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meiner Erfahrung nach wirkt sich fahren positiv auf die Dichtigkeit aus....ob ein system wirklich dicht ist wird sich erst beim fahren, bzw. nach der ausfahrt zeigen.
Diese Dichtigkeit erkauft man sich halt mit weniger schönen Abrollverhalten als bei Conti RS bisher gewohnt....
Der trail king ist die ehemals ruber queen, am reifen hat sich nichts geändert außer der name!
ich denke da solltest du genug zu finden ...
Das weiss ich, danke
Jedoch gab es die RQ bisher nicht in 2,4 und mit Apex...
Hi Hulster, hab ähnliche Erfahrung gemacht wie du habe den DHF 2,5 vorne mit 1kg ist dann schon etwas schwieriger zu beschleunigen..
Die Performance aber auch nicht ohne, tja da ich nicht immer die extremen Trails vor der Türe hab werde ich auch den DHR II 2,3 EXO von hinten nach vorne bringen.
Meine Frage ..... schon auch mit vorgegebene Laufrichtung montieren?
Hinten habe ich den neuen Ikon 2,3 bestellt, mal sehen ob das eine gelungene Kombi ist
Es liegt auch noch der Ardent 2,4 EXO im Keller mit dem war ich im Sommer auch nicht unzufrieden und der MK II 2,4 wäre auch noch verfügbar![]()
Ja doch welchen Maxxis willst hinten nehmen, HighRoller zu schwer und zu nahe am DHR, eventuell den Ardent, doch den gibt es noch nicht TR
und genau deshalb möchte ich den IKON ein Chance geben bzw. ist es meine Hoffnung. (lt Maxxis in 2,3 auch für Enduro)
TR am Maxxis ist echt voll gelungen ohne Milch waren beiden Reifen sofort dicht, daher ist es leicht je nach Einsatz die Reifen zu tauschen
Der MK II Sport 2,4 war einer meiner Favoriten am 26" Segment doch für den 29" sehr nahe am Gewicht von Ardent (740g zu 783g)
wobei mir der Ardent von der Dämpfung mehr getaugt hat und Rollwiderstand von 29" MK II zu den 26" auch spürbar mehr war...
Schön zu lesen das der DHR auch vorne seinen Job perfekt erledigt![]()
Hi Allerseits,
bin neu in diesem Thread, und hoffe ich bin mit meiner Frage hier richtig. Wenn das so schon irgendwo beantwortet wurde bitte ich um Verzeihung - weder mit Google noch über die Suche im Board konnte ich die richtigen Antworten darauf finden. Also zu meiner Frage:
Welche Vorteile kann ich von einem Schlauchlos-Aufbau (nicht UST sondern mit Dichtmittel) erwarten?
Folgende Überlegungen habe ich mir selber dazu gemacht, die mich bisher davon abhalten das mal zu testen:
Gewicht:
Derzeit fahre ich RaceKing RaceSport an meinem 29er. Die gefallen mir gut, und haben am 26er auch schon zwei Transalps gut überstanden. Die wiegen pro Stück ca. 540g, und die Schläuche kommen da nochmal mit ca. 170g dazu - also rund 710g in Tutto. Wenn ich auf Schlauchlos umsteige, sollte ich wenn ich das richtig verstehe den RaceKing ProTection fahren - der wiegt lt. Bike-Components ca. 620g. Klingt erstmal deutlich leichter (Weniger rotierende Masse ist für mein Fahr-Wohlbefinden einfach das wichtigste) ... aber kommen da nicht noch mindestens 100g Dichtmittel hinzu? Oder ist das viel weniger?
Klärt mich bitte auf - genau diese Frage konnte ich nirgendwo beantwortet finden.
Pannenschutz:
Ich will mit meinem Rad diesen Sommer wieder über die Alpen, und da ist ein unflickbarer Platten das allerletzte was ich brauche. Mit einem Schlauch weiß ich dass ich Löcher flicken kann, und wie ich Löcher im Reifen (Seitenflanken leiden im Gebirge gerne mal) unterfüttern kann. Wie verhält sich da ein Schlauchlosreifen? Ich habe kapiert dass die Dicht-Mumpe darin kleine Löcher stopfen soll und kann. Aber was ist mit größeren Löchern? Schlitze in der Flanke (4-8mm) oder Steinsplitter-Einstiche in der Lauffläche (auf der Reifen-Innenseite ca. 4-5mm lang). Kann die Dichtmasse das reparieren? Kann es vielleicht die eine (Latexbasiert) besser als die andere (wasserbasierte)? Was ist wenn sich herausstellt dass das Dichtmittel das Loch nicht zubekommt - welche Reparaturoptionen habe ich dann?
Und die Bonusfrage: Wie wirkt sich schlechte Witterung auf die obigen Fragen aus? Regen, Matsch etc.
Langlebigkeit / Traktion:
Ich lese immer dass Schlauchlos mit ziemlich niedrigen drücken gefahren wird. Warum? Ist das Systembedingt, so dass Schlauchlos dann besonders gut funktioniert? Oder kommen da die Fahrgefühls-Vorteile von Schlauchlos einfach besonders gut zum Tragen?
Wie wirkt sich das auf die langlebigkeit der Reifen aus? Ich sehe bei modernen Faltreifen immer nach einiger Zeit an den Flanken diagonale Walz-Spuren, an denen sich die äußere Gummischicht aus dem Gewebe gearbeitet hat. Sind Schlauchlosreifen dagegen besonders geschützt, oder nimmt man diesen Verschleiß einfach in kauf? Ist weniger Druck nicht gleichbedeutend mit mehr Kraftverlust durch Walk-Bewegungen beim Abrollen? Ich bin immer mit recht viel Druck unterwegs (3-3,5 Bar) und habe nie das Gefühl gehabt dass dadurch die Traktion leiden würde.
Ich mach mir eher Gedanken dass der Reifen in steilen Kurven wegklappt ... bei Schlauchlos wäre das ja besonders schlimm oder? ("Burping"?)
Sorry für den umfangreichen Text - ich wusste einfach sonst nicht wo hin mit meinen quälenden Fragen. Kann mir jemand mit Antworten weiterhelfen?