So liebe Freunde des gepflegten Mountainbikens,
ich poste jetzt mal die Gardaseefotos hier.
Anreise
Das Auto ist gepackt ... hier würden noch ein paar Räder reinpassen
, unglaublich was in so nem Mondeo reingeht.

Dann folgte die lange Fahrt zum Gardasee, aber nicht ohne einmal die Autobahn bei Füssen gründlichst inspiziert zu haben.

Tag 1
Endlich angekommen am Gardasee, hat es uns nicht lange unten gehalten. Bei schnuckeligen 40 °C ging es rauf zur Capanna Grassi.

Bei den Temperaturen hatte Cheffe Mitleid mit uns und motivierte mit einer Runde Wassereis.

Jede Quelle wurde als kurzer Boxenstop genutzt ...

... denn es ging unermüdlich aufwärts.

Noch ein paar Meter und die Capanna Grassi ist in Sichtweite ...

... und belohnte mit einer tollen Aussicht.

Für uns gab es eine Riesenportion Spaghetti Bolognese und Vino Rosso
als plötzlich Guidos Handy Klingeling "Hier Iuri, ich bin in der Nähe von Tenno und komm mal kurz die 600 hm zu euch rauf". Kurze Zeit war er mit seinem 19 kg Bomber da und inhalierte seine Nudeln mit Gulasch.

Das gute ist, wenn man erstmal oben ist - geht es wieder runter
.

So erzählte man uns - aber zu den Trails mussten wir noch ein wenig raufkurbeln (mit der ganzen Spaghetti im Bauch
)

Zu gucken gab es aber genug.

Und tendenziel ging es ja auch runter ... eh rauf ... oder doch runter ?


Geschafft, die Protektoren angeschnallt und ab auf die Flowtrails.

Das war schon recht steil und verblockt. Und während Gudio das mal alles so locker wegsteckt, treibt es mir ollen Taunusreiter so manchen Schweiss auf die Stirn
(und das war nicht nur wegen der Hitze
).

Die Experten fuhren voraus, ich versuchte dran zu bleiben.

Allerdings musste ich so das ein oder andere Mal stehen bleiben, um die Eindrücke zu genießen.


Da schaust Du in aller Ruhe auf den Lago und plötzlich zischt es hinter Dir .... die Mädels ... knallen mit Warp 10 die Abfahrt runter
.

So gefällt das. Hier waren wir an der Festung oberhalb Riva angekommen, die des Nächtens in der italienischen Tricolore erstrahlt.

War ein schöner Trail bis hierher
, da freut sich auch Iuri.

Tja, was jetzt kam ist langweilig. Pizza, Pasta, Vino Rosso satt. Man muss sich ja auch mal stärken.
ich poste jetzt mal die Gardaseefotos hier.
Anreise
Das Auto ist gepackt ... hier würden noch ein paar Räder reinpassen


Dann folgte die lange Fahrt zum Gardasee, aber nicht ohne einmal die Autobahn bei Füssen gründlichst inspiziert zu haben.

Tag 1
Endlich angekommen am Gardasee, hat es uns nicht lange unten gehalten. Bei schnuckeligen 40 °C ging es rauf zur Capanna Grassi.

Bei den Temperaturen hatte Cheffe Mitleid mit uns und motivierte mit einer Runde Wassereis.

Jede Quelle wurde als kurzer Boxenstop genutzt ...

... denn es ging unermüdlich aufwärts.

Noch ein paar Meter und die Capanna Grassi ist in Sichtweite ...

... und belohnte mit einer tollen Aussicht.

Für uns gab es eine Riesenportion Spaghetti Bolognese und Vino Rosso


Das gute ist, wenn man erstmal oben ist - geht es wieder runter


So erzählte man uns - aber zu den Trails mussten wir noch ein wenig raufkurbeln (mit der ganzen Spaghetti im Bauch


Zu gucken gab es aber genug.

Und tendenziel ging es ja auch runter ... eh rauf ... oder doch runter ?


Geschafft, die Protektoren angeschnallt und ab auf die Flowtrails.

Das war schon recht steil und verblockt. Und während Gudio das mal alles so locker wegsteckt, treibt es mir ollen Taunusreiter so manchen Schweiss auf die Stirn



Die Experten fuhren voraus, ich versuchte dran zu bleiben.

Allerdings musste ich so das ein oder andere Mal stehen bleiben, um die Eindrücke zu genießen.


Da schaust Du in aller Ruhe auf den Lago und plötzlich zischt es hinter Dir .... die Mädels ... knallen mit Warp 10 die Abfahrt runter



So gefällt das. Hier waren wir an der Festung oberhalb Riva angekommen, die des Nächtens in der italienischen Tricolore erstrahlt.

War ein schöner Trail bis hierher


Tja, was jetzt kam ist langweilig. Pizza, Pasta, Vino Rosso satt. Man muss sich ja auch mal stärken.
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