Nachdem es bei meinen Entwicklungen eigentlich immer um ein Maximum an Lichstrom ging, will ich hier nun ein optimalen Kompromiss zwischen viel Licht und wenig Volumen und Gewicht finden. Der Titel des Threads resultiert aus meiner Wahl des Leuchtmittels. Das war aber auch alles, was an bisweilen erhältlichen Komponenten eingestzt wird. Es dürfte klar sein, das es hier nicht um den Aufbau einer Brightstar Standardlösung geht, sondern um eine optimierung des Ballast (eigentlich eine komplette Neuentwicklung) auf die Bedürfnisse dieses Leuchtmittels.
Warum die Brightstar mit 24W?
Ganz einfach: es gibt dieses Leuchtmittel komplett in einem praxistauglichen 24°-Reflektor mit 50mm Durchmesser. Die Bastelei wie bei einer D2S oder DL50 entfällt. Der Preis von 62 Euro (ist ja inklusive des Reflektors) ist auch akzeptabel. Und die Leistung ist ein guter Kompromiss aus viel Licht und akzeptablen Akkus. Geht man vom Datenblatt aus, liegt der Wirkungsgrad bei 70 lm/W, es wird etwas weniger, aber sicher noch in der Liga von LEDs.
Die Erwartungen:
Das Leuchtmittel soll in einem sehr großen Leistungsbereich betrieben werden. Was möglich ist, werde ich klären, dazu habe ich Heute bei HID-Tec eine 24W/24° bestellt. Ich hoffe von <10W bis etwa 40W Betrieb machen zu können, als Lichthupe eventuell auch >50W für wenige Sekunden. Das Leuchtmittel wird natürlich mit AC betrieben, was bei gleicher Leistung schon ein deutliches Plus an Lebensdauer erhoffen lässt. Der Betrieb wird im ersten Schritt auf einen 4s Akku ausgelegt, was bei dieser Leistung durchaus Sinn macht. Ein Zündgerät für dieses Leuchtmittel werde ich entwerfen und in den Lampenkopf integrieren, der Ballast kommt definitiv nicht in den Lampenkopf, da dieser Temperaturen von über 100°C erreichen kann und möglichst klein werden soll.
Das Gehäuse für den Lampenkopf wollte ich bei SK-Lights besorgen. Ich werde vermutlich das Halogengehäuse nehmen, da ich kein so tiefes Gehäuse benötige. Das Zündgerät wird sehr klein ausfallen, da die Funzel nicht so hohe Spanungen wie eine D2S benötigt.
Als Akku wird ein 4s-LiPo mit etwa 4Ah zum Einsatz kommen, was bei kleiner Leistung schon eine ganze Zeit reicht.
Der Lichstrom sollte durch Überlast in Richtung 2000lm zu bekommen sein, vielleicht mehr. Falls nicht, ist das Leuchtmittel gestorben, da die D2S ebenfalls mit knapp über 10W stabil läuft (mit meinem neuen Ballast) und bei 35W in meinem 50mm-Reflektor bereits 2400lm liefert. Dafür ist die D2S auch mit 70W zu betreiben...
Aber wie gesagt, es geht um eine richtig gute Allroundlampe. Nicht um eine Extremlösung. Die gibt es ja schon.
Neuigkeiten wird es hier geben, erst einmal muss ich abwarten, wann meine Brightstar kommt...
Gruß
Thomas
Warum die Brightstar mit 24W?
Ganz einfach: es gibt dieses Leuchtmittel komplett in einem praxistauglichen 24°-Reflektor mit 50mm Durchmesser. Die Bastelei wie bei einer D2S oder DL50 entfällt. Der Preis von 62 Euro (ist ja inklusive des Reflektors) ist auch akzeptabel. Und die Leistung ist ein guter Kompromiss aus viel Licht und akzeptablen Akkus. Geht man vom Datenblatt aus, liegt der Wirkungsgrad bei 70 lm/W, es wird etwas weniger, aber sicher noch in der Liga von LEDs.
Die Erwartungen:
Das Leuchtmittel soll in einem sehr großen Leistungsbereich betrieben werden. Was möglich ist, werde ich klären, dazu habe ich Heute bei HID-Tec eine 24W/24° bestellt. Ich hoffe von <10W bis etwa 40W Betrieb machen zu können, als Lichthupe eventuell auch >50W für wenige Sekunden. Das Leuchtmittel wird natürlich mit AC betrieben, was bei gleicher Leistung schon ein deutliches Plus an Lebensdauer erhoffen lässt. Der Betrieb wird im ersten Schritt auf einen 4s Akku ausgelegt, was bei dieser Leistung durchaus Sinn macht. Ein Zündgerät für dieses Leuchtmittel werde ich entwerfen und in den Lampenkopf integrieren, der Ballast kommt definitiv nicht in den Lampenkopf, da dieser Temperaturen von über 100°C erreichen kann und möglichst klein werden soll.
Das Gehäuse für den Lampenkopf wollte ich bei SK-Lights besorgen. Ich werde vermutlich das Halogengehäuse nehmen, da ich kein so tiefes Gehäuse benötige. Das Zündgerät wird sehr klein ausfallen, da die Funzel nicht so hohe Spanungen wie eine D2S benötigt.
Als Akku wird ein 4s-LiPo mit etwa 4Ah zum Einsatz kommen, was bei kleiner Leistung schon eine ganze Zeit reicht.
Der Lichstrom sollte durch Überlast in Richtung 2000lm zu bekommen sein, vielleicht mehr. Falls nicht, ist das Leuchtmittel gestorben, da die D2S ebenfalls mit knapp über 10W stabil läuft (mit meinem neuen Ballast) und bei 35W in meinem 50mm-Reflektor bereits 2400lm liefert. Dafür ist die D2S auch mit 70W zu betreiben...
Aber wie gesagt, es geht um eine richtig gute Allroundlampe. Nicht um eine Extremlösung. Die gibt es ja schon.
Neuigkeiten wird es hier geben, erst einmal muss ich abwarten, wann meine Brightstar kommt...
Gruß
Thomas







