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Wir sind dran. Aber so richtig klappt es noch nicht. Vorallem Vögeln jagd er sehr gerne hinterher. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob es wirklich Jagdtrieb oder Spieltrieb ist wie bei Katzen..Jagdtrieb unbedingt so früh wie möglich abgewöhnen. Je später, desto schwieriger und ungewisser. Mit 7 Monaten wird es schon sehr schwer.
ist bei beiden dasselbe. das kann ich gut sehen, wenn mein kater mal wieder mit ner motte... "spielt".Jagdtrieb oder Spieltrieb ist wie bei Katzen..
Mir ist schon klar das sich beides sehr ähnlich ist, aber mit Katzen spielt und kuschelt er wirklich nur. Dabei kommt es auch mal zum Rennen und verfolgen. Ein Samojede ist eben ein sehr charakterstarker Hund der nicht immer ganz einfach ist und bei manchen Dingen etwas länger braucht.ist bei beiden dasselbe. das kann ich gut sehen, wenn mein kater mal wieder mit ner motte... "spielt".
Bei Mili und mir funktioniert folgendes gut:habt ihr hilfreiche tips, oder anregungen, die ich vielleicht nicht auf dem schirm habe? danke schomma
Jagdtrieb unbedingt so früh wie möglich abgewöhnen. Je später, desto schwieriger und ungewisser. Mit 7 Monaten wird es schon sehr schwer.
Es geht nur über „Gegenangebote“. Letztlich willst Du ja nur die letzten Phasen des Jagdtriebs unter Kontrolle bringen. Eine starke Bindung hilft enorm.den jagdtrieb abgewöhnen geht nur bei einem bernhardiner ;-)
bin jetzt nicht der grosse hundeflüsterer, aber aus eigener erfahrung mit 2 jagdaffinen mischlingshunden (labrador-münsterländer und labrador-schnauzer) und vielen beobachtungen von hunden anderer (die dem vernehmen nach besser erzogen sind als meine) vermute ich, dass man den jagdtrieb nicht wirklich abgewöhnen kann - wenn ihn der hund rassebedingt hat.
natürlich bringt man so einen hund so weit, dass er sich einfach nicht traut bzw. sich abrufen lässt sobald der wegstoffen will. zumindest in den allermeisten fällen. ob das in jeder situation 100% verlässlich funktioniert (hase rennt direkt vor die nase, der hund stöbert irgendwo ausser sichtweite, ein fremdhund startet die jagd,...) wage ich zu bezweifeln. alle jäger, die ich kenne haben an ihren top ausgebildeten jagdhunden ein halsband mit gps sender.... warum wohl?
das gute bei (zumindest meinen) hunden ist, dass sie nicht multitaskingfähig sind. sprich: sie konzentrieren sich auf den vor ihnen fahrenden biker, alles rundherum checken sie nicht oder es ist in diesem moment für sie nicht interessant. sind so schon öfters ohne orhwaschlrühren direkt bei rehen vorbeigefahren.
münsterländermix fällt sicher eher in die kategorie trailrakete ;-) zumindest ist das bei meiner so. sie muss auch immer der allerschnellste hund sein, sonst kommt sie aus dem seelischen gleichgewicht.Habe mich heute mal hier angemeldet, weil mich das Thema auch interessiert. Bisher haben mich alle meine Hunde gerne begleitet beim Radfahren, je nach Rasse und Typ eben lieber der ausdauernde Läufer oder eben mehr die Trail-Rakete. Das Thema Jagen war natürlich auch unterschiedlich ausgeprägt.
Da ich aktuell auch einen jungen Münsterländermix habe, der ganz gerne den Tierspuren folgt, bin ich bei der Suche über das folgende Video gestolpert: Biken mit Hund.
Kann ich mir aber nicht richtig vorstellen, dass das auf Trails wirklich funktioniert mit der Schleppleine.
Und was machst Du in der Setzzeit? Bei uns ist von April bis Mitte Juli Leinenpflicht im Wald. In der Nähe von Straßen geht es auch an die Leine. Sonst läuft er aber frei, up- wie downhill. In beide Richtungen potentiell schneller, als ich fahren kann. Bergab bleibt er aber schön hinter dem Bike. Das hat er schon nach 2 oder 3 kleineren Touren draufgehabt.Stelle ich mir sehr nervig vor, gerade für den Hund, wenn der grundsätzlich an der Schleppleine läuft. Sowohl bergauf, als auch bergab. Kann mir auch nicht vorstellen, dass die sich nicht verhakt oder hängenbleibt. Mag für ganz hartnäckige "Jäger" als letztes Mittel taugen, aber da investiere ich vielleicht eher mehr Zeit in die Erziehung, damit es auch ohne Leine klappt.
Kuckst du:danke schon mal. uphill mit leine... gar nicht schlecht, die idee.
sherlock ist ein ratonero, und auch dafür nicht sehr groß. er hat reichliche zehn kilo, und is ein guter und wendiger sprinter. eine boden-boden-rakete quasi. mein hometrail-streckenprofil hat meist nicht mehr als 60hm am stück, von daher glaube ich, dass das gut zusammenpasst: langsam zehn minuten bergauf, und dann kurz und schnell bergab.
ziemlich genau so stell' ichs mir vor. inklusive augustinerkästen neben dem bettKuckst du:
Und was machst du in der Setzzeit? Verstehe den Kommentar nicht. Oder hast du das Video nicht geschaut?Und was machst Du in der Setzzeit? Bei uns ist von April bis Mitte Juli Leinenpflicht im Wald. In der Nähe von Straßen geht es auch an die Leine. Sonst läuft er aber frei, up- wie downhill. In beide Richtungen potentiell schneller, als ich fahren kann. Bergab bleibt er aber schön hinter dem Bike. Das hat er schon nach 2 oder 3 kleineren Touren draufgehabt.
Soviel ich weiss soll man dazu verschiedene Geschirre nutzen. So merkt er das damit andere Arbeit / Aufgaben gefragt sinf. Wir haben dafür jetzt extra noch ein zweites Geschirr gekauft, das soll nur für Zugarbeit angelegt werden, wenn er soweit ist.Ich hatte die ersten paar Abfahrten die normale Leine schleppen lassen. Offen natürlich, dass keine Schlaufe hängen bleiben kann. Bei unserem hat auch die lose Leine als Hemmnis gewirkt und für mich war's auch besser für den Kopf. Man kann sich einbilden ihn im Zweifel so besser zu erwischen. Fest am Rad halte ich für gefährlich. Für beide übrigens. Und was bei uns auch nicht geklappt hat war ziehen lassen. Da war der zu sehr darauf getrimmt ordentlich an der Leine zu laufen. Aber bergauf hab ich mir schon oft gewünscht der wär net so führig