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- 4. Juli 2007
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Hiooi.
nachdem ich hier vor einiger Zeit lange mitgelesen hatte bezüglich Canyon Ja und Nein, hat sich meine Freundin aus Geldgründen dazu entschieden, eines anzuschaffen, obwohl ich ihr davon abgeraten habe. Wohlbemerkt schraubt sie erstaunlich gern und kann das auch - zumindest wenns um Dinge geht, die man halt so machen kann, Standardkram wie Schaltung einstellen, ist sowieso kein Thema für sie.
Naja, dann hatte sie ein Problemchen mit der Kurbel, selbst verschuldet. Kurbel ist defekt gewesen. Sei jetzt mal dahin gestellt - zumindest gabs keine Garantie, zu Recht, war wie gesagt, selbst verschuldet, darum geht es auch hier jetzt mal nicht.
Meine Freundin war damit alleine beim Händler, der eigentlich dafür bekannt ist, so ziemlich alles zu reparieren und das kompetent. Er redete sich so rum und meinte, er habe keine Zeit - aha - Wintersaison, keine Zeit für Reparaturen, die nicht absolut dringend seien UND zudem von seinen verkauften Rädern stammen. Da ich es irgendwie wissen wollte, hab ich daheim nochmal dort angerufen, unter der Frage, ob er denn auch Fremdfahrräder annimmt. Mich kannte er ja nicht. Ich hab dann erklärt, dass was mit der Kurbel ist und so weiter, er meinte, als ich fragte, wie lange das etwa so dauern könnte - dass er damit rechne, dass es morgen abend oder übermorgen fertig sei, da momentan nicht viel los sei (Aha, Widerspruch also). Ich meinte dann am Telefon nichts mehr, da ich jetzt keine Lust hatte, ihn bloßzustellen, indem ich meine Freundin ins Spiel brachte mit ihrem Canyon.
Ich hatte sowieso keine lust, bei jemandem, der von vornherein so rumpallavert, reparieren zu lassen. Kunde ist immerhin König, gibt ja genug Konkurrenz.
Dachte ich..... die Canyoneigene Werkstatt wollte ich nicht nutzen, die Versenderei wollte ich mir ersparen und die teuren Kosten dort zudem ebenso.
Ich hab daraufhin eine zweite Werkstatt bemüht, telefonisch, statt hinzugurken. Der Händler meinte daraufhin, dass er generell keine Versandbikes macht, da es Ersatzteilprobleme gibt, der Kerl war sehr wortkarg und wurde sehr wortkarger, als ich Canyon erwähnte. Er wollte nämlich wissen, welcher Hersteller das sei. Daraufhin meinte er nämlich "nene, die machen wir garnet".
Mein Händler des Vertrauens, zu dem ich eigentlich nicht wollte, da es mir etwas peinlich war, ein Canyon Bike bei ihm zu präsentieren, da ich ihm vor kurzem nämlich noch erzählt hab, dass ich keine Lust auf Versandbike habe.....naja, war mir etwas unangenehm, da ich mit ihm "gut kann". Trotzdem war das halt so der letzte Anhaltspunkt. Er hats auch repariert, aber war ziemlich grummelig, nicht unfreundlich, aber halt, wie soll ich sagen, unfreundlich berührt....
Ich hatte auch keine Lust, ihn weiter drauf anzusprechen,.....
Meine Freundin konnte sich im Auto genau das anhören, was ich ihr im März diesen Jahres schonmal gesagt hab, "ich habs dir gesagt, wenn mal was ist....."
Schonmal sowas mit Canyon erlebt? Ist das üblich oder einfach nur Pech gehabt und "geschieht euch Recht, ihr Canyon Biker". Meinungen erbeten....
nachdem ich hier vor einiger Zeit lange mitgelesen hatte bezüglich Canyon Ja und Nein, hat sich meine Freundin aus Geldgründen dazu entschieden, eines anzuschaffen, obwohl ich ihr davon abgeraten habe. Wohlbemerkt schraubt sie erstaunlich gern und kann das auch - zumindest wenns um Dinge geht, die man halt so machen kann, Standardkram wie Schaltung einstellen, ist sowieso kein Thema für sie.
Naja, dann hatte sie ein Problemchen mit der Kurbel, selbst verschuldet. Kurbel ist defekt gewesen. Sei jetzt mal dahin gestellt - zumindest gabs keine Garantie, zu Recht, war wie gesagt, selbst verschuldet, darum geht es auch hier jetzt mal nicht.
Meine Freundin war damit alleine beim Händler, der eigentlich dafür bekannt ist, so ziemlich alles zu reparieren und das kompetent. Er redete sich so rum und meinte, er habe keine Zeit - aha - Wintersaison, keine Zeit für Reparaturen, die nicht absolut dringend seien UND zudem von seinen verkauften Rädern stammen. Da ich es irgendwie wissen wollte, hab ich daheim nochmal dort angerufen, unter der Frage, ob er denn auch Fremdfahrräder annimmt. Mich kannte er ja nicht. Ich hab dann erklärt, dass was mit der Kurbel ist und so weiter, er meinte, als ich fragte, wie lange das etwa so dauern könnte - dass er damit rechne, dass es morgen abend oder übermorgen fertig sei, da momentan nicht viel los sei (Aha, Widerspruch also). Ich meinte dann am Telefon nichts mehr, da ich jetzt keine Lust hatte, ihn bloßzustellen, indem ich meine Freundin ins Spiel brachte mit ihrem Canyon.
Ich hatte sowieso keine lust, bei jemandem, der von vornherein so rumpallavert, reparieren zu lassen. Kunde ist immerhin König, gibt ja genug Konkurrenz.
Dachte ich..... die Canyoneigene Werkstatt wollte ich nicht nutzen, die Versenderei wollte ich mir ersparen und die teuren Kosten dort zudem ebenso.
Ich hab daraufhin eine zweite Werkstatt bemüht, telefonisch, statt hinzugurken. Der Händler meinte daraufhin, dass er generell keine Versandbikes macht, da es Ersatzteilprobleme gibt, der Kerl war sehr wortkarg und wurde sehr wortkarger, als ich Canyon erwähnte. Er wollte nämlich wissen, welcher Hersteller das sei. Daraufhin meinte er nämlich "nene, die machen wir garnet".
Mein Händler des Vertrauens, zu dem ich eigentlich nicht wollte, da es mir etwas peinlich war, ein Canyon Bike bei ihm zu präsentieren, da ich ihm vor kurzem nämlich noch erzählt hab, dass ich keine Lust auf Versandbike habe.....naja, war mir etwas unangenehm, da ich mit ihm "gut kann". Trotzdem war das halt so der letzte Anhaltspunkt. Er hats auch repariert, aber war ziemlich grummelig, nicht unfreundlich, aber halt, wie soll ich sagen, unfreundlich berührt....
Ich hatte auch keine Lust, ihn weiter drauf anzusprechen,.....
Meine Freundin konnte sich im Auto genau das anhören, was ich ihr im März diesen Jahres schonmal gesagt hab, "ich habs dir gesagt, wenn mal was ist....."
Schonmal sowas mit Canyon erlebt? Ist das üblich oder einfach nur Pech gehabt und "geschieht euch Recht, ihr Canyon Biker". Meinungen erbeten....