Continental MTB Reifen

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Hallo Leute
Ich habe mir fürs Vorderrad am Enduro einen Baron 27.5x2.6 bestellt. Welchen Reifen von Conti würdet ihr hierzu fürs Hinterrad empfehlen? Fahre sonst Maxxis Minion Dhf 27.5x2.5 vorne und Dhr ll 27.5x2.4 hinten..
 
Der 2.6er Baron hat bissel kürzere Stollen als der 2.4er.
Den 2.6er bin ich noch nicht gefahren, vielleich probier ich den mal im Sommer aus und mach hinten einen 2.6er Trail King drauf.

Ich habe mit 2.4er Baron vorne und hinten bei Nässe gute Erfahrungen gemacht.
Ob das sinnvoll ist 2.6er und 2.4er Baron zu mixen weiß nicht, aber ich würde den 2.4er nach vorne machen.
 
Hatte den Baron bereits als 2.4 auf dem Fully und als 2.6 auf dem +Hardtail hinten drauf… ich fand es beides mal perfekt. Das mit den kürzeren Stollen am. 2.6er stimmt…hat mich am Hardtail aber nicht so sehr gestört.
 
Sorry… vergessen… am Fully hatte bzw. habe ich den Baron in 2.4 auch vorne. Am Hardtail in Ermangelung Baron 2.8 immer wechselnde … Specialized etc…
 
Ok ich denke ich lasse für den Moment hinten den Minion DHRll drauf und versuche es mal so. Ansonsten kann ich immernoch einen der genannten Reifen hinten montieren.. danke und Gruss
 
Ich fahre schon seit Jahren hinten Dual, auch im Winter. Finde ich für meine Strecken ausreichend. Grip noch in Ordnung, Rollwiderstand auch, Verschleiß ist da auch ok. 3C wird bei Kälte schon sehr hart...natürlich kann man trotzdem damit fahren, aber man merkt den Unterschied.
 
vorne und hinten 2.4er Baron.
Baron 2.4 hinten hat halt null Antriebstraktion durch die schräg stehenden Stollen. Bergauf nicht brauchbar, rollt zäh und rutscht im tiefen Nassen gnadenlos durch.
Wer nur abwärts unterwegs ist, der hat einen wahnsinnigen Bremsgripp.
--> Baron hinten nur für Shuttlen geeignet.
 
Kann ich nur bestätigen. Bin von Maxxis Assegai/DHR2 für den Winter auf Baron 2.4 v/h gewechselt und vor allem die schlechtere Antriebstraktion ist mir negativ aufgefallen. Sonst bin ich zufrieden.
 
vor allem die schlechtere Antriebstraktion ist mir negativ aufgefallen.

Hmm. Also erstmal: ich fahr mit dem Baron wie auf Schienen, bei den übelsten Bedingungen. Absolut super bisher diesen Winter.

Da kann ich über sowas gerne hinwegsehen. Sehe das eher als bissl mehr Training an

Gibt doch sowieso nicht DEN "perfekten" Reifen der alles abdeckt. Bergab is mir da wichtiger.
 
Ich bin ein alter Opa und gehe nicht absichtlich im Matsch spielen, mir reicht die Antriebstraktion.

Rollt er zu schlecht bist du zu schwach.
 
Hmm. Also erstmal: ich fahr mit dem Baron wie auf Schienen, bei den übelsten Bedingungen. Absolut super bisher diesen Winter.
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Wie auf Schienen stimmt absolut, besonders am Hinterrad.
Leider flutschen die schrägstehenden Stollen, die sich beim Bremsen so schön festbeißen, in umgekehrter Richtung so ungehemmt über nassen Lehm, dass sogar ein aus Verzweiflung ( ) aufgezogener halbgarer NobbyNic das besser kann!
Baron = unfreiwillig absteigen, NN = fahren. Bergab könnte sich das Verhältnis aber rumdrehen ....
 
Ich fahre auch das ganze Jahr über Baron 2,4 v/h. Kann mich über über ein durchrutschendes Hinterrad bergauf absolut nicht beschweren. Wobei es hier und in den Alpen, wo ich unterwegs bin ehr wenig lehmhaltigen Boden hat. Mit dem Kaiser hatte ich im Nassen da deutlich mehr zu kämpfen.
 
Wenn es staubt, ist "Der Kaiser" am Besten! Im Nassen könnte man ihn auch "Der Hofnarr" nennen. Kaum zu glauben, wie unterschiedlich dieses Profil auf Hardpack und Schlamm reagiert.
Baron und Kaiser sind schon sehr gute Vorderreifen für mich, aber es fehlt noch ein Hinterreifen von Conti. Der TK geht, hat aber wenig Seitenhalt im Vergleich zum Baron, und als 2.4 rollt er schlecht. Evtl. ein MKIII mit Addix?
 
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