Naja, wie aussagekräftig das für den MTB-Sport ist sei mal dahin gestellt.

Statistiken kann man so oder so interpretieren.
[qoute]95,2% der untersuchten Unfälle mit verletzten Fahrradfahrern ereigneten sich innerhalb und
4,8% außerhalb geschlossener Ortschaften (Tabelle [1]).
55% benutzten vor dem Unfall Fahrradwege. 16,8% der Unfälle ereigneten sich direkt auf Fahrradwegen. 82,5% der Unfälle ereigneten sich bei Tageslicht,
5,3% während Dämmerung und 12,2% bei Dunkelheit. Kollisionsgegner waren in 65,8% Pkw, 7,2% Lkw, 7,4% andere Fahrräder, 8,8% stehende Objekte, 4,3% multiple und 6,5% andere. Die mittlere Kollisionsgeschwindigkeit betrug 21,3 (Spannweite: 0-123; Standardabweichung: 16,5) km/h. Die Kollisionsgeschwindigkeit war in 77,9% unter 31 km/h, in 4,9% zwischen 31 und 50 km/h, in 3,7% zwischen 51 und 70 km/h und in
1,5% über 70 km/h. Einen
Helm benutzten 1,7% (n=78).[/qoute]
Wenn man also während der Dämmerung, außerhalb geschlossener Ortschaften konstant über 70km/h fährt ist die Gefahr am geringsten zu verunglücken am geringsten