Christian Hofmann von Mcfk im Interview

Mcfk ist eine kleine Firma aus Leipzig, der sich auf leichte Kohlefaserkomponenten für Mountainbikes, Crosser und Rennräder spezialisiert hat. Im Interview mit Christian Hofmann sprechen wir über den Anspruch der Firma und die Frage, welche Komponenten er schon immer einmal aus Verbundwerkstoffen herstellen wollte.


→ Den vollständigen Artikel „Christian Hofmann von Mcfk im Interview“ im Newsbereich lesen


 
Die Antwort sollte dir bei dem Standort schon klar sein.
Oder in klaren Worten ausgedrückt: "Alle Ossis sind Nazis!"
Schön, dass du so unvoreingenommen und vorurteilsfrei bist.....so ganz anders, als die Rechten! :lol:

Man kann es auch niemandem recht machen: beschäftigt er deutsche Mitarbeiter (die hier ausgebildet und qualifiziert sind), kriechen die dummen Linken aus ihren Löchern und beschimpfen ihn als Nazi, wenn er "Bürger mit Migrationshintergrund" (sowas Blödes kann nur Linken einfallen :D ) beschäftigt, maulen die dummen Rechten rum, dass Ausländer uns die Arbeit wegnehmen.

Könnt ihr alle eure saudummen politischen Ansichten nicht einfach für euch behalten und das hier weiterhin ein MTB Forum sein lassen?
 
was nen tara gemacht wird, er macht freiwillig das, was in der schweiz inzwischen gesetz ist, erst müssen posten mit inländischen kräften besetzt werden sofern vorhanden, erst wenn sich keiner findet oder will dürfen ausländische kräfte eingesetzt werden.
 
was nen tara gemacht wird, er macht freiwillig das, was in der schweiz inzwischen gesetz ist, erst müssen posten mit inländischen kräften besetzt werden sofern vorhanden, erst wenn sich keiner findet oder will dürfen ausländische kräfte eingesetzt werden.

Tja, so kann sich das Blatt wenden und Dank der EU, zu dem sich die Schweiz glücklicherweisse nicht zählt, schaut es in D-Land eben anders aus.
Aber ich denke, dass das hier nicht zum Thema gehört.
 
Interessant, dass es immer noch Leute gibt, die Carbon für Alien-Technologie halten, welche von einem Zirkel aus Ingenieuren und Magiern beschworen wird.

So wenige sinds dann doch nicht. Sogar in Namibia gibt es einen.

Ich weiß nicht was du jetzt unter Luxus verstehst?

Ich meine ins besondere die Regionale Produktion und zum anderen auch das besondere Design + überdurchnlittlich leichte Gewicht was wiederum stark mit dem Design zusammenhängt.

Was noch zu erwähnen wäre ist, das man in keinem anderen Land eine bessere Ausbildung als Ingeneurwesen bekommen kann als wie in Deutschland.

Deswegen kommen auch viele Ausländer zu uns studieren und nehmen ihr Wissen wieder mit.
Die Realität schaut nämlich wie folgt aus, das Ausländer die ihre Abi oder Studium im Ausland gemacht haben, mit dieser Qualifikation in Deutschland nicht anerkannt werden. Wenn du hingegen aber als studierter Ausländer in Deutschland gelernt hast, bist du im Ausland quasi Gott.

Was wiederum ein Stück Luxus ist.
Das ist ja mit Deutschen Autos nicht anders.
 
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Ich weiß nicht was du jetzt unter Luxus verstehst?

Ich meine ins besondere die Regionale Produktion und zum anderen auch das besondere Design + überdurchnlittlich leichte Gewicht was wiederum stark mit dem Design zusammenhängt.

Was noch zu erwähnen wäre ist, das man in keinem anderen Land eine bessere Ausbildung als Ingeneurwesen bekommen kann als wie in Deutschland.

Deswegen kommen auch viele Ausländer zu uns studieren und nehmen ihr Wissen wieder mit.
Die Realität schaut nämlich wie folgt aus, das Ausländer die ihre Abi oder Studium im Ausland gemacht haben, mit dieser Qualifikation in Deutschland nicht anerkannt werden. Wenn du hingegen aber als studierter Ausländer in Deutschland gelernt hast, bist du im Ausland quasi Gott.

Was wiederum ein Stück Luxus ist.
Anhand deiner Rechtschreibung nehme ich mal an, dass du Forschung und Lehre nur aus dem Fernsehen kennst. Ferner ist deine Aussage zu mindestens 80 % grober Unfug. Ferner hat die wederetwas mit meinem Beitrag, noch etwas mit dem Artikel zu tun.
 
was nen tara gemacht wird, er macht freiwillig das, was in der schweiz inzwischen gesetz ist, erst müssen posten mit inländischen kräften besetzt werden sofern vorhanden, erst wenn sich keiner findet oder will dürfen ausländische kräfte eingesetzt werden.

Das machen alle Länder so, die sich vor Zuwanderung schützen wollen - oder nicht? Ist nicht zwingend gut für die Wirtschaft und meist werden für besonders hochqualifizierte Kräfte Schlupflöcher gefunden. In der EU haben wir allerdings weiterhin das "Gesetz über die allgemeine Freizügigkeit von Unionsbürgern". Dazu im Kontrast zur Situation in der Schweiz auch ein "Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz", das Diskrimierung wegen der Herkunft auch im Arbeitsrecht untersagt.
 
Anhand deiner Rechtschreibung nehme ich mal an, dass du Forschung und Lehre nur aus dem Fernsehen kennst. Ferner ist deine Aussage zu mindestens 80 % grober Unfug. Ferner hat die wederetwas mit meinem Beitrag, noch etwas mit dem Artikel zu tun.

Nur weil er den gesamten Bologna-Prozess offenbar verschlafen hat? ECTS-Punkte, hm, European Credit Transfer System - wieso heißt das nur so? :i2:
 
Anhand deiner Rechtschreibung nehme ich mal an, dass du Forschung und Lehre nur aus dem Fernsehen kennst. Ferner ist deine Aussage zu mindestens 80 % grober Unfug. Ferner hat die wederetwas mit meinem Beitrag, noch etwas mit dem Artikel zu tun.

Was bist du den für ein Rechtschreibtroll ?
Sehr wohl hat das was mit dem Artikel zu tun !
PS: Nur weil ein Hersteller was in Namibia "macht", heist das nicht das er gleich was verkauft!
Weißt du den was er in Namibia genau macht? :o

Das machen alle Länder so, die sich vor Zuwanderung schützen wollen - oder nicht? Ist nicht zwingend gut für die Wirtschaft und meist werden für besonders hochqualifizierte Kräfte Schlupflöcher gefunden. In der EU haben wir allerdings weiterhin das "Gesetz über die allgemeine Freizügigkeit von Unionsbürgern". Dazu im Kontrast zur Situation in der Schweiz auch ein "Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz", das Diskrimierung wegen der Herkunft auch im Arbeitsrecht untersagt.


Ich arbeite mit sehr vielen Ausländischen Kollegen zusammen und rate mal woher ich das habe.
Nichts mit Bologna-Prozess usw. es wird sogar noch vom Staat gefördert !

Egal, es ging mir eigentlich auch nur nochmal um die genaue Definition LUXUS PARTS.
 
Was bist du den für ein Rechtschreibtroll ?
Sehr wohl hat das was mit dem Artikel zu tun !
PS: Nur weil ein Hersteller was in Namibia "macht", heist das nicht das er gleich was verkauft!
Weißt du den was er in Namibia genau macht? :o




Ich arbeite mit sehr vielen Ausländischen Kollegen zusammen und rate mal woher ich das habe.
Nichts mit Bologna-Prozess usw. es wird sogar noch vom Staat gefördert !

Egal, es ging mir eigentlich auch nur nochmal um die genaue Definition LUXUS PARTS.
Du machst es mit jedem Beitrag nur schlimmer. Hör einfach auf.
 
Ich finde es seher erfreulich, dass hier ein klares Statement gibt, wie nach Stürzen mit den Teilen umzugehen ist. Und die Lösung dafür, kostenlose Prüfung, klingt auch super. Für ein teures und leichtes MTB (Beispielsweise Marathonrakete) klingen die Gewichte schon attraktiv.

Die Aussage
"Wir verweisen ausdrücklich darauf, die Komponenten nur vom Fachhändler montieren zu lassen.
wäre für mich schon mal ein Ausschluß-Kriterium.
...
Und so einen Lenker/Sattelsütze/Vorbau mit dem richtigen Drehmoment verbauen, sollte kein IngenieursStudium erfordern.
die Empfehlung, Dinge von Fachkräften montieren zu lassen, ist ganz normal und steht auch in den Packungsbeilagen von Nobrainer Produkten. Der klassische Haftungsauschluss. Gerade ein falsch angezogener Vorbau kann lebensgefährlich sein. Und in allen Foren gibt es immer völlig unfähige selbsternannte Experten. Bestenfalls "beraten" die dann auch noch, weil sie auf die Aufmaerksamkeit stehen. Ich kenne keinen anderen Weg, sich davor zu schützen. Und ja, ich montiere Carbonteile auch selbst (mit Drehmomentschlüssel).

Off-Topic:
Die Antwort sollte dir bei dem Standort schon klar sein.
Die meinen auch garantiert Biodeutsche und keine Passdeutschen mit Migrationshintergrund.

Mich würde ja brennend interessieren, ob die "Produktionsmitarbeiter" mehr als den Mindestlohn bekommen. Ich glaube nicht.

Würde mich ja mal interessieren, seit wann und vor Allem warum der Begriff der "deutsch" bei machen so negativ besetzt ist. Wer sich so äußert, unterstützt die pseudopatriotischen Rattenfänger bei der Stimmviehakquiese. Bitte kennzeichnet derlei Texte eindeutig als Ironie oder nehmt von jeder art politischer Äußerung Abstand. Man sollte nachfragen, bevor man von der Unschuldsvermutung ablässt.
1. Wenn jemand darauf besteht, Belegschaft mit deutschem Pass einzustellen, bedeutet das, dass man eine Belegschaft hat die entweder Deutsch als Muttersprache hat oder einen Einbürgerungstest bestanden hat.
2. Wenn man sicherheitsrelevante High End Leichtbau herstellt, ist kein Raum für Fehler. Aus der Kommunikation mit meiner chinesischen Freundin weiß ich, dass da gerne mal Missverständnisse auftreten.
3. Deutschland hat vergleichsweise strenge Umweltvorschriften. Wenn so viele Bestandteile wie möglich aus Deutschland kommen, ist das schonmal nicht schlecht für die Umwelt.
 
die Empfehlung, Dinge von Fachkräften montieren zu lassen, ist ganz normal und steht auch in den Packungsbeilagen von Nobrainer Produkten.

Ein Fachhändler ist erst einmal ein Kaufmann, nicht zwingend ein Zweiradmechaniker und muss auch keine angeschlossene Werkstatt haben. Insofern gibt es die von dir wahrgenommene Empfehlung wahrscheinlich gemeint aber eben nicht das was der Hersteller vorgibt. :D
 
Ein Fachhändler ist erst einmal ein Kaufmann, nicht zwingend ein Zweiradmechaniker und muss auch keine angeschlossene Werkstatt haben. Insofern gibt es die von dir wahrgenommene Empfehlung wahrscheinlich gemeint aber eben nicht das was der Hersteller vorgibt. :D
Deswege habe ich auch bewusst Fachkräfte geschrieben. Ich bin würde auch um n' Kneipenbier wetten, dass das auf dem Beipackzettel richtig formuliert ist.
 
Deswege habe ich auch bewusst Fachkräfte geschrieben. Ich bin würde auch um n' Kneipenbier wetten, dass das auf dem Beipackzettel richtig formuliert ist.

Wann und wo? http://www.mcfk.de/assets//Mcfk_MainTemplate/downloads/mcfk_gebrauchsanleitung_vorbau_deu.pdf

Direkt im ersten Absatz: "Lassen Sie Ihr Mcfk Produkt ausnahmslos von einem Fachhändler unter Vorlage dieser Anleitung montieren."

Im weiteren Verlauf traut man auch nur Fachhändlern zu, dass sie wissen wie ein Drehmomentschlüssel eingesetzt wird. Am Ende werden es eh fast alle einfach ignorieren und das Zeug verbauen, aber dennoch sehr amüsant. :D
 
Würde mich ja mal interessieren, seit wann und vor Allem warum der Begriff der "deutsch" bei machen so negativ besetzt ist.
Dann will ich dich erhellen. Mir geht es ausschließlich um den "Made in Germany" Unsinn. Und ich kann dir auch genau sagen warum.
1. Ich hatte mal Einblick in einen Betrieb, der ganz bewusst groß auf die Verpackung "Made in Germany" und das in Schwarz, Rot und Gold druckte. Allerdings: es kamen absolut alle Einzelteile aus Asien. Aber da der Wertschöpfungsprozess "hier" stattfand, war diese Art der Werbung legal.
2. Ich war auch schon im Ausland unterwegs und rate: die können auch forschen, entwickeln und produzieren. Deutschland ist nicht das einzige Land auf der Welt mit Ingenieuren und auch nicht das einzige mit Qualitätskontrolle. Und die Manager sind hier nicht minder gierig als anderswo.
3. Ich lebe in einer globalisierten Welt. Ähnlich wie Waren soll ja auch Abeitskraft globalisiert sein. Warum soll ich dann also überteuerte, mutmaßlich deutsche Produkte (nicht auf mcfk bezogen) kaufen, aber mein Lohn/Gehalt soll dem des Chinesen angepasst werden, dessen Produkte ich nicht kaufen soll?
4. Mir ist es vollkommen egal, wo ein Produkt herkommt. Für mich entscheiden andere Faktoren.
5. die Deutschen sind sehr leicht stolz zu machen. Sie sind ständig stolz auf Dinge, die sie nicht betreffen. Die deutschen "Premium" Automarken verkaufen im Ausland billiger, behandeln den Kunden besser und tun so, als ob der deutsche Markt ihnen egal sei. Trotzdem ist der Karl-Otto der als Lagerist im Möbelhaus arbeitet "stolz" auf "seine" deutschen Autobauer. Warum?
6. Ich finde, dass "Made in Germany" nur Marketing ist, wie vieles andere auch. Entweder, um höhere Preise zu rechtfertigen oder um einen Vertrauensvorschub bzgl. der Haltbarkeit zu bekommen. Und der neue Benz meines Nachbarn, der "ab und zu muss man eben das beste kaufen"-Benz? Nach einer Woche (Neuwagen) Kabelbaum durchgeschmort. Opel vom Schwager? Das dritte Mal innerhalb eines Jahres in der Werkstatt. Der Hyundai meiner Freundin? Seit 90 tkm nur nach Wartungsplan.
 
Ein Fachhändler ist erst einmal ein Kaufmann, nicht zwingend ein Zweiradmechaniker und muss auch keine angeschlossene Werkstatt haben. Insofern gibt es die von dir wahrgenommene Empfehlung wahrscheinlich gemeint aber eben nicht das was der Hersteller vorgibt. :D


Wie ich weiter oben geschrieben habe, muss der Fachhändler, sobald er mit Rädern handelt, selbst ein gelernter Zweirradmechaniker o.ä. vom Gesetzgeber anerkannte Berufe für den Verkauf von Rädern erlernt haben, oder zumindestens einen Angestellten haben, so das Gesetz. Dabei ist es keine Voraussetzung eine Werkstatt im Laden zu haben, es gilt nur die Qualifikation dafür.

Die Diskussion über sowas ist aber an und für sich sinnlos, weil MCFK nur das macht was viele andere Hersteller in ihrer Manuell oder Packungsbeilage auch empfehlen.

Wenn ein Angestellter Verkäufer ein anbauen von Anbauteilen verweigert, weil er kein gelernter Mechaniker ist, wird er ziemlich schnell mit seinem Vorgesetzen anecken.

Anderesseits kann man auch nicht verlangen das der Kunde diese Grauzone kennen muss.

MCFK sichert sich so nur vor Klagen ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich weiter oben geschrieben habe, muss der Fachhändler, sobald er mit Rädern handelt, selbst ein gelernter Zweirradmechaniker o.ä. vom Gesetzgeber anerkannte Berufe für den Verkauf von Rädern erlernt haben, oder zumindestens einen Angestellten haben, so das Gesetz.

Gemeinhin drückt "Fachhandel" erst einmal die Fokussierung auf einen beschränkten Produktbereich aus, z.B. große blaue Hosen. Wenn es für Zweiräder andere Regelungen gibt, welche sind es? Darfst gern auf die einzelnen Gesetze verweisen, man lernt ja nie aus.
 
Sobald du ins Fahrradgeschäft einsteigen möchtest und Fahrräder über ein Geschäft anbietest, muss der jenige selbst in der Hinsicht eine Ausbildung gemacht haben oder zumindesten jemanden Angestellt. Das ist gesetzlich so festgelegt.

kannst du mir den paragraphen dazu im hgb mal zeigen, wo das steht? ich hab das hier stehen und kann es nicht finden.
handeln kannst du mit allem was du willst, sofern es legale ware ist. und den staat interessiert nur dass du eine ordnungsgemäße buchführung machst.

was das reparieren und warten von rädern anbelangt mag das stimmen, aber bezogen aufs handeln ist das käse

Ich meine ins besondere die Regionale Produktion und zum anderen auch das besondere Design + überdurchnlittlich leichte Gewicht was wiederum stark mit dem Design zusammenhängt.

ich kann keine korrelation zwischen dem design einer sattelstütze und dem überdurchschnittlich leichten (ein widerspruch in sich übrigens) gewicht erkennen.

Was noch zu erwähnen wäre ist, das man in keinem anderen Land eine bessere Ausbildung als Ingeneurwesen bekommen kann als wie in Deutschland.

die vorstellung ist antiquitiert. ich studiere selbst ingenieurwesen und sicher ist die ausbildung hier sicherlich nicht schlecht, aber lange nicht die beste auf der welt. das galt vielleicht mal für einen dippel ing, aber heute nicht mehr.

Die Realität schaut nämlich wie folgt aus, das Ausländer die ihre Abi oder Studium im Ausland gemacht haben, mit dieser Qualifikation in Deutschland nicht anerkannt werden

bezogen auf den europäischen raum ist das nicht richtig. ein B.Eng mit 180 ects studium ist, egal ob er aus spanien oder deutschland kommt erstmal gleichwertig. sicher wird daimler einen TU München/Darmstadt, KIT oder Rwth Aachen studenten bevorzugen, aber das liegt nicht zwingend daran, dass der spanier nix kann.

Zum Interview selbst wurde alles gesagt
 
Das machen alle Länder so, die sich vor Zuwanderung schützen wollen - oder nicht? Ist nicht zwingend gut für die Wirtschaft und meist werden für besonders hochqualifizierte Kräfte Schlupflöcher gefunden. In der EU haben wir allerdings weiterhin das "Gesetz über die allgemeine Freizügigkeit von Unionsbürgern". Dazu im Kontrast zur Situation in der Schweiz auch ein "Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz", das Diskrimierung wegen der Herkunft auch im Arbeitsrecht untersagt.

klar werden schlupflöcher gefunden, erstrecht bei den grossen firmen...

und wenn ich als chef keine ausländer einstellen will, muss ich nur deren bewerbung nach dem lesen ins altpapier werfen, fertig... das kann niemand kontrollieren, womit wir auch wieder bei den "schlupflöchern" wären.
 
kannst du mir den paragraphen dazu im hgb mal zeigen, wo das steht? ich hab das hier stehen und kann es nicht finden.
handeln kannst du mit allem was du willst, sofern es legale ware ist. und den staat interessiert nur dass du eine ordnungsgemäße buchführung machst.

was das reparieren und warten von rädern anbelangt mag das stimmen, aber bezogen aufs handeln ist das käse

auch dann egal, erst wenn du ausbildest musst du jemanden haben der die ausbildung hat und weiterbildung als ausbilder.

...
 
Beast Components, ein relativ junges Unternehmen, stellt seine Teile in Dresden her und bestehen aus einer Hand voll Bike Nerds.
Recht interessant, die kannte ich noch gar nicht... :daumen:
Sobald du ins Fahrradgeschäft einsteigen möchtest und Fahrräder über ein Geschäft anbietest, muss der jenige selbst in der Hinsicht eine Ausbildung gemacht haben oder zumindesten jemanden Angestellt. Das ist gesetzlich so festgelegt.
Durchaus möglich, daß das so ist. Evtl. schaut da auch so etwas wie die Handwerkerkammer oder Zweirad-Innung in D darauf, daß nicht jeder der sich jetzt dazu berufen fühlt einfach mal so gegen Entgeld an fremden Fahrrädern herum schraubt. Ohne Ausbildung und (möglicherweise noch wichtiger) die Beiträge zur Innung&Berufsgenossenschaft geht da mW gar nix.
Selbst wer "nur" Laufräder zusammen baut und sonst nix anderes, kann damit rechnen, daß die sich irgendwann mal bei dem melden.

Wobei ich mit solchen Leichtbauteilen wie die von Mcfk auch nicht zu jedem "Fachhändler" guten Gewissens hin gehen würde. In meiner Gegend habe ich zwei oder drei solche Läden... die lasse ich lieber in Ruhe mit solchem Leichtbauzeugs. Das "Fachhändler"-Schild haben haben sie ganz sicher. Aber ob sie auch einen Drehmo haben.... und auch wirklich verwenden? ;)
Da komme ich besser, wenn ich meine über Versand gekauften Teile selber nach der bei gelegten Anleitung selber montiere. Das Mcfk wird ja auch über R2 Bike vertrieben. Dort könnte ich zwar hin fahren, aber ob die auch eine Werkstatt haben und das "fachgerecht" montieren... :ka:
 
Anhand deiner Rechtschreibung nehme ich mal an, dass du Forschung und Lehre nur aus dem Fernsehen kennst. Ferner ist deine Aussage zu mindestens 80 % grober Unfug. Ferner hat die wederetwas mit meinem Beitrag, noch etwas mit dem Artikel zu tun.
Jetzt muss ich ja doch mal fragen, reine Neugierde:
Wessen Doppelaccount bist Du eigentlich, und warum schiebst Du die ganze Zeit so'ne Welle vor Dir durch's Forum?
 
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