DER absolute Neuling

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13. Oktober 2004
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Hallo Zusammen

Um trotz meiner Knie sportlich aktiv bleiben zu können, hat mir mein Arzt das Bike empfohlen..........OK, here I am - seit rund drei Tagen befasse ich mich mit dem Thema. Alles ziemlich verwirrend - vielleicht findet jemand Zeit mich kurz "aufzuklären".

Auf www.mountainbike-magazin.de habe ich rausgefunden, dass ich ne Kreuzung zwischen TOURER und ein bisschen Racer sein soll. Da ich für mein erstes Bike nicht gleich die Bank zum Händler bringen will, habe ich auch dort mal meine Vorstellungen.

Habe dann folgende Räder rausgepickt:
Specialzed: Rockhopper Comp, Stumpjumper FS, Rockhopper A1 Pro FS
Focus: Black Forest (sounds better than Scharzwald.......)

Nachdem ich mit einiger Mühe mögliche Händler rausgefunden hatte, nahm ich das Telefon in die Hand. Nach meinen konkreten Modell-Anfragen schiesst der Händler dann auch gleich mit Fragen zurück......

Was ist ein Tourbike......meinen Sie etwa ein Crossbike oder suchen sie ein Mountainbike?
Welche Rahmengrösse benötigen Sie denn?
Die meisten Modelle sind schon ausverkauft, wollen sie auf die Lieferungen für die neue Saison warten?
etc.
etc.

Also hier meine Fragen:
Was für ein Bike brauche ich denn nun - bitte einen Ausdruck den jeder versteht? Ich fahre (würde fahren....) normalerweise auf guten Schotterstrassen, Feldwegen und Landstrassen, möchte aber auch mal den Berg/die Berge vor unserer Haustür rauf und runter ohne, dass das Bike auseinander fällt.

Was für eine Rahmengrösse brauche ich denn (182cm, 90kg) - kann ich die irgendwie berechnen?

Gibts bestimmte Zeitfenster im Jahr bei welchen die Bikes gekauft werden sollten?

Ich bin kein Technikfreak und finde wahrscheinlich kaum eine grosse Befriedigung darin, grosse Wartungsarbeiten bei meinem Bike vorzunehmen - auf welche Teile soll ich setzen....LX, XT, Dore,................?

Ist ein Bikegewicht von 11-12 Kg in der Klasse bis 1500 € realistisch oder zu tief?

Auf was sollte ich beim Kauf meines ersten Sportgerätes auf Rädern unbedingt auch noch achten? Welche Websites könnt Ihr mir empfehlen um mich zu informieren?

Ach ja, die Bikes von Canyon scheinen einen guten Eindruck zu machen, bin aber etwas skeptisch bei Repartur- und Serviceleistungen (bin wie oben beschrieben eher wartungsfaul) für die ich ein Bike einsenden muss. Was habt Ihr für Erfahrungen?

OK, ein "Riesenaufsatz" sorry - ich hoffe, die eine oder andere Info erhalte ich trotzdem. Würde doch gerne bald mal auf das Bike und den Kauf nicht zu stark bereuen müssen.

Ich danke schon jetzt für alle Tipps!!!
 

Hallo Marbo,

herzlich willkommen und Glückwunsch zum Entschluß, künftig biken zu wollen. Abgesehen vom Fitnessaspekt wirst Du wahrscheinlich den Spaß an der Bewegung in der freien Natur zu schätzen lernen. Der "Bike-Virus" ist nicht zu unterschätzen und der führt dazu, dass man plötzlich Dinge anstrebt, die man zu Beginn der "Karriere" selbst nicht gedacht hätte. Zum Beispiel könnte es sich erweisen, dass du gerne und oft mit anderen auf Touren gehst oder gar einen Alpencross anstrebst - wissen kann man das nicht. Ich würde dir daher raten, zwar ein gutes Bike mit einem Wiederverkaufswert, der in Ordnung geht zu kaufen als schon jetzt ein Bike zu suchen, mit dem Du jahrelang auskommen willst. Also nicht zu billig (sonst machts keinen Spaß) aber auch nicht zu teuer bevor du besser weisst, was du willst/brauchst...

Aber zu deinen Fragen:

Marbo schrieb:
Also hier meine Fragen:
Was für ein Bike brauche ich denn nun - bitte einen Ausdruck den jeder versteht? Ich fahre (würde fahren....) normalerweise auf guten Schotterstrassen, Feldwegen und Landstrassen, möchte aber auch mal den Berg/die Berge vor unserer Haustür rauf und runter ohne, dass das Bike auseinander fällt.

Du brauchst ein Mountainbike. Ehrlich. vergiss alles andere - die Style-Polizei sagt laut und deutlich NEIN (schönen Gruß an meinen Fahrtechniklehrer juchu :-)

Nachdem das geklärt wäre :D ...

Marbo schrieb:
Was für eine Rahmengrösse brauche ich denn (182cm, 90kg) - kann ich die irgendwie berechnen?

Entspricht ungefähr meiner Größe. Ich komme mit 20-Zoll, entspricht ca. 51cm sehr gut zurecht, das tippe ich jetzt auch für dich. Dazu ist aber übrigens ein Händer da, in der Nagelegenheit zu beraten. unter folgendem Link findest du eine Tabelle...

http://www.bike-discount.de/pdfs/rahmenhoehe.pdf

Wichtig ist noch die Länge des Oberrohrs, also der Längsstrebe. Je länger und somit je gestreckter die Sitzposition, umso sportlicher das Bike. D.h. umso besser idR die Steigeigenschaften aber umso schlechter auch der Komfort. Unbedingt Probefahrt (das spricht übrigens gegen ein Versenderbike)...

Marbo schrieb:
Gibts bestimmte Zeitfenster im Jahr bei welchen die Bikes gekauft werden sollten?

Ja. Im Moment werden die "Reste" der 2004er-Saison abverkauft. Man kann das eine oder andere echte Schnäppchen machen, aber die Zeit dürfte sich klar dem Ende nähern - nur noch Ramsch, den keiner wollte (zurecht?!). Jetzt würde ICH auf die neuen Modelle warten.

Marbo schrieb:
Ich bin kein Technikfreak und finde wahrscheinlich kaum eine grosse Befriedigung darin, grosse Wartungsarbeiten bei meinem Bike vorzunehmen - auf welche Teile soll ich setzen....LX, XT, Dore,................?

Das eine oder andere wirst du erlernen weil du die Fahrerei zum Händler für Kleinigkeiten sparst - ist aber auch nicht schlimm, ein MTB saut ja auch richtig ein - regelmäßiges Putzen, Schmieren und leichte Einstellarbeiten kommen von selbst.

Deore (ohne Namenszusatz) ist, was Shimano-Gruppen angeht, die günstigste der brauchbaren Gruppen. Dann kommt LX, dann XT und dann XTR - das wird immer besser und teuer. Für Deine Preisvorstellung sollte schon überwiegend XT verbaut sein (sehr gut und haltbar).

Marbo schrieb:
Ist ein Bikegewicht von 11-12 Kg in der Klasse bis 1500 € realistisch oder zu tief?

Für ein Hardtail auf alle Fälle. Für ein Fully u.U. auch. Aber das ist sekundär - guck dir mal das Verhältnis von Bikegewicht in Bezug auf dein Körpergewicht mal an. Du kannst das ab, bist ja kein 60 Kilo Hanswurst...

Marbo schrieb:
Ach ja, die Bikes von Canyon scheinen einen guten Eindruck zu machen, bin aber etwas skeptisch bei Repartur- und Serviceleistungen (bin wie oben beschrieben eher wartungsfaul) für die ich ein Bike einsenden muss. Was habt Ihr für Erfahrungen?

Kannst das Bike natürlich auch woanders warten lassen...

Viele Grüße
Michael
 
hi,
wenn du nix selber machen willst, solltest du auf ein rad vom versender (wie eben canyon) verzichten. ich habs tatsächlich schon zu hören bekommen: " an canyons machen wir keinen service." obwohl ich überhaupt nicht gefragt hatte... wollte doch nur nen mantel kaufen und hatte das rad vor dem laden... naja andere geschichte :D

für 1500€ solltest du bei einem hardtail schon haufenweise XT teile dran haben. ausserdem sollten auch 12kg locker machbar sein.

lass dir aber vor allem zeit und lies erstmal ne menge hier im forum, eine andere web-seite brauchst du eigentlich nicht.

jetzt ist (bald) erstmal winter und du hast jede menge zeit dein theoretisches wissen zu erweitern ;) nutz die zeit. dann kannst du auch klarere ansagen beim händler machen und musst dich nicht über den tisch ziehen lassen.

gruß
fone

[edit:] hehe, zu langsam geschrieben, naja. ich fände 20" zu groß. ohne schrittlängenangabe auch schwierig zu beurteilen. meins ist 20" (fully) bei 185cm körper- und 90cm beininnenlänge.

[edit2:] OMG OMG ich bin im gleichen thread wie "beraterfisch" ;)
 
Hi Marbo,

das Problem hatten die meisten irgendwann mal.
Also, wenn du Spaß am Gelände hast, ist ein MTB schon mal das Richtige. Wo kommst du denn her? Gibts da überhaupt Berge?
Ich würde mich nicht so auf Modelle festlegen, denn du stehst am Anfang deiner überlegungen und da bringt das um sich werfen von Marken echt nix...
Zum Zeitpunkt, du hast dur den besten Zeitpunkt ausgesucht, Anfang Herbst ist zum Bikekauf die ALLERbeste Zeit, momentan gibt es Angebote noch und nöcher...! Auslaufmodelle... Überall!
Da du auch einen geundheitlichen Aspekt betrachstest finde ich den Audruck Tourenbike gut. So, willste denn ein nur vorne gefedertes (Hardtail) oder ein Vollgefedertes (Fully)? Ein Fully ist komfortabler, aber auch teuerer, oder bei gleichem Preis nicht so gut Ausgestattet. Aber bei 1500 Euro(hab ich mal so rausgelesen...) kannste aber auch schon durchaus brauchbare Fullies finden. 11-12 Kilo sind dann aber nur bei einem Hardtail drin. Ich würde dir den Tipp geben nicht ZU sehr auf Leichtbau zu achten. Ich habe auch mal so angefangen und bin mittlerweile mit einem 16 Kilo Bike am ALLER glücklichsten!
Wenn du eine gute Basis kaufst, dann kannst du später auch was leichter machen wenn du das willst. Setz aber asm Anfang eher auf stabile Komponenten wie XT (sollten bei nem Hardtail für 1500 drin sein...).
OK, dann sag an und wenn du etwas näher an der Entscheidung bist bewerfen wir dich mit Bikenamen...

Cubebiker
 
um rauszukriegen, welcher radtyp zu dir paßt, kommst du nicht um ausgiebige probefahrten rum. d.h. händler aufsuchen, verschiedene typen, marken, modelle, rahmengrößen probieren. dabei kannst du gleich einen eindruck über die qualität des händlers und seiner beratung gewinnen. dann die gewonnen infos posten, mit den gegebenen tipps vergleichen, um allmählich mit der (mittlerweile komplexen) materie vertraut zu werden.
 
meine empfehlung für dich:

Rahmen

No Saint Angel

Reifen

Conti Explorer Pro UST

Federgabel

Rock Shox Duke Race

Vorbau

Ritchey Pro

Schaltwerk

Deore XT

Lenker

Ritchey Pro

Umwerfer

Deore XT

Bar Ends

Ritchey WCS

Schalthebel

Deore XT

Sattelstütze

Ritchey Pro

Bremsen + Hebel

XT Disc

Sattel

Selle Italia SLR XP

Kassette

Deore XT

Kette

HG 93

Laufräder

Mavic Cross Max Endouro

Gewicht

Ca. 11,2 kg

und alles für 1499,00 ? bei Bornmann - nen topbike zum superpreis
 

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@marbo: Um bei deiner obigen Auswahl zu bleiben, kann ich dir aus eigener Erfahrung den Rockhopper empfehlen; unproblematisches Rad, mit dem im Prinzip alles machbar ist. Der Stumpjumper ist zwar ein geniales Rad, du solltest dann aber entweder einen sehr langen Oberkörper oder eine große Leidensfähigkeit haben, die sind laaaaaaaaang.

Ich habe selbst mit Rockhopper angefangen und kann es uneingeschränkt empfehlen. Wenn dir die Teile "zu billig" sind, kannst du sie gleich beim Händler aufrüsten lassen. Mir würde da als erstes eine andere Federgabel einfallen, wobei ich über die Axel eigentlich nicht viel sagen kann. Ansonsten wären vielleich auch noch ein paar XT-Teile drin, wobei du als Anfänger wahrscheinlich keinen all zu großen Unterschied merken wirst.

Für den Anfang würde ich sowohl von Fullies, als auch von Versendern die Finger lassen. Das ist aber in erster Linie Geschmackssache.

Rahmenhöhe: Da hilft nur ausprobieren, wobei ich (188 cm) auch mit 19" immer gut klargekommen bin.

Viel Spaß beim weitergrübeln, vauWe
 
Marbo schrieb:
Ich fahre (würde fahren....) normalerweise auf guten Schotterstrassen, Feldwegen und Landstrassen, möchte aber auch mal den Berg/die Berge vor unserer Haustür rauf und runter ohne, dass das Bike auseinander fällt.


So ging es mir auch zunächst. Für diesen Anwendungszweck hab ich mir ein 28er Crossbike (Stevens X8) geholt und die Entscheidung keine Sekunde bereut. Wenn du nicht ständig im richtigen Gelände unterwegs sein möchtest finde ich das den besten Kompromiss. Auf Asphalt- Wald und Schotterwegen bist du hiermit leichter und bequemer unterwegs. Im Gelände über Wurzeln und Steine fahre ich damit genauso wie mit einem 26er Hardtail, zwar etwas langsamer aber auch ohne das es auseinanderfällt.
Mit Steckschutzblechen, einem stabilem Gepäckträger (Tubus Cargo) und Steckbeleuchtung mach ich nach Bedarf in wenigen Minuten ein Treckingrad für längere Touren daraus. Meine Feierabendrunden fahre ich das Rad aber immer "nackt". :daumen:

Dies soll nur ein Alternativvorschlag sein bevor du dich auf 26er MTB festlegst.
Du musst wohl damit rechnen das man dich hier schief ansieht weil so ein Rad angeblich kein "richtiges" MTB ist. :heul:

Andreas
 
fone schrieb:
[edit2:] OMG OMG ich bin im gleichen thread wie "beraterfisch" ;)

Nicht nur das. Wir haben sogar den gleichen Avatar, auch wenn deiner durch die Nacht getragen wurde... ;-)

Damits nicht ganz OT wird, noch eine kurze Anmerkung zu Pink Floyd: Es ist ja nicht nur so, dass man mit einem Crossbike/Treckingrad o.ä. nur schräg angesehen wird, es ist m.E. auch deutlich schlechter in Bezug auf Wendigkeit, Stabilität im Gelände und nicht zuletzt Wiederverkaufswert zu bewerten. Das mit dem Komfort ist sicher richtig; letztlich können wir ja nur die Einflußfaktoren auflisten...

VG
Goldfisch
 
Pink-Floyd schrieb:
Du musst wohl damit rechnen das man dich hier schief ansieht weil so ein Rad angeblich kein "richtiges" MTB ist.
ist es ja auch nicht. außerdem ist es vom berg und dem weg drauf abhängig, ob ein crossbike hierfür geeignet ist:
Marbo schrieb:
möchte aber auch mal den Berg/die Berge vor unserer Haustür rauf und runter ohne, dass das Bike auseinander fällt.
 
Hallo Marbo,
auf www.besser-biken.at ist ein "Rahmengrößen Berechner". einfach dort registrieren und deine Maße angeben, ist aber auch nicht der Weisheit letzter Schluß, aber als Anhalt nicht schlecht. Danach einfach zum Händler und probe fahren. Suche dir einen Händler bei dem Du das Bike auch mal länger fahren kannst. Nicht 5 min um den Block sonderen vielleicht mal ein oder 1/2 Tag (Oft möglich wenn man seinen Ausweis hinterlegt und mit den Leuten einen Termin macht, machen aber nicht alle Händler). Ich habe die Erfahrung gemacht das einem ein Bike nach 5 min super vorkommt, aber nach einiger Zeit nicht mehr ganz so bequem ist. Zur Ausstattung würde ich dir zur LX raten denn sie ist günstiger als die XT und reicht in der Regel voll aus. Ich habe sie auch und fahre über Stock und Stein und hatte damit noch NIE Probleme, wenn ein Bike im Gelände seine Geist aufgibt ist nicht die Ausstattung entscheident sonder der Rahmen und die Gabel. Für den Anfang würde ich Dir zu einem Hardtail (Nur die Vordergabel ist gefedert der Restlich Rahmen ist starr) raten. Die sind dann bei gleichem Gewicht stabiler, leichter und billiger. Nutze jetzt die Zeit und suche Händler auf und schau das Du testes, testes, testes,....
Wahrscheinlich werden Deine Ansprüchen, je mehr du dich mit dem Thema befasst, aber auch steigen.
Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen und viel Spaß bei der "Qual der Wahl".
Liebe Grüße
Dirk
 
Hallo Zusammen

Da raucht einem ja der Kopf :) - ich hoffe biken ist dann einfacher, als sich das Rad auszusuchen. Jedefalls herzlichen Dank soweit. Einige raten mir davon ab, gleich auf ein bestimmtes Bike loszumarschieren. Leider habe ich die Feststellung gemacht, dass man am Besten gleich klare Vorstellungen hat, denn unsere Händler hier in der Umgebung (Zürich) haben oft nur wenige Marken und von diesen auch nicht zu viele Modelle und dann auch nicht zu viele Rahmengrössen pro Modell. Wenn ich also verhindern will, dass ich unmengen Kilometer von Händler zu Händler fahre, muss ich vorher Hersteller, das Modell und die möglichen Rahmen aussuchen und dann anrufen.

Vielleicht pack ich's falsch an, aber ich finds zur Zeit ein bisschen mühsam - kein Problem wär's die Dinger vom Discounter zu kaufen - das sind aber irgendwelche Hersteller die keiner kennt und bei Service und Reparaturen hat man zumindest hier in der Schweiz riesen Probleme.

Nochmals Danke und bis bald mit einem update.
Marbo
 
es hat keiner gesagt das es leicht wird :D

ich kann natürlich nur nach mir gehen. ich hab viel "recherchiert" und läden abgeklappert. der entscheidungsprozess hat sich 3+ monate hingezogen. erst HT für 1000€, dann fully für 2000€, dann gottseidank in ein günstigeres fully für 1500€ verguckt. wenn du ungefähr weisst was du willst, kannst du vielleicht in der "off"-season ein schnäppchen machen. ich hätte mich dabei aber im nachhinein gesehen falsch entschieden.

viel spass!

gruß
fone
 
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