Hallo Mountainbiker aus Würzburg und Umgebung!
Wie wäre es, wenn wir eine Art Interessengemeinschaft bilden würden, um uns auszutauschen und bei Bedarf auch mal gemeinsame Aktionen zu starten?
In meinem Fall ist es so, dass ich schon recht viele Radfahrer im Raum Würzburg kenne und auch treffe, aber da kann man nicht unbedingt von einer festen Gruppe sprechen. Auch ist es für neue, bzw. andere Radfahrer schwierig, gleichgesinnte gezielt zu treffen und zu kontaktieren, ausser per Zufall auf dem Trail.
Mir geht es vor allem darum, mehr oder weniger gemeinsam, unser Trailnetz zu planen, auszubauen und zu pflegen.
Das soll keine Pflicht sein. Nicht jeder hat Zeit, Lust und die Möglichkeit dazu. Aber, im Grunde sind wir doch alle Gleichgesinnte und da kann (könnte) jeder seinen Beitrag leisten.
Bei Ideen z.B. für neue Trailstrecken und/oder Anbindungen zu vorhandenen Trails. Ebenso Kontakte, die helfen könnten Dinge zu erledigen, oder zu beschaffen. Da gibt es viele Bereiche, wo der Eine oder Andere sich einbringen könnte, auch wenn es nun mal nicht seine Sache ist, einen Trail anzulegen. Ausserdem bringt es jedem etwas, wenn Infos untereinander getauscht werden.
Auf den Gedanken gekommen, bin ich wegen des Streckenabschnittes zwischen Kist und Höchberg, welcher im Winter regelmässig eine Sumpflandschaft ist und in diesem Jahr besonders, aufgrund der Wetterbedingungen.
Unglaublich, wie zerfahren und zerfurcht das Gebiet ist. Nur den allerwenigsten macht es Spass da durchzufahren. Im Grunde müsste der Abschnitt bei matschigen Bedingungen gesperrt werden. Es gibt ja auch einen Weg drum herum. Leider würden sich die wenigsten daran halten. Da wird einfach nicht nachgedacht. Früher, vor 6, 7, 8, 10, ... 15 Jahren war das Problem nicht so gross, weil nicht so viele MTBer unterwegs waren, wie jetzt.
Wir könnten aber auf diesem Trailstück auch eine Art North-Shore-Trail bauen. So ähnlich, wie es in manchen Naturgebieten (z.B. Schwarzes Moor in der Rhön) gemacht wurde.
Dazu braucht man halt genügend geeignetes Holz und ein paar Leute (zwei bis drei) fürs Zusammenschrauben. Mit dem Waldbesitzer würde ich sprechen und ich bin mir sicher, dass er für diese Idee aufgeschlossen ist (es handelt sich hierbei auch um einen offiziellen Wanderweg).
Solche Aktionen müssen schon ein wenig geplant und organisiert werden. Je mehr davon wissen und auf irgend eine Weise beteiligt sind, desto besser. Bisher macht halt jeder so sein eigenes Ding. Das kann ja auch so bleiben, aber cleverer wäre es, innerhalb einer Gruppe zu kommunizieren.
Wie findet ihr die Idee?
Ihr könnt mich gerne auch per PN anschreiben.
Happy trails, Thomas
Hallo,
Ich finde die Idee richtig gut!
Da bin ich gerne mit dabei.
Aber wie organisieren? Ne Mail- oder Whatsapp-Gruppe?
Denn speziell der Abschnitt hinter der Spargelbude ist uns die Tage auch wieder aufgefallen...
Der ist quasi schon das gesamte Jahr unfahrbar.
Klar, es gibt den Umweg hinten über den Forstweg, aber Trail ist halt immer schöner.
Wenn ich also helfen kann, dann sehr gerne.