Continental MTB Reifen

Ich fahre bereits den Baron am Vorderrad aber für eher nicht matschiges/nasses/feuchtes Gelände ist der Baron einfach nicht so berauschend. Ich habe gute Berichte halt über den Kaiser gelesen das er im trockenen ein Top Reifen ist und wollte halt fragen ob hier der ein oder andere damit Erfahrungen hat.
 
Den "alten" X-King - also den Crossing in 2.4 Protektion habe ich schon auf dem ein oder anderen Enduro als Hinterreifen in Verbindung mit einem Baron vorne gesehen.
 
dürfte
Ich möchte aber auch ein Reifen haben wenns gröber zugeht (möchte nächstes Jahr das ein oder andere Enduro Rennen mitfahren) mit guter Pannensicherheit, auch wenns dann mal feuchter wird will ich nicht den Reifen wechseln müssen. Finde daher sowas wieRaceking oder X-King im Enduro Segment unpassend. Gewicht ist hier auch eher zweitrangig.
kaiser passt. einfach auf der conti seite mal bisl nachlesen
 
@seb12 Na dann will ich zum Kaiser auch was beitragen.
Der Kaiser ist bei Trockenheit und auf Felsen super vom Grip, rollt aber etwas zäher als der Baron. Im Matsch ist er aber schneller zu und fängt dann eher an zu rutschen. Hier wäre der Magic Marry evtl. eher was. Oder den Mud King von Conti. Der läuft auch ganz o. K. ist aber etwas schmaler und kommt mir in der Kurve früher an die Grenze.
Aber wie berets geschrieben - bei Trockenheit ist der Kaiser top.
 
Finde daher sowas wieRaceking oder X-King im Enduro Segment unpassend.

Einfach mal probieren. Fahren sich auf trockenem Geröll, Kies und Schotter wirklich erstaunlich sicher und neigen nicht so zum seitlichen wegschmieren wie grobstolliges Material. Nass oder gar schlammig sollte es aber wirklich nicht werden, aber bei den aktuell trockenen Sommern ja kein Problem.
 
Ich fahre bereits den Baron am Vorderrad aber für eher nicht matschiges/nasses/feuchtes Gelände ist der Baron einfach nicht so berauschend. Ich habe gute Berichte halt über den Kaiser gelesen das er im trockenen ein Top Reifen ist und wollte halt fragen ob hier der ein oder andere damit Erfahrungen hat.

War heuer auch meine Renn/Shuttlebereifung mit Cushcore. Bin bei gut 80kg Fahrfertig und die ~1kg Conti Prot. Apex Karkassen sind für mich sonst nicht Pannenresistent & Dämpfend genug wenn die Stoppuhr läuft. Bin damit alles gefahren, nur im Vollmatsch vorne einmal auf einen Mudking ausgewichen. Baron/Trailking hatte ich 2018 als Tourenbereifung; die rollte (vermutlich wegen TK hinten) schon besser, dafür viel weniger Bremsgrip und für mich auch in der Schräglage weniger Reserven. Für mich funktioniert der Kaiser überall, auch bei Nässe und tiefen Böden. Möchte am VR mal den neuen Kaiser mit Falt-DH Karkasse testen, bei der soll das Gummi halt noch weicher sein und das wäre mir fürs HR jedefalls zuviel.
 
Fährt jemand Kaiser Projekt 2.4 vorne/hinten ? Habe dieses Jahr Baron vorne Trailking hinten gefahren was ganz gut war. Aber da ich viel trockene, staubige harte Strecken fahre dachte ich, ich bin mit dem Kaiser vielleicht besser dran. Erfahrungen dazu ?
Danke schon mal
Hier. Ich. Naja... nicht ganz. Bin Kaiser Projekt vorn und hinten gefahren, bis ich auf den Kaiser Apex vorn gewechselt bin. Ich bin total begeistert von dieser Kombination. Beide Reifen haben so viel (Brems)Grip und der Kaiser vorn ist Wahnsinn. Der baut selbst auf Schotter ordentlich Grip auf, sodass der Reifen kaum wegrutscht. Dadurch, dass er so weich ist, schmiert er auch bei Nässe nicht so schnell ab. Wenn du nicht gerade Lehmboden hast, dann kann ich den auch im Herbst/Winter empfehlen (wie den Protection übrigens auch).

@crisotop Probier ihn aus (siehe oben). Geiler Reifen. Wiegt auch nur 200gr. mehr als der normale Projekt.

Das schreit doch förmlich nach RaceKing, genau auf sowas fühlt er sich wohl.
Naja... Raceking möchte ich ehrlich gesagt am Enduro nicht fahren.
 
Meine Race King RS sind sehr tubeless-fähig.
Aber, ganz leichtes Schwitzen in der Nähe des Reifenfußes kann bei Temperaturschwankungen und untergewichtigen Exemplaren vorkommen.
 
Stans Milch und nach ca. 5 - 10 Ausfahrten annähernd dicht (ca. 1x Woche 0.1 bar nachpumpen).
Ohne den ganzen Zauber wie vorher reinigen usw.
 
Moin, meine Winterbereifung vorne, Racefully kein Wettkampf, soll neu. Bisher Nobby Nick gefahren. Profil passt für meine Trails. Hinten jetzt Cross King Prot.2.2. tubeless. Denke an Cross King 2.3 oder Mountain King III, 2.3
Gewicht ist ja ähnlich, wo unterscheiden sie sich?
 
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MKIII in 2.3 hat mehr Nassgrip z.B. auf Asphalt, steinigen Untergründen usw. als der 2.3er CK.
Aber eigentlich spielen die Reifen in einer ähnlichen Liga, da der 2.3er CK ein ausgeprägteres Profil als der 2.2er CK hat, somit schon recht nah an den MKIII ran kommt, was z.B. den Grip betrifft.

Auf meinem 120/100mm-Fully fahre ich z.B. den 2.3er CK Race Sport. Der funktioniert auch tubeless und sein größter Vorteil ist das Gewicht. Spürbar leichter als die Protections oder manch anderem Reifen/Hersteller in der Breite, bei (für mich) völlig ausreichendem Pannenschutz.
 
Stans Milch und nach ca. 5 - 10 Ausfahrten annähernd dicht (ca. 1x Woche 0.1 bar nachpumpen).
Ohne den ganzen Zauber wie vorher reinigen usw.

Bis vor kurzem habe ich auch noch die Stans Milch genutzt. Allerdings hat mir mein HDV tunlichst davon abgeraten. Die Milch ist Ammoniak-haltig und das vertragen die Contis wohl nicht. Ich bin jetzt auf die Conti-Milch umgestiegen. Ist glaube ich sogar etwas günstiger und gefühlt auch etwas dicker.
 
Auch nur mitellmässige bis schlechte Erfahrung mit der Stans Plörre gemacht... Aktuell grad mit Mac-Off unterwegs... Bis jetzt sehr zu frieden.
 
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Trotzdem würde mich dann interessieren, warum "alle" meine Conti Prot + Wolfpack Reifen nach einer Saison an den Seitenwänden schwitzen.
Mein Conit RS "rinnen" fast aus .... aber die sind bei Bikes oben die fast nie bewegt werden:)
Ich hatte das Schwitzen auch bei dem einen oder anderen Reifen. Meist bei Speci. Aber wiederum dutzende die nie geschwitzt haben. Undicht, beschädigt oder sonst wie "angegriffen" war nie einer. Selbst wenn die Milch fast 2 Jahre unbewegt im Reifen war. Denke das liegt an den Reifen. Das es da riesige Schwankungen gibt, kann man ja schon an den verschiedenen Gewichten erkennen.
 
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