Christian Hofmann von Mcfk im Interview

Mcfk ist eine kleine Firma aus Leipzig, der sich auf leichte Kohlefaserkomponenten für Mountainbikes, Crosser und Rennräder spezialisiert hat. Im Interview mit Christian Hofmann sprechen wir über den Anspruch der Firma und die Frage, welche Komponenten er schon immer einmal aus Verbundwerkstoffen herstellen wollte.


→ Den vollständigen Artikel „Christian Hofmann von Mcfk im Interview“ im Newsbereich lesen


 
Hab ich mich auch schon gefragt ob @killkenny99 und @Creeper666 nicht ein und dieselbe Person sind
Wegen des maximal großsprecherischen Auftretens?
Glaub's eher nicht.

Frage mich echt, ob es in diesem Thread auch so abginge, wenn die Firma in Norwegen oder im Kongo sitzen würde. Bei dem Wort "deutsch" scheinen einige ähnlich zu reagieren wie der pawlowsche Hund auf das Glöckchen: Fremdkonditioniert, mit Geifer im Maul.
Etwas mehr Entspannung würde so manchem sicher gut tun...:dope:
 
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Auch oben ergänzt:

Nachtrag zum Interview: Das Interview hatten wir bereits vor einigen Monaten geführt - nun erreichte uns die Mitteilung, dass Christian Hofmann nicht mehr bei Mcfk arbeitet. Das Interview belassen wir dennoch online.
 
Gutmenschentum ist so einfach!

Scheiß auf die Lohnsklaven in Malaysia, die die Klamotten für Niedrigste Löhne und und miesesten Bedingungen zusammen nähen. Die armen Schweine, die in Afrika die Rohstoffe für unsere Handys aus dem Boden holen - was solls.

Aber hey, wir sind voll gegen Pegida und so.

Fremdenfeindlichkeit beschränkt sich nicht auf Pegida und co., sondern auch durch unser Handeln und Konsum sind wir indirekt fremdenfeindlich.

Achja, eine Patenschaft für ein Kind in einem SOS Kinderdorf kostet nur 31€/Monat. Tue Gutes und helfe einem Kind in Afrika eine Zukunft zu geben. Kostet im Jahr in etwa soviel wie der hier vorgestellte Sattel...

Zugegeben, ist etwas aufwendiger als auf Pegida und AFD zu schimpfen - aber ehrlicher.

ich tu gutes, und spende im jahr 4000€ +/- für natur & tiere, vornehmlich allerdings für hunde.... menschen hats genug(eher 50% zuviel) auf dem planeten, da muss ich nicht noch fördern, das es noch mehr werden.

mit den anderen dingen hast du allerdings vollkommen recht, die doppelmoral bezüglich rohstoffen ist extremst verwerflich heutzutage, einerseits plärren die leute rum, wie schlecht es den leuten dort doch gehe, andererseit überfressen sie sich an konsumgütern... niemand brauch nen neuen TV wenn der alte noch funktioniert, niemand brauch nen neues smartphone wenns alte noch funktioniert etc. tralala...

bei mir kommt erst was neu wenns alte auseinanderfällt, vorher muss ich keine rohstoffe vergeuden und die umweltverpestung vorrantreiben... und noch schlimmer als das alles finde ich eigentlich den trend zur e-mobility und akkugespeiste elektronikgeschichten, die in der theorie auch ohne einen auskommen würden(kopfhörer mal als bestes beispiel), den dreck den die akkuporoduktion verursacht ist absolut nicht tragbar, auch die kupferproduktion ist eher semigeil was die gewinnung und herstellung angeht... aber das sind andere themen.
 
ich tu gutes, und spende im jahr 4000€ +/- für natur & tiere, vornehmlich allerdings für hunde.... menschen hats genug(eher 50% zuviel) auf dem planeten, da muss ich nicht noch fördern, das es noch mehr werden.

Ich frag mich immer was bei Leuten schief gelaufen ist im Leben? Keine Freunde oder warum wird der Hund zum Bezugspunkt :spinner:
 
Scheiß auf die Lohnsklaven in Malaysia, die die Klamotten für Niedrigste Löhne und und miesesten Bedingungen zusammen nähen. Die armen Schweine, die in Afrika die Rohstoffe für unsere Handys aus dem Boden holen - was solls.
Ich frage mich immer, was mit diesen Menschen dann wohl passiert, wenn niemand mehr die Dinge kauft, die von denen zu niedrigsten Löhnen und unter miesesten Bedingungen hergestellt werden oder auch denjenigen, die die Rohstoffe in Afrika aus dem Boden holen?
 
Ich frag mich immer was bei Leuten schief gelaufen ist im Leben? Keine Freunde oder warum wird der Hund zum Bezugspunkt :spinner:

Dafür muß gar nichts schief laufen. Wieso soll die emotionale Bindung zu einem Hund weniger Wert sein als zu einem Menschen. Ganz im Gegenteil: diese Art von Beziehung kann ein Mensch nicht annährend erfüllen. Eine empatische Beziehung zu einem Tier aufzubauen würde ich als eine extrem positive Leistung betrachten. Ich würde eher sagen das bei Menschen die emotional keine Beziehung zu Tieren herstellen können etwas gravierendes schief gelaufen ist.
 
Auch oben ergänzt:

Nachtrag zum Interview: Das Interview hatten wir bereits vor einigen Monaten geführt - nun erreichte uns die Mitteilung, dass Christian Hofmann nicht mehr bei Mcfk arbeitet. Das Interview belassen wir dennoch online.

Leider geil, was ein Zufall...
Kommt auf die Liste mit den Highlights :D
 
Dafür muß gar nichts schief laufen. Wieso soll die emotionale Bindung zu einem Hund weniger Wert sein als zu einem Menschen. Ganz im Gegenteil: diese Art von Beziehung kann ein Mensch nicht annährend erfüllen. Eine empatische Beziehung zu einem Tier aufzubauen würde ich als eine extrem positive Leistung betrachten. Ich würde eher sagen das bei Menschen die emotional keine Beziehung zu Tieren herstellen können etwas gravierendes schief gelaufen ist.

Die Menschen die ich kenne kacken wenigstens nicht den Gehweg und die Wiesen voll.
Aber von mir aus darf jeder den Ansprechpartner haben den er sich wünscht. Ist doch toll wenn es ein folgsamer Hund ist. Muss man wenigstens nicht diskutieren....
 
diese Art von Beziehung kann ein Mensch nicht annährend erfüllen.

Das will ich doch auch schwer hoffen. Umgekehrt hoffentlich auch nicht. Aber wer weiß. Der Besitzer will das Tier ja glücklich sehen :lol:

Und trotzdem würde ich die 4000.- lieber an SOS-Kinderdorf o.ä. spenden.
 
Die Menschen die ich kenne kacken wenigstens nicht den Gehweg und die Wiesen voll.
Aber von mir aus darf jeder den Ansprechpartner haben den er sich wünscht. Ist doch toll wenn es ein folgsamer Hund ist. Muss man wenigstens nicht diskutieren....
Das Problem sind nicht die Hunde, sondern die Menschen die Ihr Ego durchsetzen und ein Tier nicht Artgerecht halten. Hunde gehören nicht in die Stadt, und sollten vor allem nicht so leicht zu bekommen sein. Und ja- zu viele Tiere sind in den falschen Händen. Unser Umgang mit anderen Lebewesen ist im allgemeinen ein absolut erbärmliches Armutszeugniss und genau deswegen glaubt auch jeder das genau sein eigener Anteil an der ganzem Situation zu vernachlässigen ist. "Das bißchen Carbon" der eigenen Karre fällt ja nicht ins Gewicht. Die Radindustrie hat die letzten Jahre so massiv an der Konsumschraube gedreht... und scheinbar genug willige Konsumenten am Markt. Ich kann mir jedenfalls keine CFK Teile guten Gewissens ans bike schrauben solange in Sachen Recycling kein Durchbruch kommt.
 
Dann will ich dich erhellen. Mir geht es ausschließlich um den "Made in Germany" Unsinn. Und ich kann dir auch genau sagen warum.
1. Ich hatte mal Einblick in einen Betrieb, der ganz bewusst groß auf die Verpackung "Made in Germany" und das in Schwarz, Rot und Gold druckte. Allerdings: es kamen absolut alle Einzelteile aus Asien. Aber da der Wertschöpfungsprozess "hier" stattfand, war diese Art der Werbung legal.
2. Ich war auch schon im Ausland unterwegs und rate: die können auch forschen, entwickeln und produzieren. Deutschland ist nicht das einzige Land auf der Welt mit Ingenieuren und auch nicht das einzige mit Qualitätskontrolle. Und die Manager sind hier nicht minder gierig als anderswo.
3. Ich lebe in einer globalisierten Welt. Ähnlich wie Waren soll ja auch Abeitskraft globalisiert sein. Warum soll ich dann also überteuerte, mutmaßlich deutsche Produkte (nicht auf mcfk bezogen) kaufen, aber mein Lohn/Gehalt soll dem des Chinesen angepasst werden, dessen Produkte ich nicht kaufen soll?
4. Mir ist es vollkommen egal, wo ein Produkt herkommt. Für mich entscheiden andere Faktoren.
5. die Deutschen sind sehr leicht stolz zu machen. Sie sind ständig stolz auf Dinge, die sie nicht betreffen. Die deutschen "Premium" Automarken verkaufen im Ausland billiger, behandeln den Kunden besser und tun so, als ob der deutsche Markt ihnen egal sei. Trotzdem ist der Karl-Otto der als Lagerist im Möbelhaus arbeitet "stolz" auf "seine" deutschen Autobauer. Warum?
6. Ich finde, dass "Made in Germany" nur Marketing ist, wie vieles andere auch. Entweder, um höhere Preise zu rechtfertigen oder um einen Vertrauensvorschub bzgl. der Haltbarkeit zu bekommen. Und der neue Benz meines Nachbarn, der "ab und zu muss man eben das beste kaufen"-Benz? Nach einer Woche (Neuwagen) Kabelbaum durchgeschmort. Opel vom Schwager? Das dritte Mal innerhalb eines Jahres in der Werkstatt. Der Hyundai meiner Freundin? Seit 90 tkm nur nach Wartungsplan.

Wenn du auch schon im Ausland unterwegs warst wirst du sicherlich festgestellt haben das es in anderen Ländern ebenfalls ein Nationalbewusstsein gibt (das ist auch völlig wertfrei, nicht links oder rechts gemeint). Franzosen sind "stolz" auf ihre Grande Nation, Tricolore usw. In den USA hängen alle paar Meter Flaggen rum. Diese Beispiele kann man beliebig fortführen. Es ist m.A.n. falsch zu sagen es sind nur "die Deutschen" (wer ist das eigentlich) die stolz auf Ihr Land oder die Produkte sind.

Der Hinweis auf Montage durch "Fachkraft"/Fachhändler zielt vielleicht darauf ab dass ein Fachhändler eine Betriebshaftpflicht hat bzw. haben sollte.
 
2. Ich war auch schon im Ausland unterwegs und rate: die können auch forschen, entwickeln und produzieren. Deutschland ist nicht das einzige Land auf der Welt mit Ingenieuren und auch nicht das einzige mit Qualitätskontrolle. Und die Manager sind hier nicht minder gierig als anderswo.
3. Ich lebe in einer globalisierten Welt. Ähnlich wie Waren soll ja auch Abeitskraft globalisiert sein. Warum soll ich dann also überteuerte, mutmaßlich deutsche Produkte (nicht auf mcfk bezogen) kaufen, aber mein Lohn/Gehalt soll dem des Chinesen angepasst werden, dessen Produkte ich nicht kaufen soll?
4. Mir ist es vollkommen egal, wo ein Produkt herkommt. Für mich entscheiden andere Faktoren.
5. die Deutschen sind sehr leicht stolz zu machen.
Warum sind dann die Deutschen so gut?
Warum sind sie Exportweltmeister und haben einen Handelsüberschuss?
Warum ist das BIP, die Ausbildung so gut?
Warum kommen so viele oder wollen hier herkommen?

Alles nur gutes Marketing?

Auch und trotz globalisierter Welt gibt es nach wie vor Wettbewerb (zwischen den Ländern, Bündnissen, Kontinenten, aber auch zwischen den Bundesländern).
Also ich wäre auf obige Leistungen/Eigenschaften durchaus stolz.


Wenn du auch schon im Ausland unterwegs warst wirst du sicherlich festgestellt haben das es in anderen Ländern ebenfalls ein Nationalbewusstsein gibt (das ist auch völlig wertfrei, nicht links oder rechts gemeint). Franzosen sind "stolz" auf ihre Grande Nation, Tricolore usw. In den USA hängen alle paar Meter Flaggen rum. Diese Beispiele kann man beliebig fortführen. Es ist m.A.n. falsch zu sagen es sind nur "die Deutschen" (wer ist das eigentlich) die stolz auf Ihr Land oder die Produkte sind.
Also Deutsche und Österreicher dürfen, per se bzw per Verfassung, Gesetz und Meinung der anderen, nicht stolz auf ihre Nation oder deren Leistungen sein.
Denn, und jetzt kommt's, nach den zwei Weltkriegen hieß und heißt es ja immer: niemals vergessen. Und immer wieder auf die Erbschuld verweisen.
 
Die Menschen die ich kenne kacken wenigstens nicht den Gehweg und die Wiesen voll.
Nicht übertreiben. Bzw. nicht vorzeitig mit dem Denken aufhören. Immer schön bis zur Ursache zurück verfolgen:
Für das Übel ist ja auch der Mensch verantwortlich, der die Hinterlassenschaften dann nicht weg räumt oder in erster Instanz mal sich die Viecher anschafft.
Und: die zuvielen Hunde werden hauptsächlich durch zuviele Menschen 'produziert'. Ergo - und darauf wirst du immer wieder stoßen, sobald du einen solchen Gedanken konsequent bis zum bitteren Ende durchziehst: das Problem (und dessen Ursache) ist die Überzahl an Menschen.

Also ist es schon richtig, wie Evil für die armen Köter zu spenden. Nicht, damit es noch mehr gibt (mit einem Großteil der Spenden wird nämlich primär mal die Reproduktion unterbunden > Sterilisation/Kastration), sondern weil der Mensch die Verantwortung für seine Tiere trägt (der Hund ist nunmal ein Mensch-gemachtes und kein wildes Tier).

Und somit spende auch ich (und meine bessere Hälfte) ausschließlich für Umwelt und Natur (egal, ob nun Tiere, Regenwald oder was-auch-immer). Für Menschen zu spenden verstärkt am Ende nur die Probleme.

Ich frag mich immer was bei Leuten schief gelaufen ist im Leben? Keine Freunde oder warum wird der Hund zum Bezugspunkt :spinner:
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?


Menschen, die keine Tiere mögen, sind übrigens sehr mit Vorsicht zu genießen ;)
 
Nicht übertreiben. Bzw. nicht vorzeitig mit dem Denken aufhören. Immer schön bis zur Ursache zurück verfolgen:
Für das Übel ist ja auch der Mensch verantwortlich, der die Hinterlassenschaften dann nicht weg räumt oder in erster Instanz mal sich die Viecher anschafft.
Und: die zuvielen Hunde werden hauptsächlich durch zuviele Menschen 'produziert'. Ergo - und darauf wirst du immer wieder stoßen, sobald du einen solchen Gedanken konsequent bis zum bitteren Ende durchziehst: das Problem (und dessen Ursache) ist die Überzahl an Menschen.

Also ist es schon richtig, wie Evil für die armen Köter zu spenden. Nicht, damit es noch mehr gibt (mit einem Großteil der Spenden wird nämlich primär mal die Reproduktion unterbunden > Sterilisation/Kastration), sondern weil der Mensch die Verantwortung für seine Tiere trägt (der Hund ist nunmal ein Mensch-gemachtes und kein wildes Tier).

Und somit spende auch ich (und meine bessere Hälfte) ausschließlich für Umwelt und Natur (egal, ob nun Tiere, Regenwald oder was-auch-immer). Für Menschen zu spenden verstärkt am Ende nur die Probleme.


Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?


Menschen, die keine Tiere mögen, sind übrigens sehr mit Vorsicht zu genießen ;)


AAA+ :daumen:
 
Nicht übertreiben. Bzw. nicht vorzeitig mit dem Denken aufhören. Immer schön bis zur Ursache zurück verfolgen:
Für das Übel ist ja auch der Mensch verantwortlich, der die Hinterlassenschaften dann nicht weg räumt oder in erster Instanz mal sich die Viecher anschafft.
Und: die zuvielen Hunde werden hauptsächlich durch zuviele Menschen 'produziert'. Ergo - und darauf wirst du immer wieder stoßen, sobald du einen solchen Gedanken konsequent bis zum bitteren Ende durchziehst: das Problem (und dessen Ursache) ist die Überzahl an Menschen.

Also ist es schon richtig, wie Evil für die armen Köter zu spenden. Nicht, damit es noch mehr gibt (mit einem Großteil der Spenden wird nämlich primär mal die Reproduktion unterbunden > Sterilisation/Kastration), sondern weil der Mensch die Verantwortung für seine Tiere trägt (der Hund ist nunmal ein Mensch-gemachtes und kein wildes Tier).

Und somit spende auch ich (und meine bessere Hälfte) ausschließlich für Umwelt und Natur (egal, ob nun Tiere, Regenwald oder was-auch-immer). Für Menschen zu spenden verstärkt am Ende nur die Probleme.


Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?


Menschen, die keine Tiere mögen, sind übrigens sehr mit Vorsicht zu genießen ;)

Ich mag Tiere und hatte selber welche. Da ich es beruflich nicht mehr gut auf die Reihe bekomme habe ich meine Karriere als Tierhalter beendet nachdem das letzte "gegangen" war. Trotzdem habe ich nie verstanden warum viele die Tiere so überhöhen (aka "Tiere sind die besseren Menschen")

Es ist schön das lieber für Tiere spendest als für Menschen. In diesem Fall liegt mein Focus wohl einfach anders.
Ich gebe lieber etwas für "arme" Menschen und nicht für "arme" Köter.
 
Nicht übertreiben. Bzw. nicht vorzeitig mit dem Denken aufhören. Immer schön bis zur Ursache zurück verfolgen:
Für das Übel ist ja auch der Mensch verantwortlich, der die Hinterlassenschaften dann nicht weg räumt oder in erster Instanz mal sich die Viecher anschafft.
Und: die zuvielen Hunde werden hauptsächlich durch zuviele Menschen 'produziert'. Ergo - und darauf wirst du immer wieder stoßen, sobald du einen solchen Gedanken konsequent bis zum bitteren Ende durchziehst: das Problem (und dessen Ursache) ist die Überzahl an Menschen.

Also ist es schon richtig, wie Evil für die armen Köter zu spenden. Nicht, damit es noch mehr gibt (mit einem Großteil der Spenden wird nämlich primär mal die Reproduktion unterbunden > Sterilisation/Kastration), sondern weil der Mensch die Verantwortung für seine Tiere trägt (der Hund ist nunmal ein Mensch-gemachtes und kein wildes Tier).

Und somit spende auch ich (und meine bessere Hälfte) ausschließlich für Umwelt und Natur (egal, ob nun Tiere, Regenwald oder was-auch-immer). Für Menschen zu spenden verstärkt am Ende nur die Probleme.


Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?


Menschen, die keine Tiere mögen, sind übrigens sehr mit Vorsicht zu genießen ;)


alleine diese aussage, macht jegliche diskussion mit dir überflüssig!!

Schade das die Formulierung nicht von mir kommt sondern ich lediglich die Aussage von @black-panther übernommen habe.
Diesen Post hast du wiederrum mit AAA+ kommentiert.

Entweder liest du nicht alles durch oder du verstehst nur was du verstehen willst.
Merkste selber, oder?
 
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