Canyon Reklamation - Bike falsch vormontiert & kein Interesse auf schnelle Hilfe!

Ich weiss jetzt nicht was am Telefon oder per eMail gesprochen wurde oder ob es da zu Streit gekommen ist. Aber das was ich von Canyon hier lese finde ich schon etwas heftig. Etwas Feingefühl würde helfen einen verärgerten Kunden zu besänftigen. Besonders die erste Antwort von Canyon würde mich abschrecken Kunde dort zu werden.

Interessant finde ich aber auch, das dieses Problem bei Canyon bekannt ist.
Nun frage ich mich, warum dann nicht gezielt in der Anleitung auf diese X12 Mutter hingewiesen wird :confused:
 

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Re: Canyon Reklamation - Bike falsch vormontiert & kein Interesse auf schnelle Hilfe!
Mittlerweile kam es zur Einigung. Das Rad wird repariert. Fairer Weise hat Canyon sogar angeboten vom Kaufvertrag zurück zu treten.

Was aber meiner Meinung nach gar nicht geht ist das Verhalten des Services. Antwort auf Emails kamen nur bei Fristsetzung und Drohung mit Anwalt. Die Einsicht seitens Canyon ist gleich null. Ich weiß nicht warum aber Canyon drückt sich vor seinen Gewährleistungspflichten.
In einer Email vom Teamleiter des Technischen Services heißt es wie folgt: "An dieser Stelle möchte ich nochmals betonen, dass wir keine Gewährleistungsansprüche verweigern möchten. Wo jedoch die Schuldfrage so unklar ist, können wir nur auf dem Kulanzweg ein Lösung suchen."
Wir befinden uns in der 6 Monatsfrist, wo der Verkäufer nachweißen muss, dass der Käufer für den Mangel verantwortlich ist. Kann er das nicht, so treten die Gewährleistungspflichten in Kraft.
Mir wurde mein Recht verweigert, eigentlich sollte dies zum Anwalt. Hätte ich die Zeit auf das Fahrrad so lange zu verzichten wäre es bestimmt zu einem Rechtsstreit gekommen.

@ sh0rt In der Versandabteilung wird das Schraube vom Schaltwerk vor dem Einpacken gelöst, um die Steckachse entfernen zu können. Aus diesem Grund ist die X12 Mutter dann nicht mehr stark genug geklemmt und kann herausfallen.
Um vorzubeugen, dass etwas passiert, bitten wir ja in unserer beiliegenden Beschreibung, dass alle Bauteile auf festen Sitz und einwandfreie Funktion zu prüfen sind.


Viele Grüße
Robert

Soll das ein Witz sein? Der Monteur unterschreibt extra einen Wisch, dass das Schaltwerk fest angezogen ist und Sie erzählen jetzt dass die Schraube wieder gelockert wird? Wenn Canyon dafür garantiert, dass diese Schraube fest sitzt fühle ich mich als Kunde nicht dazu aufgefordert sie nochmals zu überprüfen. Schließlich bin ich der Laie und der Monteur der Profi.


Ich hoffe, dass in Zukunft das Lockern dieser Schraube irgendwo vermerkt wird, sodass der Kunde nicht mehr raten muss welche absichtlich gelockerten Schrauben seine Gesundheit gefährdet.
 
Sehe ich auch so. Ob da eine Schraube oder Mutter in der Verpackung war oder nicht. ich drücke dir jedenfalls die Daumen das du dein Bike bald wieder hast.

Jedenfalls hast du mit deinem Thema andere Kunden , die ihr Bike noch bekommen darauf hingewiesen das sie beim Aufbau unbedingt darauf achten sollen. Und das ist doch immerhin ein grosser Erfolg.:)
 
Jedenfalls hast du mit deinem Thema andere Kunden , die ihr Bike noch bekommen darauf hingewiesen das sie beim Aufbau unbedingt darauf achten sollen. Und das ist doch immerhin ein grosser Erfolg.:)

Nö. Er hat höchstens gezeigt, dass er nicht lesen kann:

Um vorzubeugen, dass etwas passiert, bitten wir ja in unserer beiliegenden Beschreibung, dass alle Bauteile auf festen Sitz und einwandfreie Funktion zu prüfen sind.
 
Mittlerweile kam es zur Einigung. Das Rad wird repariert. Fairer Weise hat Canyon sogar angeboten vom Kaufvertrag zurück zu treten.

Was aber meiner Meinung nach gar nicht geht ist das Verhalten des Services. Antwort auf Emails kamen nur bei Fristsetzung und Drohung mit Anwalt. Die Einsicht seitens Canyon ist gleich null. Ich weiß nicht warum aber Canyon drückt sich vor seinen Gewährleistungspflichten.
In einer Email vom Teamleiter des Technischen Services heißt es wie folgt: "An dieser Stelle möchte ich nochmals betonen, dass wir keine Gewährleistungsansprüche verweigern möchten. Wo jedoch die Schuldfrage so unklar ist, können wir nur auf dem Kulanzweg ein Lösung suchen."
Wir befinden uns in der 6 Monatsfrist, wo der Verkäufer nachweißen muss, dass der Käufer für den Mangel verantwortlich ist. Kann er das nicht, so treten die Gewährleistungspflichten in Kraft.
Mir wurde mein Recht verweigert, eigentlich sollte dies zum Anwalt. Hätte ich die Zeit auf das Fahrrad so lange zu verzichten wäre es bestimmt zu einem Rechtsstreit gekommen.



Soll das ein Witz sein? Der Monteur unterschreibt extra einen Wisch, dass das Schaltwerk fest angezogen ist und Sie erzählen jetzt dass die Schraube wieder gelockert wird? Wenn Canyon dafür garantiert, dass diese Schraube fest sitzt fühle ich mich als Kunde nicht dazu aufgefordert sie nochmals zu überprüfen. Schließlich bin ich der Laie und der Monteur der Profi.


Ich hoffe, dass in Zukunft das Lockern dieser Schraube irgendwo vermerkt wird, sodass der Kunde nicht mehr raten muss welche absichtlich gelockerten Schrauben seine Gesundheit gefährdet.



he landei, ich glaub canyon kann gut auf dich verzichten. du hast in deinem leben bisher alles richtig und korrekt gemacht:lol::lol: du monierst hier das verhalten vom service. ist dann canyon die dir angeboten haben das rad zurückzunehmen ne andere baustelle???


und dir sollte das recht zu schreiben verwiegert werden.


meine fresse, versenderbikes kaufen und zu doof das rad zu überprüfen.
 
Es soll auch leute geben, die haben ihre Katz zum trocknen in die Microwelle gesteckt. Und anschließend haben se den Hersteller verklagt, weil die Katz tot war. :rolleyes:
 
Soll das ein Witz sein? Der Monteur unterschreibt extra einen Wisch, dass das Schaltwerk fest angezogen ist und Sie erzählen jetzt dass die Schraube wieder gelockert wird? Wenn Canyon dafür garantiert, dass diese Schraube fest sitzt fühle ich mich als Kunde nicht dazu aufgefordert sie nochmals zu überprüfen. Schließlich bin ich der Laie und der Monteur der Profi.

Ich habs mir jetzt genau angesehen das X-12 System. Welche Mutter war denn da genau lose?

Wie hast du denn dein Rad ausgebaut und wieder im BikeGuard verpackt? Aber nee kann man ja nicht vergleichen bei dir war ja das Schaltwerk ja dann schon ab...

Laut Handbuch muss man aber bei der "Key" Version, (ich nehme an du hast diese auch), diese Schraube lösen und im Hanbuch steht auch das man sie wieder fest ziehen soll und auch auf die Drehmomentangaben achten soll...

Von Schaltwerk ist allerdings keine Rede ... Wieso muss das Schaltwerk gelockert werden um das Rad ab zu bekommen? Lässt sich sonst die Schraube nicht raus drehen? Kommt man da mit dem Werkzeug sonst nicht dran?
Interessiert mich jetzt...

Im Handbuch stehts wie folgt. Auf dieses Kapitel verweist auch das Kapitel das die Montage der Steckachsen vorsieht und das man sich genau an die Anweisungen halten soll:

neben steckachsen für Gabeln, gibt es Steckachsen- systeme für den hinterbau z.B. das syntace X-12 steckachsensystem. sie zeichnen sich insbesondere durch hohe steifigkeit und geringes Gewicht aus. Das X-12-system gibt es in zwei verschiedenen versionen:
die Key-version (mit Innensechskant-schraube) die Qr-version (mit rWs-schnellspannhebel)
zum ausbau des hinterrades müssen sie die achse lösen (je nach system mit einem Innensechskant- schlüssel oder dem schnellspanner) und heraus- ziehen. anschließend können sie das hinterrad wie gewohnt ausbauen.
achten sie beim einbau darauf, dass sie die achse nicht vor dem einbau des hinterrades in die nabe stecken.
Der einbau kann wie gewohnt erfolgen. Mittels der einfädelhilfe muss das hinterrad jedoch nicht justiert werden, da es automatisch an der richtigen Position sitzt. nach dem einbau des hinterrades können sie die achse einstecken und festziehen.

Handelt es sich da etwa um die besagte Mutter die du in deinem ersten Post erwähnst?

Beim Öffnen des Kartons und dem darauffolgendem Auspacken viel mir die lose Mutter im Karton auf. Schnell war klar, dass sie die Steckachse(X12) für das Hinterrad festhält. Ich dachte mir nicht viel dabei, doch im Nachhinein stellte sich heraus, dass diese Mutter von der Schraube und der Schaltung eigentlich festgeklemmt sein müsste.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei meinem 2010er Torque lag die X12 Mutter auch lose drin und das Schaltwerk war locker. Es war klar zu sehen, dass die Schraube nicht angezogen war. Der Techniker am Telefon sagte mir den Drehmoment und dann war gut, komisch das sowas öfters vorkommt.

Frage auch an dich, wie baust du dein Hinterrad denn aus?
 
Ich dachte mir nicht viel dabei, doch im Nachhinein stellte sich heraus, dass diese Mutter von der Schraube und der Schaltung eigentlich festgeklemmt sein müsste.
@Landmann, eigentlich so wie ich das sehe hattest du dann wohl Glück gehabt das dein Hinterrad beim fahren nicht abgefallen ist mit loser Steckachse? Bist du etwa mit loser Steckachse gefahren?
 
Wenn ich mir ein neues Bike kaufe kontrolliere ich immer alle schrauben.
Meiner Meinung nach bist du selber schuld und kannst froh sein das es nur das schaltwerk locker war und nicht die bremsen.
Wie gesagt,nur meine meinung

Jetzt glaub´ ich´s aber auch noch!
Canyon liefert direkt an die Kunden - und übernimmt somit quais auch die Funktion des Händlers. Das Bike muß im Prinzip fahrfertig sein. Es ist definitiv nicht die Aufgabe des Kunden, die Verschraubungen nochmal nachzuprüfen - auch wenn ich das mit Sicherheit vor der ersten Ausfahrt gemacht hätte.
Nun ist ein Schaden aufgetreten (durch eine schlampige Endmontage sowie eine genauso schlampige Endkontrolle) und da sollte Canyon schnellstmöglich dafür sorgen, daß der Schaden behoben wird und der Kunde sein Bike wieder nutzen kann.

Gruß
 
Frage auch an dich, wie baust du dein Hinterrad denn aus?


Die Mutter ist die Innensechskantschraube. Sie hat normalerweise einen festen Sitz, da sie von der Schraube die das Schaltwerk hällt festgeklemmt wird. So bedeuted eine lose Mutter im Karton dass das Schaltwerk nicht fest genug angeschraubt ist.
Leider steht das in keinem Handbuch. So hatte ich vor diesem Vorfall keine Ahnung.
Um das Hinterrad zu demontieren kann die Mutter festgeklemmt bleiben, sie sollte sogar festgeklemmt sein damit beim Rausdrehen der Steckachse die Mutter sich nicht einfach mitdreht.

Steckachse war natürlich montiert. Hier nochmal ein Bild für die Verständnis:
Bild

Bei richtig angezogener Schraube ist der Spalt nicht mehr zu sehen. Wenn die Schraube zu locker ist fliegt die Mutter bei nicht montierter Steckachse einfach raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also quasi die Mutter (wenn es eine Mutter ist, kann es nicht genau erkennen) die bei 29 Sekunden unter dem Finger noch zu sehen ist?



Danke für das Bild, jetzt verstehe ich es. Warum dann aber das Schaltwerk gelockert werden muss zum abmontieren verstehe ich jetzt eigentlich auch nicht...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
genau. Ich verstehe auch nicht was das Lockern für einen Sinn hat. Im Gegenteil, wäre das Lockern nicht gewesen hätte ich jetzt ein geiles Bike in der Garage stehen.
 
Hallo,

Es gibt verschiedene Versionen des X-12 Ausfallendes. Bei der Version die wir am Torque verbauen wird die Steckachse zusätzlich zur normalen Verschraubung über das Schaltauge geklemmt. Daher muss dieses zum Ausbau des Hinterrades gelöst werden. Die Klemmung über das Schaltauge stellt eine weitere Sicherung der Steckachse dar.

VG
Michael
 
Hä? Irgendwie kapier ich's nicht. Ich habe jetzt bereits mehrmals das Hinterrad heraus genommen, aber dafür nie irgendwas am Schaltauge oder in dessen Nähe herum schrauben müssen.
@Landmann: Kannst Du das Bild bitte noch mal posten? Der Link funktioniert nicht.
 
Ah, jetzt ja! ;)
Da sitzt bei mir alles schön fest und wird auch zum Herausnehmen des Hinterrads nicht gelockert.
 
Hallo,

Es gibt verschiedene Versionen des X-12 Ausfallendes. Bei der Version die wir am Torque verbauen wird die Steckachse zusätzlich zur normalen Verschraubung über das Schaltauge geklemmt. Daher muss dieses zum Ausbau des Hinterrades gelöst werden. Die Klemmung über das Schaltauge stellt eine weitere Sicherung der Steckachse dar.

VG
Michael

frage, wird das schaltwerk zwecks transport abgebaut und zwischen den Kettenstreben gelagert damit nichts beim transport beschädigt wird? oder versendet ihr diese bikes mit eingebautem hinterrad???
 
Jetzt glaub´ ich´s aber auch noch!
Canyon liefert direkt an die Kunden - und übernimmt somit quais auch die Funktion des Händlers. Das Bike muß im Prinzip fahrfertig sein. Es ist definitiv nicht die Aufgabe des Kunden, die Verschraubungen nochmal nachzuprüfen - auch wenn ich das mit Sicherheit vor der ersten Ausfahrt gemacht hätte.
Nun ist ein Schaden aufgetreten (durch eine schlampige Endmontage sowie eine genauso schlampige Endkontrolle) und da sollte Canyon schnellstmöglich dafür sorgen, daß der Schaden behoben wird und der Kunde sein Bike wieder nutzen kann.

Gruß


das ist wie mit dem ragazzi bike aus dem supermarkt, die sind auch zu 98% vormontiert. der kunde muss da z.b nur noch den lenker gerade stellen und die pedale anschrauben:lol::lol::lol:

und wer ein versenderbike kauft sollte sich bewußt sein, das man das rad vor antritt der ersten fahrt kontrolliert. und ob die endkontrolle schlampig war kannst du nicht behaupten ausser du warst dabei.
was canyon zu tun hat, entscheidest auch nicht du sondern canyon und das mit sicherheit zur zufriedenheit dieses "kunden" wenn man ihn so nennen darf. wurde ihm ja angeboten das rad zurückzunehmen, er aber zieht es lieber vor hier riesen wellen zu schlagen um dann irgendwann mal wieder wie so oft zu schreiben, sorry ich hab da wohl nen fehler gemacht, blablablablabbala.
 
das ist wie mit dem ragazzi bike aus dem supermarkt, die sind auch zu 98% vormontiert. der kunde muss da z.b nur noch den lenker gerade stellen und die pedale anschrauben:lol::lol::lol:

und wer ein versenderbike kauft sollte sich bewußt sein, das man das rad vor antritt der ersten fahrt kontrolliert. und ob die endkontrolle schlampig war kannst du nicht behaupten ausser du warst dabei.
was canyon zu tun hat, entscheidest auch nicht du sondern canyon und das mit sicherheit zur zufriedenheit dieses "kunden" wenn man ihn so nennen darf. wurde ihm ja angeboten das rad zurückzunehmen, er aber zieht es lieber vor hier riesen wellen zu schlagen um dann irgendwann mal wieder wie so oft zu schreiben, sorry ich hab da wohl nen fehler gemacht, blablablablabbala.

Ich sehe das ähnlich. Es steht zwar nichts im Handbuch das man das Schaltwerk befestigen soll oder beim abnehmen das Schaltauge lockern soll.
Ich habe auch nie ein Torque bekommen und weiß nicht was da so alles im Karton dabei lag. Da sind etliche Zettel mit Hinweisen dran.

Auch Fehler passieren überall mal. Und wenn Canyon entscheidet das Schaltwerk abzumontieren um etwaige beschädigungen am Schaltauge zu vermeiden, dann macht das auch Sinn.

Aber du hast schon recht. Auch wenn die Kontaktaufnahme sehr zäh war hat er ja verschiedene Lösungsmöglichkeiten angeboten bekommen.
Ich glaube vor Gericht wird er eh nichts ausrichten können da Canyon ihm ja sowieso Lösungen angeboten hat auch wenn es etwas länger gedauert hat.

Die Frage ist nur noch sollte er sein Schaltwerk auch lockern wenn er die Steckachse abmontiert damit er nicht mit Schäden am Schaltauge rechnen muß. Könnte ja sein das wenn man die Mutter mit dem Inbusschlüssel löst und das Schaltauge nicht locker es ja dann größeren Kräften beim lockern ausgesetzt ist wenn man an der Mutter dreht. Sicherlich hats einen Grund wenn Canyon das macht. Ich hatte eigentlich bisher auf einen Hinweis in diese Richtung gewartet.

Aber vielleicht muss man das Schaltwerk auch nicht lockern ... wie auch immer... So auf anhieb ist das eigentlich nicht ersichtlich.
 
hab ein haibike 29er mit syntace achse. da mußß auch die schraube an der das schaltwerk hängt gelöst werden sonst läßt sich die steckachse nicht aus der mutter lösen die durch genau diese schraube geklemmt ist.

aber er meint wohl, ich kauf mir ein versenderbike was ein superpreisleistungsverhältnis hat und brauch nix machen wie fahren:confused::confused:
 
Hallo,

Es gibt verschiedene Versionen des X-12 Ausfallendes. Bei der Version die wir am Torque verbauen wird die Steckachse zusätzlich zur normalen Verschraubung über das Schaltauge geklemmt. Daher muss dieses zum Ausbau des Hinterrades gelöst werden. Die Klemmung über das Schaltauge stellt eine weitere Sicherung der Steckachse dar.

VG
Michael

Wie soll das gehen? Egal wie fest das Schaltauge verschraubt ist, die Steckachse lässt sich immer locker reindrehen. Die Schaltaugenschraube hält nur das Schaltauge und die Mutter für die Steckachse sonst nix. :mad:

Siehe hier das Syntace Video "Zum Radausbau Achse lösen und herausziehen..."
Hier die Syntace 3D Ansicht
Absolut identisch zum Canyon!

Anbei noch ein Bild vom Rockzone. Langsam wirds echt merkwürdig! Zuerst behauptet CANYON tagelang, dass die MTX33 Felge verbaut wird, obwohl es definitiv die MTX29 ist. Jetzt wird behauptet, die Steckachse wird über die Schaltwerkschraube geklemmt.
 

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