Der 29er Reifen-Thread

ob ein system wirklich dicht ist wird sich erst beim fahren, bzw. nach der ausfahrt zeigen.
meiner Erfahrung nach wirkt sich fahren positiv auf die Dichtigkeit aus....

wie bei @Basti2T war auch meine X-King/M-King kombo schnell dicht, und ist es bis dato(minimales Schwitzen an den Seitenwänden).
Diese Dichtigkeit erkauft man sich halt mit weniger schönen Abrollverhalten als bei Conti RS bisher gewohnt....
 
Gut ok jetzt ist es verständlicher :D da habe ich keine wirklichen Referenzen bzw. Vergleiche zu. Bin die Conti-Reifen bisher immer nur mit Schlauch gefahren...das werden jetzt meine ersten Tubeless-Erfahrungen. Bin schon gespannt wie es sich nun fahren lässt.
 
An dieser Stelle ein erster Erfahrungsbericht zum Vredestein Black Panther Xtreme 2.2 Falt. Wir sind heute eine gute Runde in Richtung Siebengebirge / Ölber gefahren, am Schluss standen rund 720 Hm auf der Uhr.
Trotz teils sehr matschigen Gelände hat sich der Reifen äußerst beachtlich geschlagen. So waren alle Reifen am Schlussanstieg - für "Insider" nach Söven - vollkommen zu und vermatscht, aber der Vredestein war die Ausnahme. Darüberhinaus sehr gute Bremstraktion auf der Abfahrt vom Ölberg und ein geschmeidiges Einlenkverhalten in Kurven, vermutlich auch dadurch, dass das Profil eine Mischung aus rund und flach ist und relativ hohe Seitenstollen 55a hat.
Sollte er sich weiterhin so positiv schlagen, überlege ich am Hinterrad den Black Panther Xtrac aufzuziehen. Jedenfalls wäre heute sicher ein Maxxis Beaver am Hinterrad auch eine gute Wahl gewesen...liegt aber auch im Keller, fürs nächste Mal.
 
Das ist schon richtig; aber durch die relativ stabile und trotzdem feine Karkasse scheint er sich doch gut an unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten anpasse zu können. Für mich soweit ein sehr interessanter XC Allrounder, im positiven Sinn und die Reifen-/Stollenbreite absolut OK.
Luftdruck war heute, erste ernsthafte Ausfahrt, 1,65 bar mit Latexschläuchen. Etwas runter sollte noch problemlos gehen. Jedenfalls habe ich mich schon einiges trauen können, obwohl es gerade bei einem neuen Reifen, den man noch nicht kennt immer genügend Gelegenheiten gibt, sich auch mal auf die Nase zu legen ;)
 
So nochmal an die Tubeless Experten,
RoRo 2.25 auf ZTR Crest, Sonntag mit 1,6bar 30km gefahren, auf der Fahrt keinen Luftverlust oder ähnliches.
Grad vorab Check für die morgige Tour und nur noch ca nen halbes bar drin.
Der Rara 2.25 am HR hatte von 1,8 noch 1,6bar drin.
Ist das normal? Flüssige Milch ist auch noch drin, daran kann es nicht liegen denke ich.
 
Das weiss ich, danke

Jedoch gab es die RQ bisher nicht in 2,4 und mit Apex...

Kommt drauf an, ob du so ne Tonne tatsächlich fahren willst. Ich habe jetzt schon mehrere Reifen der 1kg Klasse am 29er ausprobiert, weil ich eher trailig unterwegs bin. Aber 1kg ist gerade am 29er, weil die Masse noch weiter außen sitzt, ne echte Beschleunigungsbremse.
Keine Ahnung, was die geritten hat, den als 2.4 als erstes mit Apex rauszubringen. Bis Enduro hat sich 29" ja mittlerweile durchgesetzt, aber DH? Nen 2.4 Protection wäre erstmal sinnvoll gewesen.
Die RQ/TK baut relativ voluminös und der 2.2 ist eher ein 2.3 mit ca 57mm Breite. Als Protection dann so 820g, damit läßt sich leben.
Wenn es vom Profil noch was heftiger sein darf, dann der Maxxis DHR II 2.3 Exo. Den fahre ich Vorne mit der RQ 2.2 hinten. Ne recht harmonische Kombi.
 
Hi Hulster, hab ähnliche Erfahrung gemacht wie du habe den DHF 2,5 vorne mit 1kg ist dann schon etwas schwieriger zu beschleunigen..
Die Performance aber auch nicht ohne, tja da ich nicht immer die extremen Trails vor der Türe hab werde ich auch den DHR II 2,3 EXO von hinten nach vorne bringen.

Meine Frage ..... schon auch mit vorgegebene Laufrichtung montieren?

Hinten habe ich den neuen Ikon 2,3 bestellt, mal sehen ob das eine gelungene Kombi ist:rolleyes:
Es liegt auch noch der Ardent 2,4 EXO im Keller mit dem war ich im Sommer auch nicht unzufrieden und der MK II 2,4 wäre auch noch verfügbar:confused::confused::confused:
 
Hi Hulster, hab ähnliche Erfahrung gemacht wie du habe den DHF 2,5 vorne mit 1kg ist dann schon etwas schwieriger zu beschleunigen..
Die Performance aber auch nicht ohne, tja da ich nicht immer die extremen Trails vor der Türe hab werde ich auch den DHR II 2,3 EXO von hinten nach vorne bringen.

Meine Frage ..... schon auch mit vorgegebene Laufrichtung montieren?

Hinten habe ich den neuen Ikon 2,3 bestellt, mal sehen ob das eine gelungene Kombi ist:rolleyes:
Es liegt auch noch der Ardent 2,4 EXO im Keller mit dem war ich im Sommer auch nicht unzufrieden und der MK II 2,4 wäre auch noch verfügbar:confused::confused::confused:

Also - erstmal zur Laufrichtung. Hab ihn wie hinten montiert. Die vorgebene Laufrichtung für hinten ist normalerweise rollwiderstandsoptimiert. Da der DHR II mehr als genug Bremsgrip hat, hab ich ihn so gelassen. Die RQ hab ich so wie angeben hinten montiert.
Wie war den der Ardent im Vergleich zum MKII, insbesondere im Vergleich zum MKII. Ich finde die EXO Karkasse von Maxxis angenehmer, weil für mein Gefühl bessere Eigendämpfung als Conti Protection. Deswegen würde ich eigentlich gerne hinten auf Maxxis umrüsten. Ikon scheint mir die Diskrepanz zum DHRII aber ein bisschen krass.
 
Ja doch welchen Maxxis willst hinten nehmen, HighRoller zu schwer und zu nahe am DHR, eventuell den Ardent, doch den gibt es noch nicht TR
und genau deshalb möchte ich den IKON ein Chance geben bzw. ist es meine Hoffnung. (lt Maxxis in 2,3 auch für Enduro:rolleyes:)
TR am Maxxis ist echt voll gelungen ohne Milch waren beiden Reifen sofort dicht, daher ist es leicht je nach Einsatz die Reifen zu tauschen:daumen:

Der MK II Sport 2,4 war einer meiner Favoriten am 26" Segment doch für den 29" sehr nahe am Gewicht von Ardent (740g zu 783g)
wobei mir der Ardent von der Dämpfung mehr getaugt hat und Rollwiderstand von 29" MK II zu den 26" auch spürbar mehr war...

Schön zu lesen das der DHR auch vorne seinen Job perfekt erledigt:p
 
Ich habe mich an meinem S-Works Enduro jetzt von den Hans Dampf vorn und hinten verabschiedet.

Für Single Trail Touren fahr ich jetzt vorn Minion DHF 3C 2,5 Maxx Terra und hinten den Ardent in 2,4 EXO 60a. Wenn man leichte Laufräder hat, geht das sehr gut. Speziell wenn es steil bergauf und dann wieder ebenso bergab geht. Für Tretlastige Sachen wie im Mittelgebirge ist das wohl eher nix.

Für meinen Trail Alpencross im Sommer werde ich dann wieder die HD nehmen.

Für meinen Ballerlaufradsatz bekomme ich jetzt die Minion DHF mit DH Casing und 3C Maxx Grip. Da freu ich mich schon drauf :) Die wiegen 1250 das Stück.
 
Ja doch welchen Maxxis willst hinten nehmen, HighRoller zu schwer und zu nahe am DHR, eventuell den Ardent, doch den gibt es noch nicht TR
und genau deshalb möchte ich den IKON ein Chance geben bzw. ist es meine Hoffnung. (lt Maxxis in 2,3 auch für Enduro:rolleyes:)
TR am Maxxis ist echt voll gelungen ohne Milch waren beiden Reifen sofort dicht, daher ist es leicht je nach Einsatz die Reifen zu tauschen:daumen:

Der MK II Sport 2,4 war einer meiner Favoriten am 26" Segment doch für den 29" sehr nahe am Gewicht von Ardent (740g zu 783g)
wobei mir der Ardent von der Dämpfung mehr getaugt hat und Rollwiderstand von 29" MK II zu den 26" auch spürbar mehr war...

Schön zu lesen das der DHR auch vorne seinen Job perfekt erledigt:p

Naja, die Angaben von Maxxis sehe ich weniger als Eignung, sondern was sie aushalten. Da ist jeder Reifen mit Breite über 2.2 und Exo als Enduro angeben. Aber der Ikon hätte mir deutlich zu wenig Schulterstollen. Dann lieber zur Not den DHRII auch hinten.
Mit dem MKII Sport haste wahrscheinlich nicht den glücklichsten Griff getan. Das Profil ist zwar identisch aber die Gummimischung und Karkasse sind doch deutlich schlechter. Was man nicht nur beim Rollwiderstand sondern auch beim Verschleiß und Nässegripp deutlich merkt.
Nur Racesport und Protection haben BCC. Schade hatte gehofft endlich jemand gefunden zu haben der MKII oder RQ/TK mit BCC und den Ardent vergleichen kann.
Vom Ardent sind mir eigentlich keine Problem mit Tubeless Montage bekannt, obwohl nicht als TR ausgewiesen. Hab es zwar nicht selbst probiert, aber selbst die Chunkey Monkeys gefahren, die auch von Maxxis kommen und nicht TR sind. Waren auch problemlos dicht.
Es gäb zwar noch alternative Profile von Maxxis, aber nicht in 29.
Leider sind die Aussagen zum Rollwiderstand Ardent sehr widersprüchlich. Aber momentan hab ich einfach keine Lust mehr, selbst zu probieren, da ich dies das letzte 3/4 Jahr genug gemacht habe.
 
Hi Allerseits,

bin neu in diesem Thread, und hoffe ich bin mit meiner Frage hier richtig. Wenn das so schon irgendwo beantwortet wurde bitte ich um Verzeihung - weder mit Google noch über die Suche im Board konnte ich die richtigen Antworten darauf finden. Also zu meiner Frage:

Welche Vorteile kann ich von einem Schlauchlos-Aufbau (nicht UST sondern mit Dichtmittel) erwarten?

Folgende Überlegungen habe ich mir selber dazu gemacht, die mich bisher davon abhalten das mal zu testen:

Gewicht:
Derzeit fahre ich RaceKing RaceSport an meinem 29er. Die gefallen mir gut, und haben am 26er auch schon zwei Transalps gut überstanden. Die wiegen pro Stück ca. 540g, und die Schläuche kommen da nochmal mit ca. 170g dazu - also rund 710g in Tutto. Wenn ich auf Schlauchlos umsteige, sollte ich wenn ich das richtig verstehe den RaceKing ProTection fahren - der wiegt lt. Bike-Components ca. 620g. Klingt erstmal deutlich leichter (Weniger rotierende Masse ist für mein Fahr-Wohlbefinden einfach das wichtigste) ... aber kommen da nicht noch mindestens 100g Dichtmittel hinzu? Oder ist das viel weniger?
Klärt mich bitte auf - genau diese Frage konnte ich nirgendwo beantwortet finden.

Pannenschutz:
Ich will mit meinem Rad diesen Sommer wieder über die Alpen, und da ist ein unflickbarer Platten das allerletzte was ich brauche. Mit einem Schlauch weiß ich dass ich Löcher flicken kann, und wie ich Löcher im Reifen (Seitenflanken leiden im Gebirge gerne mal) unterfüttern kann. Wie verhält sich da ein Schlauchlosreifen? Ich habe kapiert dass die Dicht-Mumpe darin kleine Löcher stopfen soll und kann. Aber was ist mit größeren Löchern? Schlitze in der Flanke (4-8mm) oder Steinsplitter-Einstiche in der Lauffläche (auf der Reifen-Innenseite ca. 4-5mm lang). Kann die Dichtmasse das reparieren? Kann es vielleicht die eine (Latexbasiert) besser als die andere (wasserbasierte)? Was ist wenn sich herausstellt dass das Dichtmittel das Loch nicht zubekommt - welche Reparaturoptionen habe ich dann?
Und die Bonusfrage: Wie wirkt sich schlechte Witterung auf die obigen Fragen aus? Regen, Matsch etc.

Langlebigkeit / Traktion:
Ich lese immer dass Schlauchlos mit ziemlich niedrigen drücken gefahren wird. Warum? Ist das Systembedingt, so dass Schlauchlos dann besonders gut funktioniert? Oder kommen da die Fahrgefühls-Vorteile von Schlauchlos einfach besonders gut zum Tragen?
Wie wirkt sich das auf die langlebigkeit der Reifen aus? Ich sehe bei modernen Faltreifen immer nach einiger Zeit an den Flanken diagonale Walz-Spuren, an denen sich die äußere Gummischicht aus dem Gewebe gearbeitet hat. Sind Schlauchlosreifen dagegen besonders geschützt, oder nimmt man diesen Verschleiß einfach in kauf? Ist weniger Druck nicht gleichbedeutend mit mehr Kraftverlust durch Walk-Bewegungen beim Abrollen? Ich bin immer mit recht viel Druck unterwegs (3-3,5 Bar) und habe nie das Gefühl gehabt dass dadurch die Traktion leiden würde.
Ich mach mir eher Gedanken dass der Reifen in steilen Kurven wegklappt ... bei Schlauchlos wäre das ja besonders schlimm oder? ("Burping"?)


Sorry für den umfangreichen Text - ich wusste einfach sonst nicht wo hin mit meinen quälenden Fragen. Kann mir jemand mit Antworten weiterhelfen?
 
Hi Allerseits,

bin neu in diesem Thread, und hoffe ich bin mit meiner Frage hier richtig. Wenn das so schon irgendwo beantwortet wurde bitte ich um Verzeihung - weder mit Google noch über die Suche im Board konnte ich die richtigen Antworten darauf finden. Also zu meiner Frage:

Welche Vorteile kann ich von einem Schlauchlos-Aufbau (nicht UST sondern mit Dichtmittel) erwarten?

Folgende Überlegungen habe ich mir selber dazu gemacht, die mich bisher davon abhalten das mal zu testen:

Gewicht:
Derzeit fahre ich RaceKing RaceSport an meinem 29er. Die gefallen mir gut, und haben am 26er auch schon zwei Transalps gut überstanden. Die wiegen pro Stück ca. 540g, und die Schläuche kommen da nochmal mit ca. 170g dazu - also rund 710g in Tutto. Wenn ich auf Schlauchlos umsteige, sollte ich wenn ich das richtig verstehe den RaceKing ProTection fahren - der wiegt lt. Bike-Components ca. 620g. Klingt erstmal deutlich leichter (Weniger rotierende Masse ist für mein Fahr-Wohlbefinden einfach das wichtigste) ... aber kommen da nicht noch mindestens 100g Dichtmittel hinzu? Oder ist das viel weniger?
Klärt mich bitte auf - genau diese Frage konnte ich nirgendwo beantwortet finden.

Pannenschutz:
Ich will mit meinem Rad diesen Sommer wieder über die Alpen, und da ist ein unflickbarer Platten das allerletzte was ich brauche. Mit einem Schlauch weiß ich dass ich Löcher flicken kann, und wie ich Löcher im Reifen (Seitenflanken leiden im Gebirge gerne mal) unterfüttern kann. Wie verhält sich da ein Schlauchlosreifen? Ich habe kapiert dass die Dicht-Mumpe darin kleine Löcher stopfen soll und kann. Aber was ist mit größeren Löchern? Schlitze in der Flanke (4-8mm) oder Steinsplitter-Einstiche in der Lauffläche (auf der Reifen-Innenseite ca. 4-5mm lang). Kann die Dichtmasse das reparieren? Kann es vielleicht die eine (Latexbasiert) besser als die andere (wasserbasierte)? Was ist wenn sich herausstellt dass das Dichtmittel das Loch nicht zubekommt - welche Reparaturoptionen habe ich dann?
Und die Bonusfrage: Wie wirkt sich schlechte Witterung auf die obigen Fragen aus? Regen, Matsch etc.

Langlebigkeit / Traktion:
Ich lese immer dass Schlauchlos mit ziemlich niedrigen drücken gefahren wird. Warum? Ist das Systembedingt, so dass Schlauchlos dann besonders gut funktioniert? Oder kommen da die Fahrgefühls-Vorteile von Schlauchlos einfach besonders gut zum Tragen?
Wie wirkt sich das auf die langlebigkeit der Reifen aus? Ich sehe bei modernen Faltreifen immer nach einiger Zeit an den Flanken diagonale Walz-Spuren, an denen sich die äußere Gummischicht aus dem Gewebe gearbeitet hat. Sind Schlauchlosreifen dagegen besonders geschützt, oder nimmt man diesen Verschleiß einfach in kauf? Ist weniger Druck nicht gleichbedeutend mit mehr Kraftverlust durch Walk-Bewegungen beim Abrollen? Ich bin immer mit recht viel Druck unterwegs (3-3,5 Bar) und habe nie das Gefühl gehabt dass dadurch die Traktion leiden würde.
Ich mach mir eher Gedanken dass der Reifen in steilen Kurven wegklappt ... bei Schlauchlos wäre das ja besonders schlimm oder? ("Burping"?)


Sorry für den umfangreichen Text - ich wusste einfach sonst nicht wo hin mit meinen quälenden Fragen. Kann mir jemand mit Antworten weiterhelfen?

1. eher ca. 60 - 90 ml. Der Vorteil ist eher die Pannensicherheit des Systems. Wenn du aber voher mit Racesport ausgekommen bist, kannst du die auch tubeless fahren

2. Du nimmst einfach nen Schlauch mit, den du in Folge weiterer Pannen auch nochmal flicken könnstest.

3. Man muss sie nicht mit niedrigeren Drücken fahren, aber man kann. Niedrigere Drücke bedeuten höhere Durchschlagsgefahr und das bedeutet bei Schlauch Snakebite. Mit geringerem Druck passt sich der Reifen besser dem Untergrund an und dies bedeutet normalerweise in allen Situationen mehr Grip. Sorry - aber Drücke von 3 bar und mehr sind eher von Gestern und sind bei manchen Felgen schon grenzwertig.
Heutzutage ist man mit Drücken um 2 bar schon eher mit viel Druck unterwegs. Hängt natürlich auch von Reifenbreite und Körpergewicht ab. Nen 2.0er mit 100kg braucht dann vielleicht ein wenig mehr Druck. :D
Ich fahr 2.3er Reifen mit 90kg auf ner 26mm breiten Felge vorne mit 1.3 und hinten mit 1.5. Da schwimmt nix und auch der Rollwiderstand ist gut.
Bei Schlauchlos wäre das Wegklappen übrigens bedeutend schlimmer, da dies üblicherweise mit einem plötzlichen Luftverlust einher geht. Solange Reifenbreite und Felgenbreite halbwegs harmonisch sind, ist die Gefahr aber recht gering.
 
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