Ach war das gestern Schöööön

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Die Trans-Rheingau-Taunus Tour bei schönstem Wetter. Wir begrüßen unsere Gäste, Wildweibchen & Capt. Kubitix

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Die Cubes wurden schnell aus dem CubeMobil geholt und zusammengebastelt.
Und schon ging es los, erstmal Richtung Hohe Wurzel unserem ersten Etappenziel.
Dazu mussten wir erstmal zum Jagdschloss Platte und von da runter zur Eisernen Hand. Einem ehemaligen Bahnhof und heutiges Gasthaus.
Zur Hohen Wurzel ist es schon einiges hochzukurbeln. Das freute Stefan sichtlich

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An der Hohen Wurzel angekommen

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Wildweibchen, wir finden es zwar schön, dass Deine Bremse versucht zu singen. Reicht aber nicht für DSDS

. Da musste also der Captain nachhelfen (es war nicht das letzte mal an dem Tag).
Die Odenwälder Weisheit "Wo's nuff geht, geht a wieder nunner" gilt auch bei uns

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Die Hohe Wurzel hat schon den ein oder anderen Flowtrail zu bieten, von denen wir mal einen ein wenig angekostet haben.
Nachdem es dann durch den Kurort Schlangenbad gegangen ist, sind wir nun im Rheingau angekommen. Hausen v.d.H. will auf trailigem Untergrund erklommen werden.
Von da aus geht es dann Richtung Mapper Schanze - Relikte aus dem Rheingauer Gebück. Das Familienalbum lässt grüßen.
In Stephanshausen scheinen die Anwohner noch mit Drachen zu kämpfen zu haben

. So lässt zumindest dieses Gebilde vermuten

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Da flüchteten wir doch mal lieber vor dem Drachen über richtig schöne Trails Richtung Kloster Marienthal

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Susanne, das hatten wir doch schonmal das Deine Bremse einfach nicht singen kann ... der Captain kümmerte sich wieder drum, um endgültig für Ruhe zu sorgen (Ich han hier Brunox im Rucksack, dann ist Ruhe

).
Mit der Abtei Hildegard liessen wir dann den Rheingauer Wald hinter uns und vor uns öffnete sich das Rheintal mit seinen Weinbergen.
Das macht das bikesurfen so richtig Spaß.
Tolle Aussichten, die man hier genießen kann.
An denen man sich gar nicht satt sehen kann.
Auch die Weinberge bitten das typische Auf und Ab unserer Gegend.
Richtung RÜD ging es dann die Weinberge bergab.
Tja, wo wir völlig entspannt hoch und runterfahren, müssen andere in langen Reihen anstehen, um ein PLatz in dem Lift zu ergattern.
In Rüdesheim haben uns dann leckerer Federweisser

und Flammkuchen

erwartet.
Der eigentliche Plan von RÜD nach Idstein mit dem Zug zu fahren, wurde dann kurzer Hand gekippt.
Die Bahn hatte zu wenig Waggons bereitgestellt. Eine Mitnahme war nicht möglich

. Egal, genug Bums war noch in den Beinen, also ab auf's Rad und die 40 km nach Wiesbaden

. Und auch die haben noch richtig gefallen

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Von da sind wir aber gut nach Hause gekommen und haben noch lecker Roten

zu Stifado

genossen.
Ein Rundum toller Tag



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Gruß aus Eschenhahn