Cecile Ravanel schwer verletzt: EWS-Weltmeisterin bricht sich den Rücken

Die EWS-Seriensiegerin Cecile Ravanel hat sich bei einem Trainingsunfall den Rücken gebrochen. Glücklicherweise wird sie wohl keine bleibenden Schäden davon tragen, allerdings wird sie einige Wochen stark eingeschränkt sein.


→ Den vollständigen Artikel „Cecile Ravanel schwer verletzt: EWS-Weltmeisterin bricht sich den Rücken“ im Newsbereich lesen


 
Geht mal in den Wald und reagiert euch auf dem Rad ab, statt euch hier gegenseitig anzupissen. Aber passt auf euch auf und fallt nicht hin ;)
So, jetzt wird es nicht mehr lange dauern, wenn unser Forumslösch- bzw Beitragsschließpolizist wieder "zuschlägt".

Mich wundert immer wieder, wo manche Moderatoren überall mitlesen, selten bis nie antworten, aber bei Beitrag Melden, selten bis nie antworten oder gar reagieren.
Vielleicht hilft da nur noch die Nazikeule/Godwin's Law :rolleyes::mad:.
 
so ein blödsinn...schau mal nach dem unterschied zwischen querschnitt bei th5 und c6...extra für dich:.http://www.der-querschnitt.de/wp-content/uploads/2013/10/FuSchema-1308.pdf
laub mir, du willst keinen qs an der hws...
alles gute für cecile, glück gehabt
Ähm joa danke aber hättste Dir sparen können. Ist mir erstens bekannt und zweitens, und das ist das wichtigere: Es ging um die allgemeine Frage, ob ein Neckbrace sowas hätte verhindern können. (Pro-Tipp: Guggn, auf welchen Beitrag ich geantwortet habe) Da hab ich mir gewagt, zu erzählen, was ein Arzt auf diese Frage mir dazu geantwortet hat. Schlimm das.
 
wie wär es mit eigenverantwortung?
wie alt seid ihr eigentlich alle, dass immer jemand irgendetwas regulieren soll? der 'verband' kann dir letztlich gar nichts vorschreinben.

Du hast schon einmal ein Interview mit Leistungssportlern gesehen? Die meisten (nicht alle, es gibt immer Ausnahmen) sind geistig auf dem Entwicklungsstand eines Teenagers. Denen wird ohne richtige Schulbildung ab ca. 12 Jahre alles an Entscheidungen abgenommen. Das Team schreibt Tagesablauf, Material usw. vor. Deren Leben dreht sich nur um Bikes. Und Du meinst, die sind reif genug das Risiko richtig zu bewerten und danach zu handeln? Wenn das der Fall wäre, dann würde KEINER Doping betreiben, es würde keiner auf Urban-Downhillstrecken starten, bei denen vorher schon bekannt ist, dass der Balkon zu tief hängt oder bei dem Geländerkanten mit Klebeband umwickelt sind und keiner Würde Promovideos für seinen Sponsor drehen, in dem er im Flatterhemd ohne Protektoren mit rutschendem Hinterrad die Natur kaputt macht und jeglichen MTB-Gegnern Munition liefert, warum wir nicht in den Wald und ins Gebirge gehören. Ne, die Profis brauchen den Verband und ihre Gewerkschaften, die sich u. a. für die Sicherheit einsetzen.
 
Und begründet wird das mit mangelndem Respekt, wobei es sich fragt: Respekt wovor? Den Befindlichkeiten einzelner?
So kommt es mir auch vor. Meine Hoffnung war, bei manchen einen Prozess der Selbstreflexion anzuregen: Warum schreibe ich hier Genesungswünsche rein? Geht es mir wirklich um die bedauernswerte Sportlerin oder möchte ich mich nur beim gemeinsamen Virtue-Signalling gut fühlen, ohne tatsächlich meine Komfortzone verlassen zu müssen und wirklich etwas zu tun? Durch Virtue-Signalling wird die Welt m. E. jedenfalls nicht besser und wärmer.

Danke und Respekt jedenfalls an Hammer-Ali, der in der Lage und willens ist, sachlich zu argumentieren, auch wenn er anderer Meinung ist! Diese Fähigkeit erfährt heutzutage leider immer weniger Wertschätzung. :daumen:
 
Du hast schon einmal ein Interview mit Leistungssportlern gesehen? Die meisten (nicht alle, es gibt immer Ausnahmen) sind geistig auf dem Entwicklungsstand eines Teenagers

oh je ...

Und Du meinst, die sind reif genug das Risiko richtig zu bewerten und danach zu handeln?

prozentual betrachtet weit mehr als der durchschnitt hier im forum! und ja, das kann ich ganz gut beurteilen. das problem liegt viel eher im sogenannten hobby bereich. da hast du teilweise völlig übermotivierte leute, die sich ihres könnens (oder besser ihrer fahrtechnischen grenzen) nicht bewußt sind ....


...in dem er im Flatterhemd ohne Protektoren mit rutschendem Hinterrad die Natur kaputt macht und jeglichen MTB-Gegnern Munition liefert, warum wir nicht in den Wald und ins Gebirge gehören

ja sicher. viel schlimmer sind die leute, die meinen sie wären bam hill oder ein anderer pro und so über die trails kommen und das fußvolk zur seite springen lassen (teils mit grottigster fahrtechnik so dass auch gefahr besteht!). das habe ich schon oft genug erlebt. wenn ich auf rennen mit leuten unterwegs bin (die alle recht fix sind) dann passieren solche dinge nicht. und ich gehe davon aus, dass die leute sich auch sonst so verhalten. ausnahmen gibt es immer hüben wie drüben! da mache ich mir nichts vor. es ist auch kein mtb radler versus sonstwas problem. es ist ein menschheitsproblem!

wie man aber zu solch einem feindbild kommt erschließt sich mir nicht. aber wenn du damit klar kommst, bitte!
 
Zuletzt bearbeitet:
So kommt es mir auch vor. Meine Hoffnung war, bei manchen einen Prozess der Selbstreflexion anzuregen: Warum schreibe ich hier Genesungswünsche rein? Geht es mir wirklich um die bedauernswerte Sportlerin oder möchte ich mich nur beim gemeinsamen Virtue-Signalling gut fühlen, ohne tatsächlich meine Komfortzone verlassen zu müssen und wirklich etwas zu tun? Durch Virtue-Signalling wird die Welt m. E. jedenfalls nicht besser und wärmer.

Möglicherweise habe ich dich falsch verstanden, aber:

Mal ernsthaft, was muss man für Erfahrungen im Leben gemacht haben um einen solchen Gedankengang zu entwickeln? Ich käme im Leben nicht auf die Idee wenn jmd. zu mir sagt "Das Mädel tut mir leid, hoffentlich kommt sie wieder auf die Beine, ich wünsche ihr alles Gute" zu unterstellen der würde das nur tun um sich mal besser zu fühlen?

Und selbst wenn, wie du selbst sagst wird die Welt dadurch zwar nicht besser und wärmer, aber definitiv auch nicht kälter. Ist ja mal auch erwähnenswert, nachdem ja alles immer schlechter und beschissener wird, wie man auch hier permanent lesen kann.:rolleyes:
 
Ich käme im Leben nicht auf die Idee wenn jmd. zu mir sagt "Das Mädel tut mir leid, hoffentlich kommt sie wieder auf die Beine, ich wünsche ihr alles Gute" zu unterstellen der würde das nur tun um sich mal besser zu fühlen?
Ich versuche noch die Intention dessen herauszufinden. Wenn sie es eh nicht ließt, wie ich schon auf der ersten Seite schrieb, warum dann die Genesungswünsche aufschreiben? Das soll kein Angriff sein, sondern vielmehr eine erst gemeinte Frage. Ich würde das z.B. nie tun. Damit will ich nicht sagen, dass ich es nicht schlimm finde, nur, dass die Genesungswünsche in meinen Augen sinnlos sind. Solche Wünsche sind doch immer an eine Person gerichtet. Wenn diese es nicht mitbekommt und ich das weiß, an wen richte ich sie denn?
 
Ich versuche noch die Intention dessen herauszufinden. Wenn sie es eh nicht ließt, wie ich schon auf der ersten Seite schrieb, warum dann die Genesungswünsche aufschreiben? Das soll kein Angriff sein, sondern vielmehr eine erst gemeinte Frage. Ich würde das z.B. nie tun. Damit will ich nicht sagen, dass ich es nicht schlimm finde, nur, dass die Genesungswünsche in meinen Augen sinnlos sind. Solche Wünsche sind doch immer an eine Person gerichtet. Wenn diese es nicht mitbekommt und ich das weiß, an wen richte ich sie denn?

Manche Leute beten auch zu Gott. (ich nicht)
 
Ich versuche noch die Intention dessen herauszufinden. Wenn sie es eh nicht ließt, wie ich schon auf der ersten Seite schrieb, warum dann die Genesungswünsche aufschreiben? Das soll kein Angriff sein, sondern vielmehr eine erst gemeinte Frage. Ich würde das z.B. nie tun. Damit will ich nicht sagen, dass ich es nicht schlimm finde, nur, dass die Genesungswünsche in meinen Augen sinnlos sind. Solche Wünsche sind doch immer an eine Person gerichtet. Wenn diese es nicht mitbekommt und ich das weiß, an wen richte ich sie denn?

Die Intention dessen herausfinden? Wirklich?

Schau ich kann es z.B. nicht verstehen warum man in solch einem Thread eine Meinung wie deine äussern muss. Hier gehts um den Unfall Ceciles. Wer ihr Genesungswünsche hier hinschreiben will, kann und soll es tun. Warum auch immer. Ich zumindest muss nicht alles verstehen. Normalerweise hätte ich hier überhaupt nix geschrieben. Weder das eine noch das andere. Aber es gibt halt eine handvoll Leute hier, die im Newsbereich zu allem und jedem was zu sagen haben, und manchmal fühle ich mich bemüssigt auch meinen Senf abzugeben.:p
 
Wie oft willst du noch damit ums Eck kommen. Lass es doch einfach gut sein. Deinen Standpunkt hast du schon diverse Male geäußert und alle haben ihn gelesen und eventuell verstanden
Anscheinend ja nicht.

@gabarinza Eigentlich hatte es nur damit angefangen, dass jemand die falsche Übersetzung aus dem Englischen korrigiert hat und jemand daraufhin äußerte (Interpretation meinerseits), dass derjenige sich doch nicht um solch einem Kleinkram kümmern und vielmehr Mitleid zeigen (schreiben) soll. Dann nahm halt alles seinen lauf.

@Mettwurst82 Ok. Dann leg ich das zu den Akten. Genesungswünsche im Forum für jemanden, der es sehr wahrscheinlich eh nicht lesen wird/kann, sind wie ein Gebet zu Gott (keine Kritik an Religion, wenn das hier gleich jemand aus den Zeilen zu lesen versucht!)
 
Persönlich habe ich den Fred geöffnet, weil ich wissen wollte, was ein D Wirbel ist. Das wusste ich dann auch sehr schnell. Also Danke dafür!

Dann musste ich recht schnell lesen, wie Menschen angegangen werden, die keine Genesungswünsche schreiben. Das kann ich nicht nachvollziehen!
1. weiß ich nicht, warum man ausgerechnet hier genesungswünsche schreibt. Ihre FB Seite z.B. eignet sich dafür weit mehr. Aber wers will, warum nicht.
2. Eignet sich doch so ein Thema viel besser für die Diskussion um Protektoren, Unfallhergang, Gefahren beim mtb. Etc. Das hilft vielleicht anderen, die richtige Entscheidung zu treffen um sich selber nicht zu verletzen.
3. Muss ich aus jahrelanger Medizinischer Arbeit sagen, dass Genesungswünsche den Betroffenen kaum helfen. Nach tatsächlicher Hilfe (z.B. Spenden für Rehabilitation von verunglückten mtbern) ist Mitgefühl das beste was man geben kann! Also statt “gute Besserung “ “Ich weiß, dass es dir Scheisse geht! Aber gib nicht auf!” Natürlich macht das nur Sinn, wenn sie es auch liest.
 
Jungens, ist das denn sooo schwer?
Dies hier ist eine MTB-Community, und eine Profi-Downhillerin hat sich böse verletzt.
Wenn man dann schreibt, oh wie schlimm, hoffentlich ist es nicht ganz so dramatisch und sie muss nicht in den Rolli, dann werden damit verschiedene Bedürfnisse befriedigt.

1. Das Bedürfnis Mitgefühl zu zeigen. Was mehr als natürlich ist, zumal viele von uns auch schon den einen oder anderen heftigen Sturz zu verzeichnen hatten und wissen wie Scheiße das sein kann.

2. Als Teil einer Community ist man geneigt auch ungefragt seine Meinung zu einem Thema kundzutun. Auch weil es so einfach möglich ist. Man muß nicht extra einen Leserbrief verfassen, sondern einfach nur ein paar Wörter in die Tastatur hämmern. Finde ich jetzt auch nicht sonderlich verwerflich, es sei denn man hat zuvor vergessen sein Gehirn 2.0 einzuschalten. Dann nennt man das Trollen.
 
Du hast schon einmal ein Interview mit Leistungssportlern gesehen? Die meisten (nicht alle, es gibt immer Ausnahmen) sind geistig auf dem Entwicklungsstand eines Teenagers. Denen wird ohne richtige Schulbildung ab ca. 12 Jahre alles an Entscheidungen abgenommen. Das Team schreibt Tagesablauf, Material usw. vor. Deren Leben dreht sich nur um Bikes. Und Du meinst, die sind reif genug das Risiko richtig zu bewerten und danach zu handeln?
:lol: also abgesehen von der Aussage mit den empathielosen Ossis ist das hier der Knaller, was Aussagen betrifft, die andere diskreditieren wollen und am Ende doch deutlich mehr über den Verfasser aussagen...
Hast du mal ein Interview mit dir selbst gesehen? Erstens haben die allermeisten eine ordentliche Schule absolviert, zweitens ist der Zusammenhang zwischen kritischem Denken und Schulbildung ein sehr loser. Deren Leben dreht sich auch nicht mehr um Bikes als manches unserer Leben um unseren Beruf. Und gerade deswegen: so wie jeder in seinem Job Kompetenz ansammelt wird das auch für die Profis gelten. Der Fabien Barel hat sicher mehr über Rückenverletzungen zu sagen als ich als Arzt.

Meine unnötigen 2 cent wären:
Was sich biomechanisch im Falle eines derartigen Unfalls abspielt ist hochkomplex und nicht hinreichend simulierbar.
Eindeutig ist aber, dass die meisten Wirbelverletzungen nicht durch ein direktes Trauma (also Rücken voran mit den Dornfortsätzen voraus gegen Fels oder Baum stürzen sondern indirekt entstehen - also irgendwelche Verrenkungen oder Krafteinleitungen über Arsch oder Kopf.
Da Leatt und ähnliches gut die abrupte Hyperextension der Wirbelsäule begrenzen, die ein klassisches Verletzungsmuster der HWS darstellt, ist so ein Schutz bei Nutzung eines Fullface sicher gscheit. Dass diese Kraft dann in der Brustwirbelsäule den Schaden anrichtet ist primär spekulativ - die Wirbel und der gesamte Stützapparat sind dort um ein Vielfaches massiver. Das wäre für mich daher kein Grund auf den Leatt oä zu verzichten. Wenn man rein die Wirbelsäule betrachtet, sind da Fullface Helme durch den zusätzlichen Hebel ganz generell hinsichtlich Einleitung der Hyperextension und Rotation eindeutig nachteilig gegenüber Halbschalen.
Die Verletzung von der Cecile ist praktisch zweifelsfrei durch eine Stauchung (mit evtl zusätzlich Rotation etc) entstanden. Die Wirbelsäule ist ja gewissermaßen wie eine Feder zu verstehen und die Mitte der BWS ist da als Umschlagpunkt der Kyphose besonders weit von der Achse entfernt, sodass diese der bei zu großer Stauchung schon einmal nachgibt und Stauchungsfrakturen entstehen.
Will die UCI ihren Sportlern was gutes tun, sind irgendwelche weiteren Pflichten sicher denkbar ineffizient, und ich denke auch nicht, dass man hier mit Muskelaufbau allzu große Unterschiede erwarten kann. Am wichtigsten wäre es eigentlich, das Stürzen besser zu trainieren. Egal ob Profisportler oder Hobbyathlet, da können wir uns von den Kampfsportlern oder Parcour-Athleten viel abschaun, wie man sich gscheit abrollt und damit wohl am allermeisten die Arme schützt, aber durch geschicktes Einrollen / Abrollen / Einsetzen der Beine sicher auch die Wirbelsäule besser schützen kann.

Jedenfalls: bon rétablissement, Cecile!
 
:lol: Erstens haben die allermeisten eine ordentliche Schule absolviert, zweitens ist der Zusammenhang zwischen kritischem Denken und Schulbildung ein sehr loser.

Ich meine das nicht böse aber über Leistungssportler zu sagen, die meisten haben eine ordentliche Schulbildung ist wohl völlig daneben. Und selbst wenn der Anteil im Radsport höher ist als in anderen Sportarten, ist sicher ein Studienabschluss oder auch nur ein Abschluss des Gymnasiums eher die Ausnahme. Ich habe lange Zeit als Kadertrainer im Tennis gearbeitet, glaube mir ich weiß, wovon ich rede. Das war übrigens nach meinem Sportdiplom und vor meinem Assessor jur.. Warum haben es denn so viele Sportprofis schwer, nach dem Ende der Karriere wieder ins normale Leben zurückzufinden? Bestes Beispiel der letzten Zeit: Boris Becker und Jan Ullrich. Es gibt tonnenweise wissenschaftliche Abhandlungen über das Problem. Also bitte wirf mir nicht vor, ich wäre unsachlich, ich gebe nur belegte Tatsachen wieder.

Zum kritischen Denken und Schulbildung würde ich ja jetzt gern aus Spaß sagen: hängt von dem Bundesland und dem Schulträger ab, aber wenn ich das machen, bekomme ich sicher noch mehr Vorwürfe :D. Also nimm hier alles nicht so ernst okay? :bier:

Was ich hingegen sehr aufschlussreich finde, sind Deine Ausführungen zu der Verletzung. Also sind in Deinen Augen Rückenprotektoren usw. eher unnütz, weil sie nicht davor Schützen, was die Verletzung eigentlich verursacht? Gäbe es denn eine "Schützer-Lösung" für deratige Unfälle (außer der Fallschule)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ein Kollege hat sich letztes Jahr den 7. HW einseitig gebrochen durch nen heftigen Sturz. Keine Folgeschäden, Nix, zum Glück. Wir hatten auch den Arzt bzgl. Neckbrace gefragt und ob es das verhindert hätte. Er meinte 50/50. Am Halswirbel sicherlich, aber die Energie will trotzdem irgendwo hin. Der Neckbrace verlängert also praktisch den Hebel. Längerer Hebel = mehr Kraft. Statt am Hals/Nacken "umzuknicken" knickts halt erst auf Brusthöhe/Wirbelsäule ab. Laut dem Artz wäre das wohl die fatalere Geschichte. Allerdings hängt selbst das von vielen Faktoren beim Sturz ab.

Hat halt alles sein Für und Wider.
Oder es knickt garnix, weil der Sturz anders weiter geht... Es ist halt immer Glück oder Pech im Unglück.
 
wie wär es mit eigenverantwortung?
in der weltweiten zentrale der Staats Apologeten????? never ever!!!!
hier braucht es doch für jeden noch so bedeutungslosen furz irgendeinem Fürsorger, was zufällig auch gleich die Ursache hierfür ist:
Du hast schon einmal ein Interview mit Leistungssportlern gesehen? Die meisten (nicht alle, es gibt immer Ausnahmen) sind geistig auf dem Entwicklungsstand eines Teenagers. Denen wird ohne richtige Schulbildung ab ca. 12 Jahre alles an Entscheidungen abgenommen. Das Team schreibt Tagesablauf, Material usw. vor. Deren Leben dreht sich nur um Bikes. Und Du meinst, die sind reif genug das Risiko richtig zu bewerten und danach zu handeln?
ja schlimm, dieses Schicksal dieser Waisen ;)
 
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