Der Gravelreifen-Thread

Hab vorne den Continental Terra Trail montiert, der sieht noch relativ gut aus. Ist klar, vorne halten die Reifen in der Regel länger wenn man nicht brutal vor kurven abbremsen.
Denke der wandert nach hinten, also brauche ich einen für Vorne.

Vielleicht G-One Ultrabite?

@Winihh
Der G One R ist mir irgendwie zu teuer
 
Denke der wandert nach hinten, also brauche ich einen für Vorne.
Also man kann sogar vorn einen Slick fahren. Ein Slick mit BlackChili wäre auch nicht schlecht. Vorne braucht man nicht soooo viel Pannenschutz. Ich weis, dass "man das nicht macht", aber Du könntest auch den Terra Speed vorn runterfahren und hinten den Terra Trail verschleißen.
Dir gefält der Terra Speed doch. An Deiner Stelle würde ich den Terra Speed hinten solange runterfahren, bis Pannen wiederholt zum Problem werden. Dann würde ich hinten einen neuen Terra Speed einsetzen. Wenn der dann auch komplett runter ist, mal gucken wie der Terra Trail vorn aussieht. Terra Speed gibt es schon für 36 Euro/Stck.. Sind durch den schnellen Verschleiß teuerer als manch superteuerer Reifen, aber wenn Du ihn magst. ;)
 
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Continental Terra Speed 40mm breite TL gefahren nach 1660km.
Schätze ca.60% Asphalt/fester Untergrund gefahren. Ich 67kg mit immer Zug auf der Kette 🙂
Verschleiß normal für den Reifen?
Hallo, der TerraSpeed 40 war bei mir hinten nach 1600km herunter gefahren. Ersetzt durch den Pirelli Gravel H 35. Der war nach 4000km herunter gefahren und rollte sogar noch einen Tick besser als der TerraSpeed. Im leichten Gelände ging das hinten auch problemlos. Effektiv ist er etwas schmaler (TerraSpeed 38mm / Gravel H 36mm).
 
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Continental Terra Speed 40mm breite TL gefahren nach 1660km.
Schätze ca.60% Asphalt/fester Untergrund gefahren. Ich 67kg mit immer Zug auf der Kette 🙂
Verschleiß normal für den Reifen?
.. so war's bei mir auch. Zudem hatte ich den Eindruck dass die Reifen super lahm wurden. Sowas kenn ich aus meiner MTB Zeit (Raceking, X-King etc) nicht von Conti.

Jetzt steht ein Wechsel auf Tufo Grave Speedero an ...
 
Ich habe mittlerweile auch auf Tufo Thundero/Speedero gewechselt. Bisher erst 500km gefahren und wegen Handverletzung konnte ich nur sehr verhalten fahren. Der erste Eindruck ist aber trotzdem sehr positiv. Die Reifen verlieren tubeless keine Luft, laufen sehr ruhig und sind je nach Luftdruck super schnell (3bar) oder super komfortabel (2bar). Der Sweet Spot liegt genau dazwischen. Das ist einfach toll, Strecke wählen, Reifendruck einstellen und los gehts. Für mich wahrscheinlich die besten Gravel Reifen bisher. Das kann ich aber erst dann endgültig sagen, wenn ich mit der Hand wieder richtig fahren kann.
 
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Ich denke,umso weniger Luftdruck man fährt, umso mehr Einfluss hat die Karkasse. Wenn ich 8 bar in einen Rennradreifen knalle, hat die Karkasse keinen Einfluss mehr. Muss der Reifen bei 2 bar „arbeiten“, walkt ja die Seitenwand.
Früher bin ich Racesport mit Latex gefahren. Die waren klasse. Dann Protection mit Milch. Die waren nur noch hölzern und zäh rollend. Conti hat dann ja nachgebessert und die Karkasse verändert. Sie testen immer am Anwender und bessern dann nach, ohne das gross zu kommunizieren. Den Terra haben Sie jetzt ja auch verändert, siehe BCRR.
Ich habe aber auch eine Schmerzgrenze beim Preis der Reifen, der liegt so bei ca. 40€. Wenn das über 50€ hinausgeht ist Schluss, lese ich garnicht weiter.
So bin ich im Moment bei Vittoria gelandet. Karkasse gut, Preis gut (Terreno Wet 27,90€ für den Winter).
Der Tufo hört sich aber auch sehr interessant an. Ich glaube den probiere ich auch mal, wenn sich mein Reifenlager lichtet.
 
Ich habe aber auch eine Schmerzgrenze beim Preis der Reifen, der liegt so bei ca. 40€. Wenn das über 50€ hinausgeht ist Schluss, lese ich garnicht weiter.
Wenn man die kurze Hatbarkeit von z.B. Terra Speed berücksichtigt, sollte der reine Verkaufspreis nicht das alleinige Argument sein. Andere Reifen mit weichem Gummi gehen auf scharfkantigem Split auch gern mal kaputt. ;) Zugegebenermaßen ist das schwierig zu recherchieren und vor dem Kauf abzuschätzen.
 
Ich denke,umso weniger Luftdruck man fährt, umso mehr Einfluss hat die Karkasse. Wenn ich 8 bar in einen Rennradreifen knalle, hat die Karkasse keinen Einfluss mehr. Muss der Reifen bei 2 bar „arbeiten“, walkt ja die Seitenwand.
Früher bin ich Racesport mit Latex gefahren. Die waren klasse. Dann Protection mit Milch. Die waren nur noch hölzern und zäh rollend. Conti hat dann ja nachgebessert und die Karkasse verändert. Sie testen immer am Anwender und bessern dann nach, ohne das gross zu kommunizieren. Den Terra haben Sie jetzt ja auch verändert, siehe BCRR.
Ich habe aber auch eine Schmerzgrenze beim Preis der Reifen, der liegt so bei ca. 40€. Wenn das über 50€ hinausgeht ist Schluss, lese ich garnicht weiter.
So bin ich im Moment bei Vittoria gelandet. Karkasse gut, Preis gut (Terreno Wet 27,90€ für den Winter).
Der Tufo hört sich aber auch sehr interessant an. Ich glaube den probiere ich auch mal, wenn sich mein Reifenlager lichtet.
Gerade bei Rennreifen merkt man die Karkasse. Bei Geländereifen ergibt sich hingegen nicht so ein einheitliches Bild. Hier muss die Karkasse nämlich den Spagat zwischen Durchschlagsresistenz, Rollwiderstand, Schnittresistenz der Flanken und oft ausreichender Tubelesseignung schaffen.
 
Wenn man die kurze Hatbarkeit von z.B. Terra Speed berücksichtigt, sollte der reine Verkaufspreis nicht das alleinige Argument sein. Andere Reifen mit weichem Gummi gehen auf scharfkantigem Split auch gern mal kaputt. ;) Zugegebenermaßen ist das schwierig zu recherchieren und vor dem Kauf abzuschätzen.
Diese sehr rar gesähten Ministöllchen nutzen sich halt schnell ab. Würden Sie es nicht tun, wäre der Reifen eine Katastrophe bei Nässe.
 
Diese sehr rar gesähten Ministöllchen nutzen sich halt schnell ab. Würden Sie es nicht tun, wäre der Reifen eine Katastrophe bei Nässe.
Ein Gravelslick von Conti mit BlackChili Compund fehlt irgendwie (noch - Hoffnung stirbt zuletzt).
GP 5000 TL in 37-622, 40-622 und 45-622 wäre geil für Tubeless Fans (60tpi-Karkasse) und
GP 5000 in 36-622, 40-622 und 45-622 wäre geil für alle anderen (110tpi-Karkasse).
 
Ein Gravelslick von Conti mit BlackChili Compund fehlt irgendwie (noch - Hoffnung stirbt zuletzt).
GP 5000 TL in 37-622, 40-622 und 45-622 wäre geil für Tubeless Fans (60tpi-Karkasse) und
GP 5000 in 36-622, 40-622 und 45-622 wäre geil für alle anderen (110tpi-Karkasse).
Ich finde Slicks Offroad ungünstig. Sie kommen extrem schnell an die Grenzen. Ich hab sie sogar fast gänzlich vom Reiserad verbannt. Einzig mein Ratracer für die Stadt oder fürs StraßenTraining bei Schmuddelwetter mit kleinen Offroadanteilen hat noch Schwalbe Supreme Reifen. Davor waren es Vittorias Randonneur Reifen mit 120 bis 150 TPI. Die Pannenresistenz war jedoch måßig, der Grip im Nasskalten nicht schön und ich hatte den Eindruck, dass es nur einen schmalen Grat zwischen gutem Rollen, Komfort und Durchschlagsresistenz gab.


Die Gravelking SK+, die G-Allround und die Powergravel liegen mir noch am meisten. Semi-Slicks sind auch toll, haben allerdings starke Schwächen, wenn der Oberboden angematscht ist.

Schade nur, dass es den G-Allround Evo mit 127 TPI und Vectran für Schlauch nicht mehr gibt. Die Tubeless Reifen mit 110 TPI bis 120 TPI sind recht leblos. Aber das kannte man ja schon von Winterreifen für den Renner. Conti GP4Season und Pro4Endurance veränderten ihre Eigen.schaften kaum, wenn man zu geschmeidigeren Latexschläuchen wechselte. Das war bei den nicht-flankenverstärkten Reifen ganz anders.
 
Bei Geländereifen ergibt sich hingegen nicht so ein einheitliches Bild. Hier muss die Karkasse nämlich den Spagat zwischen Durchschlagsresistenz, Rollwiderstand, Schnittresistenz der Flanken und oft ausreichender Tubelesseignung schaffen.
Und was noch erschwerend hinzukommt, ist die Reifen/Felgenkombination. Ich habe eine 19er und eine 23er Felge. Die selben Reifen auf den unterschiedlichen Felgen , lassen unterschiedliche Eindrücke der Reifen entstehen. Das erschwert eine einheitliche Bewertung. Unabhängig von der Karkasse fühlt sich ein Reifen auch ganz anders an, wenn er eine 4 mm Laufschicht hat, wie der Terreno Zero.

Was mich im Moment umtreibt, ist ein frosttaugliches Gummi. Da erfährt man wenig von den Herstellern. Maxxis sagt Dualmischung, bei Conti ist BC das Allheilmittel.
Es gibt oft Tage, da ist die Straße stellenweise übergefroren, auf dem Weg zur Arbeit. Vittoria sagt Terreno Mix und Wet. Aber Stollen helfen da eigentlich nicht. Der Marathon Gt365 ist rolltechnisch eine Katastrophe. Den RaceKing hatte ich mal probiert, da bin ich von der Straße gleich wieder in den Keller. Der ist zu hart.
Der Panaracer SS könnte gehen, wenn das Gummi nicht zu hart wird.
Ich weiß, Spikes. Aber dann wechsele ich aufs Harttail.
 
Und was noch erschwerend hinzukommt, ist die Reifen/Felgenkombination. Ich habe eine 19er und eine 23er Felge. Die selben Reifen auf den unterschiedlichen Felgen , lassen unterschiedliche Eindrücke der Reifen entstehen. Das erschwert eine einheitliche Bewertung. Unabhängig von der Karkasse fühlt sich ein Reifen auch ganz anders an, wenn er eine 4 mm Laufschicht hat, wie der Terreno Zero.

Was mich im Moment umtreibt, ist ein frosttaugliches Gummi. Da erfährt man wenig von den Herstellern. Maxxis sagt Dualmischung, bei Conti ist BC das Allheilmittel.
Es gibt oft Tage, da ist die Straße stellenweise übergefroren, auf dem Weg zur Arbeit. Vittoria sagt Terreno Mix und Wet. Aber Stollen helfen da eigentlich nicht. Der Marathon Gt365 ist rolltechnisch eine Katastrophe. Den RaceKing hatte ich mal probiert, da bin ich von der Straße gleich wieder in den Keller. Der ist zu hart.
Der Panaracer SS könnte gehen, wenn das Gummi nicht zu hart wird.
Ich weiß, Spikes. Aber dann wechsele ich aufs Harttail.
Ich habe einen LRS mit Spikereifen. Spontan reicht es oft, wenn nur das VR verbaut wird.

Für mich müssen Reifen im Nasskalten funktionieren. Dabei sind mir weniger die maximal möglichen Geschwindigkeiten wichtig, sondern, dass der Grenzbereich gutmütig angezeigt wird. Bei manchen Reifen liegt man sofort auf der Nase, ohne dass man eine Chance hat ihn abzufangen.

BCC ist nicht zwangsläufig ein Allheilmittel. Der 4Season ist sehr gutmütig im Winter ohne BCC zu haben. Ich habe gar noch einen alten Conti 4000 in schwarz mit Contis Active Silica Compound, der auch, trotz des hohen Alters, gutmütig bei Nässe ist.

Der Conti Wintercontact verwendet afaik auch kein BCC.
 
Maximal mögliche Geschwindigkeit ist gut. Ich fahre im Dunkeln hin und zurück und bin meist geschafft und versuche Kraft zu sparen, um kein Auto fahren zu müssen. Deshalb mache ich aus der Reifenwahl eine Wissenschaft. Den Winterkontakt hatte ich auf dem Hardtail. Der läuft angenehm aber auch zäh. Vor allem möchte ich jetzt bei tubeless bleiben. Morgens im Dunkeln ein Platten ist der Horror. Seitdem ich tubeless fahre hatte ich nie wieder einen Platten. Größenordnung 40000 km zur Arbeit.
Der Almotion ist da noch eine Option. Rollt, auch bei Glätte noch iO. und tubless. Nur ein Gravelreifen ist universeller. Für den Gone R wollen sie fast 60€ haben???
 
Maximal mögliche Geschwindigkeit ist gut. Ich fahre im Dunkeln hin und zurück und bin meist geschafft und versuche Kraft zu sparen, um kein Auto fahren zu müssen. Deshalb mache ich aus der Reifenwahl eine Wissenschaft. Den Winterkontakt hatte ich auf dem Hardtail. Der läuft angenehm aber auch zäh. Vor allem möchte ich jetzt bei tubeless bleiben. Morgens im Dunkeln ein Platten ist der Horror. Seitdem ich tubeless fahre hatte ich nie wieder einen Platten. Größenordnung 40000 km zur Arbeit.
Der Almotion ist da noch eine Option. Rollt, auch bei Glätte noch iO. und tubless. Nur ein Gravelreifen ist universeller. Für den Gone R wollen sie fast 60€ haben???
Das klingt grenzwertig. Auch wenn nun manche das Gesicht verziehen. In dem Fall würde ich zum Pendeln über ein E-Bike nachdenken.
 
Dann bräuchte ich alle 2 Jahre einen neuen Motor. Ich versuche mit Sitzposition und !!! gut rollenden Reifen, alles zu optimieren. Durchgerechnet hab ich alles schon. Speedpedelec mit Rohloff und Riemen . Noch 1,5 Jahre, dann gehe ich in Rente. Wenn ich das Wort ebike nur erwähne, stellt meine Frau die Nackenhaare auf! Ich soll fit bleiben.
Nur Mtb ist trainingstechnisch einseitig. Die Ergänzung mit Crosser für mehr Grundlage, find ich gut. Kann man zwischendrin mal ein bisschen Straße fahren.
Und Schotter mit gut dämpfenden Reifen macht auch Spaß, geht erstaunlich gut.
 
Dann bräuchte ich alle 2 Jahre einen neuen Motor. Ich versuche mit Sitzposition und !!! gut rollenden Reifen, alles zu optimieren. Durchgerechnet hab ich alles schon. Speedpedelec mit Rohloff und Riemen . Noch 1,5 Jahre, dann gehe ich in Rente. Wenn ich das Wort ebike nur erwähne, stellt meine Frau die Nackenhaare auf! Ich soll fit bleiben.
Nur Mtb ist trainingstechnisch einseitig. Die Ergänzung mit Crosser für mehr Grundlage, find ich gut. Kann man zwischendrin mal ein bisschen Straße fahren.
Und Schotter mit gut dämpfenden Reifen macht auch Spaß, geht erstaunlich gut.
Ich hab ja nun ein paar Monate in einem Radladen gearbeitet und die Räder nach JobRadWartung Probe gefahren. Ich wüsste nicht, warum man beim E-Rad nicht fit bleiben sollte. Auch nicht, warum man alle 2 Jahre einen neuen Motor bräuchte.

Ich habe zwar kein E-Rad, aber zum langen Pendeln wäre es wohl das Rad meiner Wahl. Ich bin damals ein paar Monate sporadisch mit dem Rad insgesamt 50-70 km am Tag gependelt, aber die Rückfahrt war meist eine Qual, weil ich schon so müde war. Selbst an leichten Anstiegen und gerade bei Gegenwind hätte ich mir Unterstützung gewünscht.

Und ich bin ja nun nicht ganz unsportlich mit 250 bis 300 Watt, die ich über eine Stunde treten kann.
 
Habe gerade meine neuen Terreno Wet aufgezogen. Nass genug ist es ja nun 😂. Jedenfalls im Wasserbergland! Morgen könnte man gut eine Regenrationsfahrt machen! Wenn man denn wollte!
 
Mit dem nicht fit bleiben müsste meine Frau überzeugt werden.
Was ich so an Erfahrungen in diversen Foren rausgelesen habe, dass die Boschmotoren 8 - maximal 12000 km halten.
 
ch habe zwar kein E-Rad, aber zum langen Pendeln wäre es wohl das Rad meiner Wahl. Ich bin damals ein paar Monate sporadisch mit dem Rad ingesamt 50-70 km am Tag gependelt, aber die Rückfahrt war meist eine Qual, weil ich schon so müde war. Selbst an leichten Anstiegen und gerade bei Gegenwind hätte ich mir Unterstützung gewünscht.
Genau so isses. Das tägliche Fahren , vor allem in der dunklen Zeit, zehrt aus. Bei einem schlecht rollendem Reifen hat man das Gefühl, sofort langsamer zu werden, wenn man mal einen Tritt auslässt ! Schon geht die Grübelei los. Mit dem Panaracer SS bin ich jetzt eigentlich sehr zufrieden. Ein Rennradreifen wie der Pirelli Cinturato hat mir Nässe bei Bremsungen zu wenig Grip.
 
Mit dem nicht fit bleiben müsste meine Frau überzeugt werden.
Was ich so an Erfahrungen in diversen Foren rausgelesen habe, dass die Boschmotoren 8 - maximal 12000 km halten.
Tatsächlich mussten wir auch schon welche wechseln, aber bei der Menge an E-Rädern, die der Chef verbaut, ist das erstaunlich wenig. Jedoch bin ich bzw. muss nun sagen, war ich nicht, so lange dabei, um eine verlässliche Statistik zu haben. Ab nächste Woche hab ich eine neue Herausforderung.

Hast du Haltbarkeitsinfos zu Yamaha, Shimano Steps und/oder Fazua?
 
Genau so isses. Das tägliche Fahren , vor allem in der dunklen Zeit, zehrt aus. Bei einem schlecht rollendem Reifen hat man das Gefühl, sofort langsamer zu werden, wenn man mal einen Tritt auslässt ! Schon geht die Grübelei los. Mit dem Panaracer SS bin ich jetzt eigentlich sehr zufrieden. Ein Rennradreifen wie der Pirelli Cinturato hat mir Nässe bei Bremsungen zu wenig Grip.
Ich bin auf leicht rollenden Rennreifen, teils gar mit Latexschläuchen, gependelt. Trotzdem, es löst das Grundproblem nicht, dass man auf der Rückfahrt einfach nur ausgebrannt ist und am liebsten nur noch im unteren Rekompensationsbereich treten möchte.
 
Ich mache Gedächtnislücken geltend. Ich komme nicht mehr auf den Namen. Gab es bei einem
Händler bei mir in der Nähe. Mittelmotor, Riemen und Rohlff , als Speedpedelec für unter 3000 €. Fazua gab es da noch nicht. Gruber Assist war interessant aber mit 3000€ für den Antrieb, meine ich, zu teuer. Ein 25er wäre auch nur für Winter, kalt und Wind hilfreich.
Ich habe die Überlegungen dann fallen gelassen und höre meine Frau „dann fahr lieber mal einen Tag Auto“.
Ein Arbeitskollege hatte den Nabenmotor Bionx. Der hat auch nicht lange gehalten.
Es ist immer schön, wenn man im Wald einen Berg hochfährt und die Wanderer rufen: „guck mal, der hat keinen Motor!“
 
Mit dem nicht fit bleiben müsste meine Frau überzeugt werden.
Was ich so an Erfahrungen in diversen Foren rausgelesen habe, dass die Boschmotoren 8 - maximal 12000 km halten.
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Kann ich so nicht bestätigen...
Der tägliche Weg zur Arbeit mit Unterstützung und Am Wochenende aufs MTB oder Gravel Bike. :D
 
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