Christian Hofmann von Mcfk im Interview

Mcfk ist eine kleine Firma aus Leipzig, der sich auf leichte Kohlefaserkomponenten für Mountainbikes, Crosser und Rennräder spezialisiert hat. Im Interview mit Christian Hofmann sprechen wir über den Anspruch der Firma und die Frage, welche Komponenten er schon immer einmal aus Verbundwerkstoffen herstellen wollte.


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Hunde sind die jubaca Methode jeden thread zu zerstören. Suche auch: Hunde vs Jogger, Hunde vs Spielplatz, Hunde vs Alm, Hunde vs Strand, Hunde vs Campingplatz, Hunde vs Kinder, Hunde vs Wölfe, Hunde vs Wald.
Hunde haben noch jeden thread zerstört. Zuverlässige Viecher.
 
Ich schlag' die Brücke:
Es gibt Hundeleinen im Carbon Look!:wink:
schroeders-hund-edition-carbon-1-540x392.jpg


Ich mag' Tiere, hab selbst eins.
Aber neulich stand ich im Fressnapf, Futter kaufen, und dachte mir "perverse Scheise, ein Supermarkt für Tiere und anderswo verhungern Menschen".
Die Prioritäten sind da in Schieflage, der Hund, die Katze, whatever ist nicht der bessere Mensch. Zwischen Herzensgüte und Bestie ist
der Grad genau so schmal. Und wie die westliche Gesellschaft die Viecher teilweise auf Podeste stellt ist annähernd krank.
 
Ich schlag' die Brücke:
Es gibt Hundeleinen im Carbon Look!:wink:
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Ich mag' Tiere, hab selbst eins.
Aber neulich stand ich im Fressnapf, Futter kaufen, und dachte mir "perverse Scheise, ein Supermarkt für Tiere und anderswo verhungern Menschen".
Die Prioritäten sind da in Schieflage, der Hund, die Katze, whatever ist nicht der bessere Mensch. Zwischen Herzensgüte und Bestie ist
der Grad genau so schmal. Und wie die westliche Gesellschaft die Viecher teilweise auf Podeste stellt ist annähernd krank.

genau so krank ist es, massenweise kohle in 3. welt länder zu schicken, um die überbevölkerung noch schneller vorran zu treiben...
 
Ich schlag' die Brücke:
Es gibt Hundeleinen im Carbon Look!:wink:
Ja, und es gibt dämpferpumpen mit einem zifferblatt im carbonlook. Und da habe ich probleme zu erkennen, was diese verschlechterung der ablesbarkeit jetzt bringen soll.
Nun ja, carbon macht ultramodern und hipp. Hunde dagegen sind emotionale sprachkünstler. Das haben nur viele nie erlebt. Pech für sie. Und noch etwas: Hunde koten dorthin, wo der mensch sie hinlässt. Im extremsten fall, kurze leine, immer direkt neben diesen.
Aber wenn die hunde(haltungs)kritiker hier wüssten, was an menschlichen hinterlassenschaften aller art hunde jeden tag finden, wären sie ganz schnell still. Dabei rede ich nicht von rattengift und rasierklingen in wurstscheiben.
Wie war das mit dem carbon nochmal, gut oder schlecht?
 
Wäre die Entwicklung der Menschheit nur etwas anders verlaufen, würden sie jetzt Schweine an der Leine herumführen und Hunde für ihr Grillfleisch züchten. Aber so... Da stellt sich dann allerding die Frage, wo liegt denn der Unterschied zwischen Schweinen und Hunden (oder Tier X und Tier Y)?

Aber der Thread ist wirklich lustig. Und das alles nur, weil jemand der nicht mal mehr bei der Firma arbeitet mal gesagt hat, dass er deutsche Arbeiter beschäftigt und wahrscheinlich nur innländische Bewohner seines Landes meinte.

giphy.gif
 
Da stellt sich dann allerding die Frage, wo liegt denn der Unterschied zwischen Schweinen und Hunden

Vielleicht weil man mit Schweinen nur Trüffel jagen kann, aber keinen Rothirsch. Also hat man Wölfe domestiziert und gelangte zu einer gewissen kulturellen Prägung auf den Hund. Und wer den Jagdhund fraß, kriegte Zoff mit dem Eigentümer.
Ist aber nur eine Mutmaßung. Habe es weder ausprobiert, noch maße ich mir Expertenwissen auf dem Gebiet an.:ka:
 
Vielleicht weil man mit Schweinen nur Trüffel jagen kann, aber keinen Rothirsch.
Meine Frage ist ist bezogen auf ethisch/moralischen Unterscheidungen, nicht auf die des praktischen Hintergrundes.

Und wenn es schon um prekäre Beschäftigung außerhalb Deutschlands geht, dann stellt sich weiter die Frage, ob es in Deutschland sehr viel besser zugeht:
http://www.zeit.de/arbeit/2017-10/h-und-m-arbeitsbedingungen-kritik-betriebsrat-kuendigung

Wahrscheinlich sollte man die auch lieber auf die Arbeitsverhältnisse der Zulieferer für H+M hinweisen (Zitat nachdenkseiten):
"Was man hier nicht vergessen sollte zu erwähnen, H&M befindet sich im Besitz der schwedischen Familie Persson. Der Sohn des Unternehmensgründers Erling Persson, Stefan Persson, gehört mit einem geschätzten Vermögen von 28 Milliarden US-Dollar zu den Superreichen und ist aktuell der reichste Schwede. Hier wird deutlich wie große Vermögen zustande kommen, wer letztendlich von den ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen profitiert. Interessant wäre hier auch zu erfahren unter welchen Bedingungen H&M seine Kleidung herstellen lässt. H&M lässt u.a in Bangladesch, Pakistan, Kambodscha und Vietnam produzieren. Die Vermutung liegt nahe, dass dies in den Textilfabriken unter den bekannten mörderischen Arbeitsbedingungen geschieht."
 
Meine Frage ist ist bezogen auf ethisch/moralischen Unterscheidungen
Meine Antwort stellt eine mögliche Erklärung deren historischer Entwicklung dar. Die ethisch/moralischen Unterscheidungen in dem Bereich beruhen ja auf einer geschichtlichen Entwicklung und nicht auf göttlicher Eingebung. Sonst wären ggf. Hunde genauso tabu wie Schweine.
 
Meine Antwort stellt eine mögliche Erklärung deren historischer Entwicklung dar. ...
Es herrscht relativ einigkeit darüber, dass der hund es dem menschen möglich gemacht hat, sesshaft zu werden. Ohne ihn wären es noch jäger und sammler. Damit kam irgendwann die technische entwicklung und als krönung der schöpfung das mountainbike und sein rider. Und natürlich konnten sich menschen entwickeln, die hunde köter nennen. Aber das ist ein kultureller nebenzweig.
 
und Hunde für ihr Grillfleisch züchten.
Machen sie doch.

Da stellt sich dann allerding die Frage, wo liegt denn der Unterschied zwischen Schweinen und Hunden
Im Geschmack und vorallem in der Eignung sie für die Lebensmittelherstellung zu züchten (an einem Hund ist halt nicht viel verwertbares Fleisch dran), Futterkosten, Hunde wachsen viel zu langsam, etc....blablabla....
 
Wäre die Entwicklung der Menschheit nur etwas anders verlaufen, würden sie jetzt Schweine an der Leine herumführen und Hunde für ihr Grillfleisch züchten. Aber so... Da stellt sich dann allerding die Frage, wo liegt denn der Unterschied zwischen Schweinen und Hunden (oder Tier X und Tier Y)?

Es gibt keinen Unterschied. Im Prinzip kannst Du alles essen was für dich nicht giftig ist und du verdauen kannst. Man kann auch Menschen essen und vor nicht allzu langer Zeit als es noch Raubtiere gab, konnte es durchaus passieren das man mal Teil der Nahrungskette wurde. Heute würde ich lieber darauf verzichten bei den ganzen Giften die wir uns reinballern. Wir natürlich nicht am Arbeitsplatz sondern über unsere Nahrung: denn die Nahrungsmittelproduktion läuft nach genau dem gleichen Schema. Aber weils so schön billig ist, kann man eben auch noch viel Geld für anderen Konsum ausgeben.

Übrigens kann man Schweine hervorragend trainieren und an der Leine führen und auch sonst sind Sie dem Hund sehr ähnlich wenn nicht sogar teilweise überlegen. Haben halt ne unpraktische Größe. Und wenn so ein 120kg Keiler in den Kofferaum springt, muß der neue Carbonhobel wohl aufs Dach. Geld fürn Rasenmäher haste aber schon mal gespart.
 
Meine Antwort stellt eine mögliche Erklärung deren historischer Entwicklung dar. Die ethisch/moralischen Unterscheidungen in dem Bereich beruhen ja auf einer geschichtlichen Entwicklung und nicht auf göttlicher Eingebung. Sonst wären ggf. Hunde genauso tabu wie Schweine.

Indern ist die Kuh heilig.

Bis vor wenigen Jahrzehnten wurden in Deutschland auch Pferde gegessen.
Blickwinkel und Kulturen ändern sich.

Ich vermute das ist die Richtung in die @Yukio weisen will.
 
in den letzten wochen habe ich des öfteren zartes fohlenfleisch gegessen.

sehr lecker!

wie steht es so schön in der speisekarte?
- zucht bedeutet auslese
 
Ich vermute das ist die Richtung in die @Yukio weisen will.
Für mich ergibt es überhaupt keinen Sinn Hunde zu bevorzugen, gleichzeitig aber Schweine, Rinder und Hühner in Massentierhaltung unter krankhaften Umständen zu halten.

Wenn ich das ethisch/moralisch betrachte und sich das nach der menschheitsgeschichtlichen Entwicklung richtet, dann wäre auch Sklaverei unheimlich toll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ergibt es überhaupt keinen Sinn Hunde zu bevorzugen, gleichzeitig aber Schweine, Rinder und Hühner in Massentierhaltung unter krankhaften Umständen zu halten.

Wenn ich das ethisch/moralisch betrachte und sich das nach der menschheitsgeschichtlichen Entwicklung richtet, dann wäre auch Sklaverei unheimlich toll.
Vergiss es. Dafür ist keiner hier reif genug.
 
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