Biken ohne Helm ist dumm!!!!!!!

  • Biken ohne Protektoren ist dumm!!!!!!!
  • Biken ohne CC-Bike ist dumm!!!!!!!
  • Biken ohne FR-/DH-Bike ist dumm!!!!!!!
  • Biken ohne Brille ist dumm!!!!!!!
  • Biken ohne Handschuhe ist dumm!!!!!!!
  • Biken ohne Baggy-Shorts ist dumm!!!!!!!
  • Biken ohne "nur bergab" ist dumm!!!!!!!
  • Biken ohne Schaltung ist dumm!!!!!!!
  • Biken ohne Trainingsplan ist dumm!!!!!!!
  • Biken ohne Pulsmesser ist dumm!!!!!!!
  • Biken ohne 180mm Federweg ist dumm!!!!!!!
  • Biken ohne Fully ist dumm!!!!!!!
  • Biken ohne Assos-Klamotten ist dumm!!!!!!!
  • Biken ohne Carbon-Rahmen ist dumm!!!!!!!
  • Biken ohne Disc-Brake ist dumm!!!!!!!
  • Biken ohne Kette ist dumm!!!!!!!
  • Biken ohne Bike ist dumm!!!!!!!
  • Biken ohne Sattel ist dumm!!!!!!!
  • Biken ist dumm!!!!!!!
  • ................... (bitte selbst ergänzen!!!!!!!!)
So, damit müsste eigentlich genügend Stoff für den Rest des Jahres vorhanden sein, über den man vortrefflich Nichtigkeiten, Kindereien, Vorurteile, Beleidigungen, Schmähungen, Verallgemeinerungen und Unsinn austauschen kann.

Meine Meinung zum Thema habe ich ja hier schon kundgetan. Die seither dazugekommenen ca. 650 weiteren Posts haben nichts erwähnenswert Neues oder gar Erhellendes zum Thema gebracht.

Im Gegenteil:
Sie zeigen nur in erschreckender Weise, dass Deutschland tatsächlich ein Bildungsproblem hat - zumindest lassen etliche der Beiträge die Vermutung zu, dass die Verfasser im Bereich sprachlicher Fähigkeiten, Erfassen des Inhalts eines vorliegenden Textes, Formulieren komplexer Sätze, Rechtschreibung, korrekte Verteilung zutreffender Satzzeichen, Einhaltung von Höflichkeitsformen, allgemeiner kommunikativer Fähigkeiten und Akzeptanz abweichender Meinungen doch starke Defizite aufzuweisen haben.

Gruß

Matze

Endlich bringts mal einer auf den Punkt, Deine Ausführungen finde ich absolut genial!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ehrt mich übrigens das hier einige denken mexx und Drexl wäre die gleiche Person.
Ich muß euch leider enttäuschen und ich kann ihm bei weitem nicht das Wasser reichen!
 
Seit wann sind Statistiker *anerkannte Sachverständige*

Aber Du als Sonntagsfahrer glaubst natürlich alles was einen Offiziellen Eindruck macht. Wie es Dortmunder schon schrieb, jeder Schutz hat seine Berechtigung, nur leider kann auch der beste Schutz nicht immer helfen.
Aber nun im Umkehrschluss zu sagen, wenn er nicht immer hilft kann ich ihn auch gleich ganz weglassen, ist wohl die dümmste aller Auslegungen.

Wer lesen kann ist eundeutig im Vorteil, Du solltest Dir dann einfach mal die Mühe machen und die Links auch lesen!
 
Ich habe diesen Blödsinn gelesen (nicht alle Studien aber einige) und wie es Dir schon gesagt wurde, man kann die Studien immer in beide Richtungen steuern.

Mit viel Glück wirst Du Dir deinen Schädel einrennen und wir dürfen dich für den Darwin Award nominieren.
 
Ritterrüstung für alle (auch für Fußgänger!)!!!11elf Alles andere ist purer Leichtsinn!!

Armselig wie die Helmfanatiker sich ständig aufspielen. Andersdenkende sind natürlich dumm, und die Matschbirnen brauchen eh keinen Schutz. Wenn ich so eine intolerante Shice lese, könnt ich ja fast kotzen.

Eigenverantwortung ist wohl völlig aus der Mode. Der Deutsche will bevormundet werden! Die Dikatur der Angst. Alles ist gefährlich! Pünktlich im Wahljahr steigt auch wieder die Terrorgefahr, damit wir alle der Abschaffung der Bürgerrechte zustimmen. Völlig merkbefreit!

Ich freue mich derweil auf meine Feierabendrunde mit dem Renner ohne Helm über wenig befahrene Straßen/Wege! Ist einfach herrlich, wenn der Fahrtwind durchs Haar weht. :) Die Frisur würde unterm Helm allerdings besser sitzen. ;) Wie ihr an meinem Avatar sehen könnt, fahr ich auch oft mit Helm. Muss halt jeder selbst entscheiden, ob und wann vom Radeln eine Gefahr ausgeht.

Desweiteren empfehle ich noch die Lektüre Ask me why i cycle without a helmet. Vielleicht googelt der ein oder andere auch mal nach "Freiheit statt Angst". Hat zwar nichts mit biken zu tun, passt aber trotzdem recht gut.


P.S.: Sesselpupsers Post #193 möchte ich nominieren zum Posting des Jahres! :daumen:
 
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Wer keine Stichhaltigen Argumente hat muß halt auf so etwas zurückgreifen

Das Argument gebe ich Dir zurück! Und ich erkläre Dir warum:
Warst Du jemals persönlich in Australien oder Neuseeland?
Ich schon!!
Alleine in den knapp 6 Wochen, die ich in Neuseeland verbracht habe, habe ich nur wenige Radfahrer gesehen! Und unter den Wenigen waren einige Europäer, die dort mit dem Rad Urlaub machten. Die Gäste waren übrigens die einzigen Helmträger, die ich gesehen habe. Unter den einheimischen Radlern habe ich nur sehr, sehr wenige Helmfahrer entdeckt. Zusätzlich solltest Du dir mal die Bevölkerungsdichte in beiden Ländern anschauen und die statistisch erfasste Jahreskilometerleistung der jeweiligen Verkehrsteilnehmer in Aust. und Neusee..!
Dann versuche die Ergebnisse unvoreingenommen auf Deutschland zu übertragen, was ja ohnehin nicht funktionieren kann, da alleine die Wetterbedingungen und die Mentalität der Bürger nicht vergleichbar und übertragbar sind.
Noch nie zuvor bin ich so entspannt und locker Auto gefahren, wie in den beiden Ländern. Selbst die sogenannten Großstädte, wie Auckland u.a. wirken gegenüber deutschen Großstädten relaxt!
Ich habe in den ganzen Wochen auch nur sehr wenige, leichte Unfälle dort gesehen, was bei den erlaubten und sehr stark überwachten Geschwindigkeiten durchaus nachvollziehbar ist!

In England war ich leider noch nicht persönlich, weshalb ich mich auch nur auf dritte, in meinem Fall auf einen Freund, der dort über drei Jahre gelebt hat, berufen kann. In London gibt es nicht wirklich viele Radfahrer, verglichen mit deutschen Großstädten, wobei auch Londen und generell England überhaupt nicht mit Deuscthland vergleichbar ist, insbesondere der Straßen und Radverkehr nicht!

Deshalb kann ich aus deinen immer wieder zitierten (alten) Studien keine Ableitung vornehmen, die eine schlüßige Aussage zur Sicherheit von Fahrradhelmen in Deutschland zulässt. Ich habe mir auch die Mühe gemacht Hintergrundinformatien zu deinen Studien zu beschaffen aber keine gefunden.
Ich habe es ja bereits erwähnt, ich bin studierter Verkehrsing. und ich habe sehr oft mit Statistiken zu tun gehabt; die von den nicht eingeweihten Betrachter daraus abgeleiteten Interpretationen sind menschlich vielleicht verständlich, fachlich jedoch eine Absurdität.
Deine Ableitung aus den von dir zitierten Studien, "der Helm bringt wenig oder nix und verschlimmert die Situation zum Teil daduch, dass der Helmnutzer riskanter fährt", sind nur deine freie Meinung und sonst nix. Deine Studien erbringen keine Beweise die das von dir Behauptete stichhaltig belegen.
Und auch dein Verweis auf "Fachzeitungen", die du uns als eigentlich pro Radfahrer vorstellst, bedeuten doch nicht automatisch, dass deren Verfasser dem Helm positiv gegenüber stehen. Wie viele Ärzte gibt es, die wider besserem Wissen selbst rauchen. Sich in einem Bereich zu arangieren bedeutet doch nicht automatisch, dass die eigene Weltsicht die Richtige ist.

Und da Du für kein Argument offen bist und immer und immer wieder die gleichen Studien als Beweis für die Richtigkeit deiner Einschätzung mißbrauchst aber ganz bewußt nicht mit und ohne Helm vor die Wand läufst, was ich mittlerweile in deinem Fall durchaus ernst meine, bleibt mir nur noch die Irronie, die ich dann mit dem Gummi zum Ausdruck gebracht habe!
 
Ich habe diesen Blödsinn gelesen (nicht alle Studien aber einige) und wie es Dir schon gesagt wurde, man kann die Studien immer in beide Richtungen steuern.

Mit viel Glück wirst Du Dir deinen Schädel einrennen und wir dürfen dich für den Darwin Award nominieren.

Was einem nicht ins Konzept paßt wird als Blödsinn abgetan und zum anderen no comment!!!
 
Das Argument gebe ich Dir zurück! Und ich erkläre Dir warum:
Warst Du jemals persönlich in Australien oder Neuseeland?
Ich schon!!
Alleine in den knapp 6 Wochen, die ich in Neuseeland verbracht habe, habe ich nur wenige Radfahrer gesehen! Und unter den Wenigen waren einige Europäer, die dort mit dem Rad Urlaub machten. Die Gäste waren übrigens die einzigen Helmträger, die ich gesehen habe. Unter den einheimischen Radlern habe ich nur sehr, sehr wenige Helmfahrer entdeckt. Zusätzlich solltest Du dir mal die Bevölkerungsdichte in beiden Ländern anschauen und die statistisch erfasste Jahreskilometerleistung der jeweiligen Verkehrsteilnehmer in Aust. und Neusee..!
Dann versuche die Ergebnisse unvoreingenommen auf Deutschland zu übertragen, was ja ohnehin nicht funktionieren kann, da alleine die Wetterbedingungen und die Mentalität der Bürger nicht vergleichbar und übertragbar sind.
Noch nie zuvor bin ich so entspannt und locker Auto gefahren, wie in den beiden Ländern. Selbst die sogenannten Großstädte, wie Auckland u.a. wirken gegenüber deutschen Großstädten relaxt!
Ich habe in den ganzen Wochen auch nur sehr wenige, leichte Unfälle dort gesehen, was bei den erlaubten und sehr stark überwachten Geschwindigkeiten durchaus nachvollziehbar ist!

In England war ich leider noch nicht persönlich, weshalb ich mich auch nur auf dritte, in meinem Fall auf einen Freund, der dort über drei Jahre gelebt hat, berufen kann. In London gibt es nicht wirklich viele Radfahrer, verglichen mit deutschen Großstädten, wobei auch Londen und generell England überhaupt nicht mit Deuscthland vergleichbar ist, insbesondere der Straßen und Radverkehr nicht!

Deshalb kann ich aus deinen immer wieder zitierten (alten) Studien keine Ableitung vornehmen, die eine schlüßige Aussage zur Sicherheit von Fahrradhelmen in Deutschland zulässt. Ich habe mir auch die Mühe gemacht Hintergrundinformatien zu deinen Studien zu beschaffen aber keine gefunden.
Ich habe es ja bereits erwähnt, ich bin studierter Verkehrsing. und ich habe sehr oft mit Statistiken zu tun gehabt; die von den nicht eingeweihten Betrachter daraus abgeleiteten Interpretationen sind menschlich vielleicht verständlich, fachlich jedoch eine Absurdität.
Deine Ableitung aus den von dir zitierten Studien, "der Helm bringt wenig oder nix und verschlimmert die Situation zum Teil daduch, dass der Helmnutzer riskanter fährt", sind nur deine freie Meinung und sonst nix. Deine Studien erbringen keine Beweise die das von dir Behauptete stichhaltig belegen.
Und auch dein Verweis auf "Fachzeitungen", die du uns als eigentlich pro Radfahrer vorstellst, bedeuten doch nicht automatisch, dass deren Verfasser dem Helm positiv gegenüber stehen. Wie viele Ärzte gibt es, die wider besserem Wissen selbst rauchen. Sich in einem Bereich zu arangieren bedeutet doch nicht automatisch, dass die eigene Weltsicht die Richtige ist.

Und da Du für kein Argument offen bist und immer und immer wieder die gleichen Studien als Beweis für die Richtigkeit deiner Einschätzung mißbrauchst aber ganz bewußt nicht mit und ohne Helm vor die Wand läufst, was ich mittlerweile in deinem Fall durchaus ernst meine, bleibt mir nur noch die Irronie, die ich dann mit dem Gummi zum Ausdruck gebracht habe!


Und Deine Schlußfolgerung daraus: In Deutschland sollten wir das jetzt unbedingt auch mal ausprobieren um zu sehen ob sich der negative Trend hier auch bestätigen läßt?
 
Und Deine Schlußfolgerung daraus: In Deutschland sollten wir das jetzt unbedingt auch mal ausprobieren um zu sehen ob sich der negative Trend hier auch bestätigen läßt?

Was sollten wir ausprobieren, ohne Gummis?

Ich bin übrigens nicht für die Helmpflicht, ich bin nur dafür, dass jeder für sein Handeln auch die volle Verantwortung übernimmt! Wer sich den Schädel zertrümmert, weil er keinen Schutz vom Helm erwartet und diesen deshalb nicht trägt, der sollte hinterher bitte nicht für seine Pflege die Allgemeinheit in Anspruch nehmen!!
Aber so verantwortungsvoll ist fast niemand, was jeder von euch täglich in deutschen Gerichten erleben kann, wenn durchgeknallte zwanzigjährige andere Verkehrsteilnehmer "zerstört" haben aber vom Richter erwarten, er möge sie doch bitte, bitte nach dem Jugendstrafrecht aburteilen. So etwas kotzt mich an!

Wenn also eine Versicherung, was ihr gutes Recht ist und hoffentlich auch passiert, einen Gutachter beauftragt, der nachweist, dass der helmlose Radfahrer mit Helm keine oder geringe Schäde erlitten hätte und der Verletzte deshalb keine oder nur eine geringe Entschädigung bekommt, dann möchte ich mal erleben, ob Drexl und Co dann die australische Studie aus der Tasche ziehen und behaupten, nach der Studie hätte ich doch eigentlich ohne Kopfverletzungen hier sitzen müsen!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was sollten wir ausprobieren, ohne Gummis?

Ich bin übrigens nicht für die Helmpflicht, ich bin nur dafür, dass jeder für sein Handeln auch die volle Verantwortung übernimmt! Wer sich den Schädel zertrümmert, weil er keinen Schutz vom Helm erwartet und diesen deshalb nicht trägt, der sollte hinterher bitte nicht für seine Pflege die Allgemeinheit in Anspruch nehmen!!
Aber so verantwortungsvoll ist fast niemand, was jeder von euch täglich in deutschen Gerichten erleben kann, wenn durchgeknallte zwanzigjährige unbeteiligte Verkehrsteilnehmer "zerstört" haben aber vom Richter erwarten, er möge sie doch bitte, bitte nach dem Jugendstrafrecht aburteilen. So etwas kotzt mich an!

Wenn also eine Versicherung, was ihr gutes Recht ist und hoffentlich auch passiert, einen Gutachter beauftragt, der nachweist, dass der helmlose Radfahrer mit Helm keine oder geringe Schäde erlitten hätte und der Verletzte deshalb keine oder nur eine geringe Entschädigung bekommt, dann möchte ich mal erleben, ob Drexl und Co dann die australische Studie aus der Tasche ziehen und behaupten, nach der Studie hätte ich doch eigentlich ohne Kopfverletzungen hier sitzen müsen!!

Deine Ausführungen sind verwirrend. Du bist gegen eine Helmpflicht für Radfahrer aber im Falle eines Unfalls mit Schädelverletzung soll der Radfahrer ohne Helm selbst für Schäden haften?

Das müßte dann aber auch für Fußgänger, Autofahrer etc. gelten denn da ist das Risiko ja höher.
 
der sollte hinterher bitte nicht für seine Pflege die Allgemeinheit in Anspruch nehmen!!
Deine Argumentation ist schwachsinnig.
Wenn einer beim Stutzen der Hecke von der Leiter stürzt, dann soll er auch für seine Kosten selber aufkommen. Er hätte ja einen ausgebildeten Gärtner beauftragen können.
Wenn ein Rentner auf der Treppe stürzt, soll er auch für seine Behandlung aufkommen. Er hätte ja einen Lifta Treppenlift einbauen lassen können.
Kopfverletzungen, die auf Autounfälle herrühren, müssen selbst bezahlt werden, denn man hätte ja einen Autohelm tragen können.
Nicht zu vergessen, wer am Auto keine RSC-Reifen montiert hat, ist bei einem Platten immer selber schuld, wenn etwas passiert.

[ame="http://www.youtube.com/watch?v=S7UhEaf29pg"]YouTube - Goodyear commercial - runonflat[/ame]


Wir haben aus gutem Grund eine Solidargemeinschaft, und das ist auch gut so(tm). Zuweilen wird sie zwar überstrapaziert, dafür in anderen Bereichen immer weiter ausgehöhlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ritterrüstung für alle (auch für Fußgänger!)!!!11elf Alles andere ist purer Leichtsinn!!

Armselig wie die Helmfanatiker sich ständig aufspielen. Andersdenkende sind natürlich dumm, und die Matschbirnen brauchen eh keinen Schutz. Wenn ich so eine intolerante Shice lese, könnt ich ja fast kotzen.

Eigenverantwortung ist wohl völlig aus der Mode. Der Deutsche will bevormundet werden! Die Dikatur der Angst. Alles ist gefährlich! Pünktlich im Wahljahr steigt auch wieder die Terrorgefahr, damit wir alle der Abschaffung der Bürgerrechte zustimmen. Völlig merkbefreit!

Ich freue mich derweil auf meine Feierabendrunde mit dem Renner ohne Helm über wenig befahrene Straßen/Wege! Ist einfach herrlich, wenn der Fahrtwind durchs Haar weht. :) Die Frisur würde unterm Helm allerdings besser sitzen. ;) Wie ihr an meinem Avatar sehen könnt, fahr ich auch oft mit Helm. Muss halt jeder selbst entscheiden, ob und wann vom Radeln eine Gefahr ausgeht.

Desweiteren empfehle ich noch die Lektüre Ask me why i cycle without a helmet. Vielleicht googelt der ein oder andere auch mal nach "Freiheit statt Angst". Hat zwar nichts mit biken zu tun, passt aber trotzdem recht gut.


P.S.: Sesselpupsers Post #193 möchte ich nominieren zum Posting des Jahres! :daumen:
du kannst aber schön verallgemeinern. wo lernt man sowas? will das auch können.
 
Deine Argumentation ist schwachsinnig.
Wenn einer beim Stutzen der Hecke von der Leiter stürzt, dann soll er auch für seine Kosten selber aufkommen. Er hätte ja einen ausgebildeten Gärtner beauftragen können.
Wenn ein Rentner auf der Treppe stürzt, soll er auch für seine Behandlung aufkommen. Er hätte ja einen Lifta Treppenlift einbauen lassen können.
Kopfverletzungen, die auf Autounfälle herrühren, müssen selbst bezahlt werden, denn man hätte ja einen Autohelm tragen können.
Nicht zu vergessen, wer am Auto keine RSC-Reifen montiert hat, ist bei einem Platten immer selber schuld, wenn etwas passiert.

YouTube - Goodyear commercial - runonflat


Wir haben aus gutem Grund eine Solidargemeinschaft, und das ist auch gut so(tm). Zuweilen wird sie zwar überstrapaziert, dafür in anderen Bereichen immer weiter ausgehöhlt.

Wie alle sehen können- auch Reifenwechsel ist eine lebensgefährliche Angelegenheit!
 
Jetzt hab ichs. Drexl-Mexxl macht hier ne Studie wie lange man leute mit Besserwisserkommentaren im 10 Minuten Rhytmus bei Laune halten kann.
 
Hallo,
also ich trage immer einen Helm.Weil ich aus meiner persönlichen Erfahrung zum dem Schluß gekommen bin das es Sinn macht.
Ich verstehe aber überhaubt nicht warum man seine eigene Meinung zu einem Thema allen anderen aufzwingen muss.
Betrunken Autofahren ist dumm - weil ich nicht nur mich sondern auch andere gefährde.
Zu schnell fahren ist dumm - weil (Ihr wißt schon)
Es ist gut und richtig das es gegen solche Sachen Gesetze und Regeln gibt. Aber wenn ich mich entschließe ohne Helm zu fahren gefährde ich ausschließlich mich selbst. In Deutschland wird einem zunehmend jede Eigenverantwortung abgenommen.
Mich nervt das,ich bin ein mündiger Bürger und möchte alles (was nicht andere Menschen einschränkt oder gefährdet) gefälligst selbst entscheiden.
Wo kommt nur dieser Ehrgeiz einzelner her jedem seine eigene Meinung aufzudrücken?
Ich trage einen Helm,wie andere es halten ist mir egal.
Fröhlichen Selbstbestimmten Tag noch !
Gruß Hendrik
 
Hallo,
also ich trage immer einen Helm.Weil ich aus meiner persönlichen Erfahrung zum dem Schluß gekommen bin das es Sinn macht.
Ich verstehe aber überhaubt nicht warum man seine eigene Meinung zu einem Thema allen anderen aufzwingen muss.
Betrunken Autofahren ist dumm - weil ich nicht nur mich sondern auch andere gefährde.
Zu schnell fahren ist dumm - weil (Ihr wißt schon)
Es ist gut und richtig das es gegen solche Sachen Gesetze und Regeln gibt. Aber wenn ich mich entschließe ohne Helm zu fahren gefährde ich ausschließlich mich selbst. In Deutschland wird einem zunehmend jede Eigenverantwortung abgenommen.
Mich nervt das,ich bin ein mündiger Bürger und möchte alles (was nicht andere Menschen einschränkt oder gefährdet) gefälligst selbst entscheiden.
Wo kommt nur dieser Ehrgeiz einzelner her jedem seine eigene Meinung aufzudrücken?
Ich trage einen Helm,wie andere es halten ist mir egal.
Fröhlichen Selbstbestimmten Tag noch !
Gruß Hendrik

Super. Genau auf den Punkt gebracht. Weitere Worte wären überflüssig.:i2:
 
Ich bin übrigens nicht für die Helmpflicht, ich bin nur dafür, dass jeder für sein Handeln auch die volle Verantwortung übernimmt! Wer sich den Schädel zertrümmert, weil er keinen Schutz vom Helm erwartet und diesen deshalb nicht trägt, der sollte hinterher bitte nicht für seine Pflege die Allgemeinheit in Anspruch nehmen!!
Dann bitte auf alle anderen Tätigkeiten, die genau so gefährlich oder gefährlicher sind als Radfahren, beziehen. Alles andere wäre Diskriminierung.

Aber so verantwortungsvoll ist fast niemand, was jeder von euch täglich in deutschen Gerichten erleben kann, wenn durchgeknallte zwanzigjährige unbeteiligte Verkehrsteilnehmer "zerstört" haben aber vom Richter erwarten, er möge sie doch bitte, bitte nach dem Jugendstrafrecht aburteilen. So etwas kotzt mich an!
Und darum sollen Radfahrer Helm tragen?
Wieviele Radfahrer haben denn das Leben unbeteiligter Verkehrsteilnehmer zerstört?

Übrigens sind es genau Leute deines Schlages die darauf hinwirken, dass es irgendwann zu einer Helmpflicht kommt - Herr Verkehrsing..
 
Dann bitte auf alle anderen Tätigkeiten, die genau so gefährlich oder gefährlicher sind als Radfahren, beziehen. Alles andere wäre Diskriminierung.


Und darum sollen Radfahrer Helm tragen?
Wieviele Radfahrer haben denn das Leben unbeteiligter Verkehrsteilnehmer zerstört?

Übrigens sind es genau Leute deines Schlages die darauf hinwirken, dass es irgendwann zu einer Helmpflicht kommt - Herr Verkehrsing..

Die Forderung das ein Radler ohne helm für seine Schäden selbst aufkommen soll ist ja eigentlich nichts anderes als eine helmpflicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Ausführungen sind verwirrend. Du bist gegen eine Helmpflicht für Radfahrer aber im Falle eines Unfalls mit Schädelverletzung soll der Radfahrer ohne Helm selbst für Schäden haften?

Das müßte dann aber auch für Fußgänger, Autofahrer etc. gelten denn da ist das Risiko ja höher.

Wieso müsste? Das wird schon so gehandhabt! Gehst (mit oder ohne Helm) zu FUß über einen Knotenpunkt dessen Signalanlage gerade ROT für dich anzeigt und wirst dabei niedergefahren, dann kannst du oder deine Erben noch die Beule im Auto zahlen. Das gleiche Prinzip gilt auch für Gurtlos Auto fahren. Erleidest du oder dein Mitfahrer bei einem Unfall einen Schaden, weil ihr nicht angeschnallt wart, dann haftest du als Fahrer.

Da spielt es auch keine Rolle, ob du einen Fahrradhelm auf deinem Kopf trägst:daumen:
 
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