Brakeforce One

Jeppjepp, das meine ich.
Hat Magura bei den neuen Carbotecture-Griffen wohl auch nicht anders (werden vermutlich eh im gleichen Werk gefertigt). Interessanterweise erscheinen aber die Magurateile trotz Plastik wertiger (hab noch ne MT2 im Einsatz).
 
Komplett aus Alu gibt es die Geber doch nicht, nur mit Aluhebeln und die sind laut Bild bereits verbaut. Probleme bereiteten die Plastik-Geber, denn die Leitungsabgänge sind direkt ins Plastik derer geschraubt, da haben schon einige das Gewinde verrissen. So eine Verbindung wäre mir an einem MTB ehrlich gesagt auch etwas zu gewagt.

Unter Produkte > Technische Daten
http://www.brakeforceone.de/index.php?article_id=29&clang=0v

BrakeForceOne Website schrieb:
Neu ab 2014:

  • extrem kompaktes Aluminium Griffgehäuse
  • verbesserte Hebelkinematik
  • superleichter 1 Finger CNC Hebel erhältlich
  • sehr schlanke Aluschelle
  • neue Alu Deckel und Leitungsabgang am Bremssattel
  • Griffweite und Druckpunkt werkzeuglos verstellbar
 
Naja, mal schauen.

Die Kuststoffgehäuse für ~30€ gab es ja auch nicht direkt von Anfang an als Ersatzteil (oder?).

Btw. zu dem 199€ Angebot von oben, wie erkennt man das Update?
Müsste man theoretisch auseinader nehmen, oder?

:winken: Kuka

edit:
Frage 2: Hydrauliköl? Ich hab mittlerweile schon drei Entlüftungssets hier. DOT4, Shimano, Magura. Ich habe eigendlich keine Lust auf ein viertes.
Offiziell, wie bei allen Herstellern ist es nicht erlaubt, aber ich würde gern wissen was geht. Magura oder Shimano ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bremse ist heute morgen von bike compo gekommen

alles intakt, nix ölt. Bremse sieht soweit echt gut aus, muss ich sagen. Weiß nicht was viele haben von wegen wertigkeit, dass der hebel kein fräswunder ist, weiß man ja davor.

Druckpunkt ist halt bekanntlich nicht vorhanden. das stört mich momentan noch, wobei momentan auch noch keine große bremsleistung da ist. wenn die mehr ist, drückt man den hebel ja auch nicht so weit.

aber sagt mal:
woher kommt dieser flex eigentlich?

im grunde ist ja, wenn die beläge anstehen, nix mehr da, was groß flexen kann.
sind es die leitungen?
oder woher kommt das?
 
Von dem "Bremskraftverstärker" nehme ich an. Hast Glück gehabt mit den Griffen, wie es aussieht.
Wenn du Bremsleistung haben willst, schmeiss die Beläge weg und nimm die Magura Typ 6 für Louise. Dann hast du sofort welche.
 
Ja, ich kann dunkelfalke nur zustimmen.
Hab meine Heute auch bekommen. Da ich die 2011er Magura Marta dran hatte hab ich gleich die Scheiben, Beläge und Adapter von ihr übernommen.
Morgen werde ich die auf dem Weg zur Arbeit mal testen, aber so wie es ausschaut geht sie weiter zu einem Kumpel der sich schon dafür angemeldet hat.

:winken: Kuka

PS. Sie ist mit der verstärkten Leitung und den Aluhebel doch recht schwer, mit 210g und 232g (müsste, wenn ich sie behalte, je um ~20cm kürzen > dann je 3-4g weniger) liegt sie über meiner aktuellen Marta SL Mag. mit 202. und 220g.
 
Von dem "Bremskraftverstärker" nehme ich an. Hast Glück gehabt mit den Griffen, wie es aussieht.
Wenn du Bremsleistung haben willst, schmeiss die Beläge weg und nimm die Magura Typ 6 für Louise. Dann hast du sofort welche.


Lieber Dunkelfalke,
das ist jetzt nicht bös gemeint, bitte nicht mit allzustarker Kritik verstehen, aber solche Antworten kann ich mir selber geben.

Es geht mir nicht darum, woher vermeintlich dieser Flex kommt, sondern WARUM GENAU da was flext, und damit meine ich einen technischen Grund, und keine grobe Lokalisierung " da vom Bremskraftverstäker - 'vermutlich'"
ich hab ja, wenn der Bremskraftverstärker "aktiviert" ist, eine normale Übersetzung drin, drücke aber Öl gegen Öl, d.h. ich habe keine "Membran" o.ä. gegen was ich drücke.

Sind es die Dichtungen der Übersetzung intern, oder sind es die Bremskolben, oder die Kolbenquadringe (aufgrund der hohen Übersetzung) usw.

Bei einer normalen Bremse bekomme ich aber auch sehr hohe Drücke hin, da müsste auch so einiges Flexen, was es aber nicht tut.

vielleicht kann hier schon wer erfahrungen, und vllt kann man diesen flex etwas minimieren
 
So

erster kleiner Bericht, wurde sicher schon durchgekaut, aber für alle die keine Lust auf Durchscrollen von 65 Seiten hat:

Bremse vorne ist eingebremst, paar mal den Berg runter. jetz klappt ein Stoppie mit der VR bremse und einem Finger. Mit den originalbelägen und einer gebrauchen Shimano Scheibe.

Das mit dem Druckpunkt ist meiner Meinung nach ein Käse. Dieser ist einfach zu weich, da kann mir erzählen wer will, von wegen Umgewöhnung usw. das Problem ist nicht die Umgewöhnung, sondern eine Änderung der Bremskraft durch verschiedene Umstände:

sei es weil Beläge neu, Bremse nass, Bremse feucht, etwas verschmutzer Belag, Fading.
Es gibt mehr als eine Handvoll Gründe, warum der Reibkoeffizient sich ändern kann.

Bei jeder dieser Änderung muss ich mich auf einen neuen Hebelweg einstellen.
Von intuitiv Bremsen kann hier keine Rede sein. Das klappt nur, solange die Bremse echt immer gleich gut geht, wovon man aber beim mountainbiken nicht ausgehen kann.

Verarbeitung usw finde ich gut, keine Mängel. bremse sieht gut aus und wirkt auch "hochwertig".

Nicht so schön finde ich z.b. Den 8er Inbus, der an dem 90° Abgang zu finden ist. Intuitiv greift man hier zum 8er Inbus, wenn man die Bremsleitung verdrehen will.
Ein vorsichtshalber Blick ins Manual: "Lösen sie NICHT die Schraube des 90° Abgangs" - na toll, wieso dann so ein inbus aufnahme, wenn man das eh nicht lösen soll (also nicht komplett, sondern so wie bei shimano oder avid, leicht lösen, sodass die dichtungen noc hgreifen, leitung verdrehen, und wieder verschrauben)

Gleiches beim Fitting oben. Anscheinend soll man diesen nur mit der Hand festdrehen, warum dann den 8er 6kant, bei dem man intuitiv gut handfest anknallt. War wohl bei den meisten das Problem, dass hier falsch bedient wurde.

Ich glaube es tropft nach ca 200 hm bremsen einfahren nun aus dem Geberkolben vorne (hinten hab ich erst bei halber Strecke montiert und noch nicht so vie lgebremst).

2 Fotos zu sehen.
riecht auf jeden Fall auch nach Hydrauliköl.

Schreib ich das gleich zu BFO oder muss ich den Händlerweg einschlagen?

Bin gespannt, wies weitergeht
 

Anhänge

  • DSCN4140.JPG
    DSCN4140.JPG
    125 KB · Aufrufe: 18
  • DSCN4138.JPG
    DSCN4138.JPG
    97,7 KB · Aufrufe: 37
Zuletzt bearbeitet:
Du hast bestimmt auch Kunststoffabrieb am Gehäuse und die Bremse zieht viel Luft. Nach dem entlüften sind innerhalb kürzester zeit wieder Luftblasen zu sehen?

Bei hohem Gewicht, so ab 100kg wirkt die Bremse etwas teigig?

Dann liegt es an der Dichtung im Griff, evtl natürlich auch am Kolben.

Einschicken nach BFO, reparieren lassen und verkaufen.

Es sei denn Du stehst drauf bei jeder Abfahrt unsicher zu sein, ob die Bremse ölt oder doch funktioniert.
 
hey,

sind noch die nicht transparenten leitungen.

kunsstoffabrieb am gehäuse kann ich nicht sagen, bin ja noch nicht wirklich gefahren. und innen reinschauen kann ich ja so noch nicht.
habe weder entlüftet noch sonst was. ist ja heute morgen erst gekommen

ich werde sie einschicken und auf das alugehäuse update hoffen. hab aber jetz einfach mal ne mail geschrieben und gefragt was sie meinen.

hergeben will ic hsie aber vorerst nicht. eine dichtung lässt sich ja ersetzen. etwas rumprobieren werde ich auf jeden fall!
 
Die einzigen Dichtungen am Griff sind die zwei Gummiringe am Kolben. Aber nur beim Alukolben, der Plastikkolben hat gar keine. Ich vermute aber eher, dass die Undichtigkeit aufgrund des Kunstoffabriebs im Griffgehäuse passiert. Da helfen auch keine Dichtungen.
 
bei der ersten version war gar keine dichtung drin, sondern die abdichtung nur über einen kunststoffkolben?

puh, das ist gewagt. nicht, dass so etwas nicht funktionieren kann, aber wenn man zum ersten mal eine bremse baut, sollte man vielleicht auf ETWAS konservativere konstruktionsmittel setzen, einfach weil man weder die erfahrung noch die skills haben kann, so etwas in serie problemlos zum laufen zu bringen.

falls das mit dem abrieb an der innenfläche stimmt, ist das teil natürlich schrott. falls nu die dichtung nicht ganz passt o.ä. kann man hier vllt einfach einen oring einbauen statt dem v-ring. dann sollte es wieder dicht sein.

aber erstmal auf BFO - garantieabwicklung warten.
 
Unglaublich aber wahr. Fertigungstoleranzen, Ausdehnung durch Temperatur soll alles über das Öl abgefangen werden.....

Schau dass Du eine 2014er bekommst. Scheint wohl nach all den Versuchen zuvor eine Bremse zu sein die die Probleme der Vorgänger evtl nicht hat.
 
puh, das ist gewagt. nicht, dass so etwas nicht funktionieren kann, aber wenn man zum ersten mal eine bremse baut, sollte man vielleicht auf ETWAS konservativere konstruktionsmittel setzen, einfach weil man weder die erfahrung noch die skills haben kann, so etwas in serie problemlos zum laufen zu bringen.


Wenn man die Erfahrung hat, wird man einen Teufel tun und nur auf andere Methoden ausweichen, wenn der Leibhaftige hinter einem steht :)


Zwecks Druckpunkt:

Da sind zum einen die Leitungen, die sind nicht sonderlich Druckstabil.

Dann dürften auch bei den Kunststoffgebergehäusen die Steifigkeit des Zylinders auch nur vergleichsweise gering sein.

Dann besagter Mechanismus, der für eine Änderung der hydraulischen Übersetzung führt. Das ist je defakto ein Kolben, der ab einem gewissem Systemdruck verdrängt werden muss:

2013-Brake-Force-One-two-stage-piston-push02.jpg


Bild von http://www.bike2do.de

Die Notwendigkeit, dass das Ding beweglich sein muss, daher bei zunehmendem Druck eine Verdrängung dieses Kolbens stattfindet sorgt für eine indirekter Rückmeldung. Die Dichtungen sorgen mit ihrer Reibung und Elastizität für eine weitere Verschlechterung der Rückmeldung.

Und dann noch eine Vermutung, dieser Mechanismus besitzt ja eine Art Ventil, welche ab einem gewissem Systemdruck den Niederdruck- vom Hochdruckteil des Systems trennen soll.(die weißen Teile). Dolche Ventile sind nur selten zu 100% dicht*. Ich könnte mir daher vorstellen, dass zwischen Niederdruck und Hochdruckbereich mit der Zeit ein Druckausgleich vonstatten geht, der die Rückmeldung der Bremse auch nicht all zu gut tut.


*Selbst die sackig teuren Wasserhähne mit präzise geschliffenen Keramikventilen tropfen nach einiger Zeit... Nur als Hinweis um das Problem zu verdeutlichen.
 
Zu dem Reklathema: Immer über den Händler! Wenn sich der Defekt wiederholen sollte kannst du beim 3. Defekt gleicher Art auf Wandlung des Kaufvertrags bestehen und hast so im Zweifelsfall keinerlei finanzielles Risiko.
 
also ich habe nicht vor, das produkt zu wandeln. auch nicht wenns nicht funktioniere nsollte!

wegen druckpunkt:
das verdrängen des stufenkolbens ist ja nicht das problem, weil auf der gegenseite ja auch gleich ein druck durch die beläge aufgebaut wird.
die leitung an sich kann ja nicht der grund für den so weichen drucpunkt sein, da der geberklben ja sehr groß ist und der druck in der leitung sicherlich sehr gering ist.

ich tippe mittlerweile auf eine kombination aus allem. also kunststoffkolben(oder aus welchem material sind die?), die V- Dichtungen sind natürlich auch nicht sehr drucksteif, auch das 90° abgangsteil scheint aus plastik zu sein. das summiert sich natürlich.

ich bin die bremse heute ausgiebig gefahren. ich muss agen, ich bin nicht unangetan.

sie bremst gut, jedoc hhatte ich nach der ersten abfahrt schon etwas finger schmerzen. liegt möglicherweise daran dass die beläge noch nicht super eingefahren waren, aber andrer seits auc hdiese sehr große bandbreite an hebelpisitionen durch den weichen druckpunkt.

desweiteren hab ic hdas gefühl, ich muss beim drücken und bremskraft aufbau eine Wegenergie aufbringen. wie bei einer pumpe mit großer reibung, und eben energie verloren geht.

ich denke man kann das natürlich auch auf den weichen druckpunkt zurückführen. da ist ja viel reibung, viel federkraft drin, die ich natürlich mti dem finger aufbringen muss, ohne an bremskraft zu gewinnen.

soll heißen, es wäre so als hätte ich Luft im system, die ich immer erst komprimieren müsste, bevor die bremskraft anfängt, und jedes mal geht hier viel kraft (also energie, kraft x weg) verloren - und da aber ohn edass luft im system ist.

edit: habe vergessen, nochmal zu erwähnen, das sdie bremse nicht schlecht ist. man bekommt durchaus vertrauen. sie tut ihren dienst, und das nicht schlecht. man muss jetz schauen ob die bedenken mit dem hebelweg bei den nächsten abfahrten weggehen, oder bleiben. dann kann man mehr sagen.

einen ETWAS stabileren druckpunkt würd ich aber sehr begrüßen, einfach um mehr kontanz im bremsgefühl zu haben. und nicht enmal am lenker anzustehen und beim nächsten mal nach 1 cm volle kraft zu haben.
 
Die Verdrängung des Stufenkolbens ist in Sachen Druckpunkt bzw Rückmeldung ein Problem. Durch die Kompression der Feder und Luft, die die Gegenkraft des Stufenkolbens bereitstellen werden Druckänderungen im System abgefangen.
Bei div. hydraulischen Systemen setzt man oftmals auf Ähnliche Systeme, um all zu hohe Impulse im Fluid abfangen zu können. Im Fahrradbereich wären das zum Beispiel die durch Trennkoleben abgetrennten Gaskammern im Dämpfungskreislauf.
Das das System der BFO diese Wirkung hat kann man als Feature oder Bug sehen, auf jeden Fall ist es einer definierten Rückmeldun/einem definiertem Druckpunkt nicht zuträglich.

Was die Leitungen angeht, die Leitungen verfügen wenn ich mich recht entsinne über keinerlei Armierung. Selbst ohne die Effekte des Stufenkolbens würden solche Leitungen Druckanstiege im System abfangen. Mit etwas druckstabileren Leitungen könnte man der BFO wahrscheinlich schon zu etwas mehr Rückmeldung verhelfen. Bedingung wäre jedoch, dass das gesamte hyd. System ohne Lufteinschlüsse wäre.


Ansonsten, Respekt, kein Bock auf Wandlung, auch wenn das Produkt nicht funktionieren sollte...
 
das Produkt wird solange "bearbeitet" bis es funktioniert. Mit oder ohne der Hilfe des Herstellers. für 200 für den satz brauch ich auch nix wandeln, weil es wohl selbst defekt ungefähr soviel wert ist... was soll ich da auf wandlung pochen?

naja der stufenkolben und die dahintersitzende feder its schon etwas anderes als ein AGB-trennkolben. denn hier wird nicht luft mit öl komprimiert, sondern öl gegen öl gedrückt. die stahlfeder ist einfach nur eine zusätzliche rückholfeder. aber keine feder die in reihenschaltung zwischen 2 öl seiten steckt.

die feder im inneren macht also nicht den druckpunkt weich, sondern macht die hebelkraft einfach größer (und drückt aktiv die beläge zurück).

wäre die leitung am sdruckpunkt schuld, müsste hinten das hebelgefühl um EINIGES weicher sein, da hier ca 100% mehr leitungslänge als vorne ist.

daran liegts sicher nicht.
 
Jain. Der Stufenkolben drückt nur noch gegen das Öl im Hochdruckteil, wenn überhaupt ein kritischer Gesamtdruck erreicht ist, damit das drucksensitive Ventil schließt. Wobei dieser Druck erst erreicht werden kann, wenn beide Beläge an der Scheibe anliegen. Daher, davor wirkt der Kolben auch als dämpfendes Element. Zudem bin ich wie gesagt kritisch, ob das Ventil wirklich zu 100% dicht ist. Jede noch so kleine Undichtigkeit des Ventils führt dazu, dass der Stufenkolben verdrängt werden kann.
Hinzu kommt, auch wenn das Ventil ausreichend dicht ist, die V-Dichtungen sind vergleichen mit anderen Dichtungstypen recht elastisch und wirken damit ebenfalls als teils verdrängbare Membarn.

Egal wie man es dreht, für Druckpunkt/Rückmeldung ist das System nicht optimal und wieso das so ist habsch dargelegt. Dazu sollte man aber auch sagen, auf bestmögliche Rückmeldung ist das Ding nicht ausgelegt.


Achja, die Feder des Stufenkolbens zieht die Beläge nicht zurück. Wenn der Hebel losgelassen wird fällt der Druck im Niederdrucksystem und entsprechend auch der Druck im Hochdruckteil. Haben sich die Drücke dieser beiden Systeme angenähert öffnet das Ventil und der Stufenkolben wandert in seine Ausgangslage. Erst wenn der Stufenkolben in Ausgangslage ist und vom Geber noch mehr Volmen gezogen wird kommt es im Gesamtem System zu einem Unterdruck, der die Beläge zurückziehen kann.


Was die Leitungen angeht, ich kann leider nicht quantifizieren, welcher Einflussfaktor welche genaue Auswirkung hätte. Es stützt sich alles auf Erfahrung, aber schon die Magura Niederdruckbremsen profitierten von steiferen Leitungen. Wobei dieser Unterschied kleiner war als die Differenzen, die verschiedene baugleiche Modelle je nach Zustand (vor allem Luft im System, verottete Kolben etc.).
 
für den druckpunkt ist es ja nicht von belang, ob der stufenkolben dicht ist. im gegenteil, ist er undicht, sinkt der druck im system, die bremskraft lässt nach und der druckpunkt wäre hart.

und auch solange der stufenkolben noch nicht dicht ist, hat er keine auswirkung auf den druckpunkt, da das öl dann ja einfach durch ihn durchgeschoben wird.

mein tipp wäre die v dichtung, kunststoffteile, natürlich auch bremsleitung, geber gehäuse

also die summe aus allem... aber nicht der stufenkolben und die dahinterliegende stahlfeder
 
Du hast ne 2012er bekommen, richtig? Hab auch eine und werd das 2014er Update bald mal machen lassen.... Dann kann man wvtl mal vergleichen! Du bist aus Passau oder so, gell?
 
komme ursprünglich aus nähe deggendorf.

bin aber momentan wo anders wohnhaft
sollte eine 2012er sein. schon mit aluminium hebeL(nicht gehäuse), wa sich sehr symptaisch finde
 
Zurück