Conti Rubber Queen 2.4 vs Baron 2.3?

Rollwiderstand merkt man doch hauptsächlich am Hinterrad, und da rollt nach meinem Empfinden der MK2 besser als der FA
 
Ich hab noch nicht einzeln getauscht, bin aber von der Kombi FA2,4 v/h auf RQ/MK2,2 und von da zu RQ/MK2,4 gewechselt mit m.E. immer besserem Grip, aber immer höherem Rollwiderstand. Wobei die mittlere Kombo nicht gravierend schlechter war.
 
Wobei der Unterschied zwischen 2.2 und 2.4 beim Handling Welten bedeutet.
Bei einem Alp-X hätte ich nach meinen bisherigen Problemen echt Bedenken bei der Kombi. Da doch lieber was Stabiles mit SnakeSkin oder Silkworm/Exo!
 
Leider nicht nur die Seitenwand. Habe in der letzten Zeit mehrere Löcher in der Lauffläche beim UST-Reifen gehabt (Schotterabfahrt mit ein paar größeren Brocken). Der BCC läßt sich leider nicht mit Flickzeug reparieren und auch das hauseigene RevoSeal dichtet nicht dauerhaft. Daher der Hinweis.
 
Ah, OK.
Auf Tour fahre ich allerdings immer noch Schlauch (um mir im Zweifel die Schmiererei zu sparen) und bei Schnitten in der Lauffläche reicht da normalerweise ein Mantelflicken (Parktool).
Ich werd' mal schauen. Ggf. schmeiss' ich doch noch die FA drauf...
 
das ist aber wohl ein einzelfall.

meine beiden rq 2,4 machen keine probleme. 2 mal hinten mit schlauch einen durchstich (1 dorne, 1 reißzwecke - was die leute so im wald verlieren :confused:), vorne pannenfrei tubeless

rq ust hinten bisher keine panne

2 mal rq 2,2 mit schlauch am bike meiner freundin bisher nur einmal hinten am gardasee einen durchschlag.

sonst fahren in meinem näheren bekanntenkreis noch 2 personen rq 2,4. Bisher komplett pannenfrei.
 
dann steht es jetzt zwischen uns also so:

rq , bei denen du probleme hattest: 4 ?

meine rq, alle unauffällig: 3

dann noch aus meinem näheren bekanntenkreis, alle unauffällig: 5

sonst habe ich hier in diesem thread keinen beitrag gelesen, in dem ähnliche probleme beschrieben wurden wie du sie hast.

ergo: einzelfall
 
dann steht es jetzt zwischen uns also so:

Da wir keine Beziehung unterhalten steht es zwischen uns schon mal gar nicht. Das klärst Du bitte mit Deiner Freundin.

sonst habe ich hier in diesem thread keinen beitrag gelesen, in dem ähnliche probleme beschrieben wurden wie du sie hast.

Dann geh einfach mal eine Seite zurück.... (oder zählen defekte Felgen nicht?)

Zurück zum Reifen:
Wenn der Reifen bei Dir und für Deinen Einsatzbereich funktioniert, dann freu Dich! Ich für meinen Teil habe die Werbebotschaft der Firma Conti mal IMHO praxisgerecht nachvollzogen und habe die o.g. Probleme dabei gehabt. Von einem Reifen für 60 € UVP der (im Fall der großen Queen) als bikeparktauglich oder mit ,,Sie will es genauso hart wie die große Queen.....(im Fall der kleinen Queen)" beschrieben wird, erwarte ich einfach ein bisschen mehr Pannensicherheit. Da schlägt aber die Bravo mit Texten wie:,,Ein AM/ED-Reifen über 1000g wird bergauf zur Qual!" vollends zu. Also wird der Pannenschutz eingespart und ein super leichter ,,Enduro"-Reifen verkauft.
Der Rest, mal abgesehen von den Fertigungstoleranzen bei Conti und ewigen Lieferproblemen beim Baron-UST, gibt wenig Anlass zur Kritik.
Ob man jetzt mit einem solchen Reifen auf einen Alp-X gehen würde, soll jeder für sich entscheiden.
 
Also sorry Jungs, aber was will man von einem 56mm breiten und dabei nur 650g schweren Reifen erwarten? Kann man da einen pannensicheren Reifen erwarten? Nehmt doch zumindest die UST Version wenn ihr nur einen schmalen AM(!) Reifen fahren wollt.

geht es hier jetzt um rq 2.4 oder 2.2 oder gar baron 2.3?
also ich für meinen teil habe meine kombi zum glück schon gefunden :)
 
Hey, ich stehe auch vor der Frage da mein XKing schon etwas ziemlich runter ist, suche ich jetzt nach einen Vorderreifen und denke ich habe ihn gefunden. Die Rubber Queen solls werden, nun stelle ich mir die Frage 2.2 oder 2.4. Hinten ist der MK2 Prot. verbaut, ich tendiere ja eher zur 2.2 weil ich auf Asphalt auch noch ein bisschen vorran kommen möchte. Was meint ihr ist der Rollwiederstand so stark abweichend voneinander?
 
Meine 2.2 UST-Version der RQ ist auch grausig, ca alle 15cm ein Loch in der Lauffläche. Laufleistung ca. 500km gemässigtes Gelände. Die 2.4 vorne ist noch pannenfrei. ohne Dichtmilch hätte ich den Reifen entsorgen müssen. Der 2.2 lag bei 760 Gramm im Vergleich zu 1100 Gramm beim 2.4. Vielleicht doch etwas zuwenig Gummi. Einen derartig löcherigen Reifen habe ich noch nie gehabt.
 
Meine 2.2 UST-Version der RQ ist auch grausig, ca alle 15cm ein Loch in der Lauffläche. Laufleistung ca. 500km gemässigtes Gelände. Die 2.4 vorne ist noch pannenfrei. ohne Dichtmilch hätte ich den Reifen entsorgen müssen. Der 2.2 lag bei 760 Gramm im Vergleich zu 1100 Gramm beim 2.4. Vielleicht doch etwas zuwenig Gummi. Einen derartig löcherigen Reifen habe ich noch nie gehabt.

Welche Art von Loch denn? Schnitt, Stich, von der Produktion?

Mein 2.2er UST ist noch immer Dicht und der kriegt ständig was auf die Ohren.
 
So da wir das Thema RQ ja nun schon zu genüge hatten hier mal was über den Baron :D

Ich hab 1 Jahr lang RQ 2.4 V und H gefahren ohne Panne mit Tubelss milch. Hab mir nun die Baron Combi aufgezogen und bin wieder sehr zufrieden.

Zur RQ 2.4 combi sie hat ordentlich Volumen kann man ohne Probleme mit weniger Druck fahren. Negativ wenns schon etwas feucht war hatte ich Grip probleme.

Baron 2.3 Combi baut schmal muss mit mehr druck gefahren werden. Gript sehr gut.
Aber ich vermute in steinigem gelände nicht empfehlen. Die seitenwand ist etwas dünn. Als anhang ich wiege gute 98kg Fahrbereit eventuell liegts daran das ich den Baron mehr aufpumpen muss ;)

Beide Reifen sind sehr gut letzten endes ist es doch geschmackssache.
Zum Thema verschleiss: Die RQ hält ewig! Baron fahre ich noch nicht lange genug infos werden Folgen.
 
@Juliancool2005

Ich fahre seit 2 Tagen vorne die RQ 2.4 BCC und hinten den MKII Protection 2.4 BCC (beide tubeless mit Dichtmilch). Meine RQ wiegt 920 Gramm - also 50 Gramm mehr als angegeben.
Mein Eindruck nach der ersten 60km Tour: Diese Kombi rollt bei gleichem Luftdruck deutlich leichter als die Fat Alberts, die ich zuvor drauf hatte.
Du kannst, wenn es paßt (großer Reifen vor allem die Reifenhöhe), bedenkenlos die 2.4 RQ aufs Vorderrad machen.

An meinem XC Bike fahre ich seit mehr als einem Jahr die RQ 2.2 UST völlig ohne Probleme. Dichtmilch habe ich erst eingefüllt, als ich nach Einfahren von Dornen einen schleichenden Platten bekam.
 
@Juliancool2005

Ich fahre seit 2 Tagen vorne die RQ 2.4 BCC und hinten den MKII Protection 2.4 BCC (beide tubeless mit Dichtmilch). Meine RQ wiegt 920 Gramm - also 50 Gramm mehr als angegeben.
Mein Eindruck nach der ersten 60km Tour: Diese Kombi rollt bei gleichem Luftdruck deutlich leichter als die Fat Alberts, die ich zuvor drauf hatte.
Du kannst, wenn es paßt (großer Reifen vor allem die Reifenhöhe), bedenkenlos die 2.4 RQ aufs Vorderrad machen.

An meinem XC Bike fahre ich seit mehr als einem Jahr die RQ 2.2 UST völlig ohne Probleme. Dichtmilch habe ich erst eingefüllt, als ich nach Einfahren von Dornen einen schleichenden Platten bekam.

Danke, mal ne andere Frage: Baut die Rubber Queen 2.4 höher oder breiter als der Muddy Mary in 2.35?
 
Zurück