt hat sich genau wie auch die Mountainbiker an Gesetze zu halten.
 
Eine "Einschätzung" egal von wem auch immer kann und muss man nicht gerichtlich angreifen; die Stadt hat sich genau wie auch die Mountainbiker an Gesetze zu halten.

Ich zitier hier einfach mal Wikipedia (hervorhebungen von mir):
Es hat immer wieder vergebliche Versuche gegeben, absolute Grenzen der Auslegung festzulegen, sei es durch Gesetz oder per Dekret.[63] Heute behilft man sich mit der Idee relativer Grenzen u. a. durch die Gewaltenteilung.[64] Während die Rechtsanwendung (Erstinterpretation) eindeutig Sache der Exekutive ist, wird eine Kompetenzabgrenzung bei der Auslegung (Kontrolle) vor allem zwischen Legislative und der Judikative notwendig.

Da das Gesetz nich zu 100% klarstellt was nun z.B. geeignete Wege sind, ist es erstmal Sache der Stadt Erlangen bzw. des zuständigen Amtes, festzulegen was damit gemeint ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Da das Gesetz nich zu 100% klarstellt was nun z.B. geeignete Wege sind, ist es erstmal Sache der Stadt Erlangen bzw. des zuständigen Amtes, festzulegen was damit gemeint ist.
diese vereinbarung bringt licht ins dunkel. es wurde mit absicht darauf verzichtet fest zu legen, was ein geeigneter weg ist. es wird auf die vernunft der naturnutzer vertraut.
Ich zititere mal kurz aus der Vereinbarung:
4. Rechtssicherheit für Mountainbiker - Eigenverantwortlichkeit
Die wenigsten Mountainbiker und Wanderer kennen die gesetzlichen Grundlagen für die Ausübung ihrer
Freizeitbetätigungen. Nicht zuletzt deswegen kommt es auch immer wieder zur Beeinträchtigung des Naturraums
und zu Konflikten zwischen den beiden Gruppen. Zudem stellt sich bei Unfällen die Haftungsfrage.
Es gilt daher, die an sich klare und praxisgerechte Formulierung im Bayerischen Naturschutzgesetz, wonach
Fahrradfahren (und damit Mountainbiking) nur auf geeigneten Wegen stattfinden darf
, auch den einzelnen
Mountainbikern und Wanderern zu verdeutlichen. Bei der Vielfalt der Erholungsräume in Bayern
lassen sich aber keine überall zutreffenden Regeln über die Eignung der Wege aufstellen. Es wird deswegen
bei der Beurteilung, ob ein Weg zum Mountainbiking geeignet ist, immer auf die Umstände des Einzelfalls
ankommen. Eine Beurteilung wird in der Regel nur dann stattfinden müssen, wenn ein Konfliktfall eingetreten
ist, der eine Lösung verlangt. Von daher gilt es Strategien zu entwickeln, die solche Konflikte erst gar
nicht entstehen lassen.
Effektiv bedeutet das, dass es eben zu erst einmal keine Rechtssicherheit gäbe - und das kann ja nicht sein.
Ohne tiefer einzusteigen, ergibt sich bereits aus dem Wortlaut des Art. 28 Abs. 1 Satz 1 BayNatSchG, dass man auf Wegen, die sich dafür eignen, Rad fahren darf. Auch wenn bisher Teile der Rechtsprechung und Literatur eine andere Ansicht vertreten, führt eine Diskussion um die Eignung bzw. die Eigenschaften von Wegen zu keinen brauchbaren Ergebnissen.
Da der Gesetzgeber das Wort "geeigneten" in Art. 30 Abs. 2 Satz 1 BayNatSchG 1998 und in Art 13 Abs. 3 Satz 1 BayWaldG 2005 jeweils nur zur Klarstellung in Bezug auf Art. 28 Abs. 1 Satz 1 BayNatSchG mit aufgenommen hatte, was eine gesetzgeberische Glanzleistung darstellt, hat sich an der Rechtslage daher selbst nichts geändert. Ebensowenig wie sich durch die Aufnahme des Zusatzes § 14 Abs. 1 Satz 3 Bundeswaldgesetz, dass Waldbesitzer insbesondere nicht für waldtypische Gefahren haften, sich etwas an der Haftung geändert hätte.
 
Das stimmt. Wobei die beteiligten Personen aus den Ämtern doch einen sehr vernünftigen Eindruck machten und ich mir in keiner Weise vorstellen kann, dass man sich von so nem quatsch beeinflussen lässt.
 
der erste kommentar spricht schon bände! oh mann ...
mach Dir doch bitte die Mühe und schreib einen kommentar mit Deiner Meinung zur Ansicht des Herrn Mediziner.
Denn das war meine persönliche Lektion aus dem Rathausmeeting: wir müssen mit unserere Meinung an die Öffentlichkeit gehen und schräge Darstellungen in der Öffentlichkeit gerade ziehen (oder es zumindest versuchen).
 
Denn das war meine persönliche Lektion aus dem Rathausmeeting: wir müssen mit unserere Meinung an die Öffentlichkeit gehen und schräge Darstellungen in der Öffentlichkeit gerade ziehen (oder es zumindest versuchen).
Sehe ich auch so, wir setzen auch gerade eine Stellungnahme für die EN auf, um die etwas verdrehten Geschichten aus dem Artikel einfach zu klären und bitten um eine Klarstellung.
 
http://www.nordbayern.de/region/erl...-mountainbiker-erneut-in-der-kritik-1.3421918

und wieder brillieren die erlanger nachrichten mit einem Meisterwerk von Angsthascherei und dem Bild des pösen pösen Mountainbikers,
der Andere in lebensgefahr bringt und vor dem sich "viele Spaziergänger" gefährdet fühlten.

Gut aber, dass Herr Essing verstanden hat, dass man am Rathsberg moutainbike fährt, weil Mountainbiker "aufgrund „massiver Kontrollen“ [....] aus dem Stadtgebiet vertrieben wurden" und dann auf den Privatanteil des Rathsberg ausweichen müssten. :spinner:

Dafür kommt dann bald hoffentlich wenigstens die Kennzeichnungspflicht für Mtbler :spinner::spinner::spinner:
 
http://www.nordbayern.de/region/erl...-mountainbiker-erneut-in-der-kritik-1.3421918

und wieder brillieren die erlanger nachrichten mit einem Meisterwerk von Angsthascherei und dem Bild des pösen pösen Mountainbikers,
der Andere in lebensgefahr bringt und vor dem sich "viele Spaziergänger" gefährdet fühlten.

Gut aber, dass Herr Essing verstanden hat, dass man am Rathsberg moutainbike fährt, weil Mountainbiker "aufgrund „massiver Kontrollen“ [....] aus dem Stadtgebiet vertrieben wurden" und dann auf den Privatanteil des Rathsberg ausweichen müssten. :spinner:

Dafür kommt dann bald hoffentlich wenigstens die Kennzeichnungspflicht für Mtbler :spinner::spinner::spinner:

Ja, heute hat die Zeitung wohl wiederum brilliert. Eine Klarstellung bzw. Richtigrückung wird gerade initiiert.

Mehr Infos, wenn mehr bekannt ist.
 
Bevor sich hochkochende Emotionen gegen Herrn Essing oder andere Waldbesitzer richten: Es gibt gerade konstruktive Gerspräche mit selbigen! Der Artikel ist vom zuständigen Redakteur verbockt und strotzt nur so von dämlicher Hetzerei, die von den Beschwerdeführern nicht beabsichtigt war.
 
Irgendjemand dort bei den Nachrichten lässt das wirklich alle paar Wochen neu aufkochen.
Ich vermute dort sitzen Leute in der Redaktion die das gerne verboten hätten.
 
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